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Rezensionen zu
Trigger - Das Böse kehrt zurück

Wulf Dorn

Die Trigger-Reihe (2)

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"Trigger - Das Böse kehrt zurück" war mal wieder ein Thriller, der mich voll und ganz überzeugen konnte. Leider erfuhr ich erst im Nachhinein, dass es einen ersten Teil gegeben hätte. Beim Lesen war das kein Problem, aber da mir die Geschichte so gut gefallen hat, hätte ich natürlich gerne auch den ersten Teil gelesen. ​​​​​​​​ ​​​​​​​​Mir hat der Schreibstil sehr gut gefallen, ich konnte das Buch kaum weglegen, weil es so spannend war. Gelungen fand ich ausserdem die Perspektive des Mörders, die den Thriller noch interessanter gemacht hat. Auch der obligate Plottwist gegen Ende fehlte nicht.​​ ​​​​​​​​ Allen Thrillerliebhabern kann ich dieses Buch nur ans Herz legen.

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Wulf Dorn hat mit "Trigger 2 - Das Böse kehrt zurück" einen fesselnden Thriller rund um die menschliche Psyche geschrieben. Bereits der erste Teil, den ich vor 12 Jahren las war brilliant, und auch dieser Roman hat mich absolut fasziniert. Spektakulär direkt der Einstieg und hochspannend geht es weiter. Tiefgründig und einzigartig bekommt der Leser eine Reise durch die Abgründe der menschlichen Seele. Genialer Roman eines brillianten Autoren.

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Super spannend

Von: Annabell

16.04.2022

Nachdem seine Lebensgefährtin bei einem absichtlichem Unfall ums Leben gekommen ist, gerät der Ex-Psychiater Mark Behrendt in ein tiefes Loch. Dank seiner Freundin Doreen ist er noch am Leben. Aber dann kehrt der vermeintliche Mörder zurück und entführt Doreen. Mark bekommt ein Ultimatum gestellt: In nur knapp vier Tagen soll er ein Verbrechen begehen. Mark steht vor einer Entscheidung und die Uhr tickt... "Trigger- Das Böse kehrt zurück" ist der zweite Teil mit dem Psychiater Mark Behrendt. Es werden zwar Bruchstücke aus dem Vorgänger "Trigger" nochmal erwähnt, aber es empfiehlt sich doch ihn gelesen haben. Sonst wird man gespoilert und man kann sich sonst auch nicht so ganz in die Protagonisten eindenken. Diesen Teil fand ich definitiv besser als den Vorgänger. Die Handlung war sofort fesselnd und die Spannung war da. Mit vielen Cliffhängern wurde die Neugierde immer wieder neuentfacht und man hat mit Mark mitgefiebert. Unerwartete Wendungen und eine große Überraschung zum Finale sorgen dafür, dass es auch spannend bis zum Schluss bleibt. Ab gut der Hälfte des Buches ist die Identiät des Täters klar. Hier entfällt leider das Miträtseln für den Leser, wer es denn sein könnte. Doch das gibt der Spannung keinen Abbruch, eher im Gegenteil. Ab hier fängt man an mit Mark mitzufiebern wie er seine Entscheidungen trifft und ob er sein Ziel vor Ablauf des Ultimatums erreicht. Die Charaktere sind größtenteils aus dem Vorgänger bekannt. Sie wurden wieder toll gestaltet und haben alle ihr Päckchen zu tragen. Mein Fazit: Für mich war es definitv besser als sein Vorgänger. Ich habe bis zum Schluss mitgefiebert. Es gibt von mir auf jeden Fall eine Leseempfehlung.

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Endlich eine Fortsetzung nach dem Buch Trigger was im Jahre 2009 erschien, ein Thriller der damals schon sehr spannend und packend war und mit einem relativ offenen Ende aufhörte. So viele Jahre später ist nun "Trigger - Das Böse kehrt zurück" erschienen und ich habe es mit voller neugier direkt gelesen und konnte es nicht aus der Hand legen. Das schlichte Cover  mit dem großen Titel fällt ins Auge, der Schreibstil ist gelungen, er packt, nimmt mit, ist aufregend und spannend. Gerade als der Ex-Psychiater Mark glaubt den Mord an seiner Lebensgefährtin überwunden zu haben, wird seine beste Freundin Doreen entführt. Doreen die ihm über all die schwere Zeit geholfen hat und die für ihn so wichtig ist. Der Entführer stellt Mark ein Ultimatum, Mark soll ein schweres Verbrechen begehen und Doreen retten oder sie wird auch sterben. Die Zeit rennt und Mark muss schreckliche Entscheidungen treffen. Wie wird er sich entscheiden? Wird er Doreen retten und ein Verbrechen begehen? Eine mega Fortsetzung, die Spannung wirkte noch eine Weile nach, am liebsten hätte ich noch ein Band mehr direkt weitergelesen und hoffe es kommt noch ein Band raus, aber diesmal nicht nach so vielen Jahren.

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Als dieses Buch angekündigt wurde, war ich wirklich Feuer und Flamme. Der erste Band ist bereits 2009 erschienen und es war ewig her, seit ich es gelesen habe. Man hatte auch nie wirklich mit einer Fortsetzung gerechnet, die Geschichte war abgeschlossen, auch wenn es natürlich viel Potenzial für einen weiteren Band gegeben hat. Umso mehr hat es mich gefreut, als dieser nun tatsächlich Jahre später kam. Wenn ich ehrlich bin, wusste ich erst mal gar nicht mehr so richtig, um was es damals in Teil 1 ging. Ich wusste nur noch, dass mich das Buch damals komplett überzeugen konnte. Der Einstieg war trotzdem sehr leicht und ich bin sofort im Geschehen gefangen gewesen. Nach und nach erkennt man dann auch die Verbindung zum vorherigen Band und es wurde sehr geschickt eingebaut, die Erinnerungen wieder hervorzubringen. Für mich hatte diese Geschichte von Anfang alles, was ein guter Thriller braucht: jede Menge Spannung, interessante Charaktere, eine genial konstruierte Story und auch einige brutale Szenen, die bei dieser Story noch mal das Adrenalin haben steigen lassen. Dieses Mal war allerdings sehr schnell klar, wer der “Böse” ist und doch war dieses perfide Katz-und-Maus-Spiel grandios gemacht. Ich habe mit den Protagonisten mitgefiebert und gehofft, das Ruder herumzureißen. Es war toll nach und nach die Hintergründe aufzudecken, das Rätsel zu lösen und die Puzzleteile zusammenzusetzen. Gerade im letzten Drittel dachte ich ja, ich wüsste, wie alles enden wird und genau dann kommt eine Wendung, die mich total kalt erwischt hat. Das war ein absoluter “Wow-Moment”, der mich vollends begeistert hat. Fazit Trigger 2 hat ein wirklich großes Erbe angetreten. Band 1 liegt sehr lange zurück und war nicht nur allgemein ein großer Erfolg, sondern auch ich hatte das Buch noch als einen der besten deutschen Thriller überhaupt in Erinnerung. Da war man natürlich gespannt, ob der Autor dieses Niveau nach so vielen Jahren noch einmal erreichen kann. Ich muss sagen, das ist ihm in meinen Augen absolut gelungen. Schon nach ein paar Seiten war ich in der Geschichte gefangen, mir fiel es schwer das Buch aus der Hand zu legen. Ich hatte ja etwas Bedenken, weil ich die Handlung aus dem ersten Teil nicht mehr wirklich im Kopf hatte, sondern wirklich nur noch wusste, dass ich sie geliebt habe. Das war allerdings gar kein Problem, der Autor hat alles so geschickt und perfekt geschrieben, dass die Ereignisse schnell wieder wachgerufen werden und man der Geschichte ohne Problem leicht folgen kann. Das Buch hat alles, was man sich von einem guten Thriller wünscht. Es war durchwegs spannend, man konnte mit den Charakteren miträtseln, es gab Momente, die einem kalte Schauer über den Rücken laufen lassen, auch solche, die nichts für schwache Nerven sind, doch auch nie zu viel davon, sondern von allem die genaue Dosis. Als man dann denkt, man hätte alles Nötige in Erfahrung gebracht und wüsste, was noch kommt, wird man noch mal eines Besseren belehrt. Am Ende war ich einfach nur baff und schwer begeistert. Für mich hat der Autor hier alles richtig gemacht und bekommt dafür wohl verdiente 5 Sterne!

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Vor 7 Jahren tötete ein Amokfahrer die Lebensgefährtin des Ex-Psychiaters Dr. Mark Behrendt und entkam schließlich unerkannt. Mark stürzte danach total ab, wurde zum Alkoholiker, verlor in der Folge nicht nur seine Arzt-Zulassung, sondern auch seinen Lebensmut. Lediglich seine gute Freundin Doreen, die einst selbst Schlimmes durchgemacht hatte, konnte ihm immer wieder etwas Kraft und Halt geben. Jetzt, mit wieder halbwegs festem Boden unter den Füßen, schlägt das Schicksal erneut zu, denn der anonyme Täter von damals entführt Doreen und erpresst Mark: Er soll jemanden aufspüren; wer das ist, das muss er selbst herausfinden. Dazu hat er genau 2 Tage, 9 Stunden und 23 Minuten Zeit, andernfalls werde Doreen sterben. Alles, was er dazu brauche, sei in seiner Hosentasche … und das ist ein Autoschlüssel. Auch wenn er nicht im Geringsten ahnt, worauf alles hinauslaufen wird, bleibt Mark nichts anderes übrig, als auf die Forderung des Unbekannten einzugehen, wenn er das Leben von Doreen nicht auf dem Gewissen haben will. Resümee: Die Figur des Psychiaters Dr. Mark Behrendt, dem die Approbation entzogen worden ist, ist faszinierend: Er hat den plötzlichen, durch einen Amokfahrer verursachten Tod seiner Lebensgefährtin auch nach 7 Jahren noch nicht verkraftet. Nachdem er als Folge des traumatisierenden Ereignisses völlig den Halt verloren hatte, zum Alkoholiker geworden war und immer wieder Suizid-Gedanken hatte, geht es ihm dank seiner guten Freundin Doreen mittlerweile wieder besser. Allerdings quält es ihn, dass seine Bemühungen, die Identität des Autofahrers herauszufinden, bislang nicht erfolgreich gewesen sind. Aber immerhin ist er inzwischen trocken und schreibt für eine Fachzeitschrift Artikel; die junge Frau hilft ihm weiterhin über immer noch auftretende schwere Phasen. Umso härter trifft es Mark, als sie während eines gemeinsamen Essens in ihrer Wohnung entführt wird – alte und noch nicht ganz verheilte Wunden werden wieder aufgerissen und drohen, Mark erneut aus der Bahn zu werfen. Doch er bündelt seine Energien und setzt alles daran, den Auftrag des Unbekannten zu erfüllen, um Doreen zu retten und nicht ihren Tod auf dem Gewissen zu haben. Außerdem hofft er, so endlich den Mörder seiner Lebensgefährtin stellen zu können, denn er ist sich sicher, dass es sich bei diesem und Doreens Entführer um ein und dieselbe Person handelt. Marks verzweifelte Suche nimmt immer neue, schier unfassbare Wendungen, die den Leser in kaum vorstellbare Abgründe der menschlichen Psyche blicken lassen. Man jagt, fiebert und bangt mit dem Ex-Psychiater. Und nicht nur sein, sondern auch der eigene Adrenalin-Spiegel steigt von Zeit zu Zeit bedenklich an, immer begleitet von der inständigen Hoffnung, dass er diesen Albtraum selbst unbeschadet durchsteht und auch Doreens Leben retten kann. Nicht nur seine, sondern auch die Persönlichkeitsmerkmale der anderen Akteure, inklusive die des zunächst anonymen Entführers, sind tiefgründig und glaubwürdig ausgestaltet. Ihr gesamtes Handeln und Denken wird durch die Gedanken des Psychiaters Mark erklärt und sind für den Leser nach-vollziehbar. Das gleiche gilt auch für die logischen Überlegungen, wenn er seine nächsten Schritte unter Einbeziehung der Psyche seiner „Mitspieler“ bzw. Kontrahenten plant, um dem Wahnsinnigen näher zu kommen. Kurz: Man merkt, dass der Autor 20 Jahre lang in einer psychiatrischen Klinik tätig war und über viel Fachwissen verfügt. Fazit: ein extrem packender (Psycho-) Thriller

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Das Böse kehrt zurück INHALT: Nach zehn Jahren kehren wir endliche wieder in die Waldklinik zurück. Mark Behrendt kämpft jeden Tag, damit nicht einfach alles aufzugeben. Die Klinik hat er längst hinter sich gelassen und nach dem Tod seiner Freundin, ergibt sein Leben kaum noch einen Sinn. Mittlerweile ist er trocken, doch kann er sich gerade noch so über Wasser halten. Mark hat während dem Kampf gegen die Alkoholsucht eine beste Freundin gefunden, Doreen - aus dem Nichts und in seiner Anwesenheit wird sie entführt. Ein weiterer Schlag des Schicksals mitten ins Gesicht. Mark bekommt vom Entführer einen Auftrag, nur durch dessen Erfüllung, kann er Doreen von dem Monster befreien. Mit allem hätte Mark gerechnet, nur nicht damit. FAZIT: Ich habe seit der Ankündigung sehnsüchtig auf dieses Buch gewartet. Als ich 2009 “Trigger” gelesen habe, wurde ich direkt zum Fan. Die Geschichte um Ellen Roth und Mark Behrendt, welcher eigentlich nur eine Nebenrolle hatte, hat mich absolut begeistert. Wulf Dorn versteht es Spannung aufzubauen, “cliff hanger” und plot twists einzubauen, die einen umhauen und das machte und macht heute immer noch Trigger so besonders. Ich denke, ich kann für die meisten Leser*innen sprechen, wenn ich sage, dass uns Mark Behrendt ans Herz gewachsen ist und nach den letzten Seiten in “Trigger” wollten wir einfach wissen, was macht der denn jetzt so? Bekommen haben wir “Phobia” - könnte man vielleicht als “Trigger 1.5” sehen, ist aber nicht notwendig, um der Geschichte in “Trigger 2” zu folgen. Tl;dr: Wulf Dorn gehört seit 2009 zu meinen Favoriten unter den Psychothrillerautoren*innen. In “Trigger - Das Böse kehr zurück” werden wir erst ganz langsam und auch etwas leise mit auf die Reise genommen in Mark Behrendts aktuelles Leben. Nach den ersten Kapiteln war mir klar, das ist ein weitere page turner und ich werde mich zwingen müssen, die Geschichte nicht in einem Rutsch zu lesen. Es ist schwierig genau auf das einzugehen, was dich auf diesen Seiten erwartet ohne zu spoilern, daher belasse ich es erstmal dabei. Ich hatte “Trigger” gerade erst zum dritten Mal gelesen und doch bin ich bei einer Szene so verwundert gewesen, mein Gedanke war nur: “Geschickt eingefädelt, darauf wäre ich nicht gekommen!” - Freut euch auf Fahlenberg, wenn ihr noch nicht da gewesen seit, unbedingt mit Buch 1 beginnen. Danke Wulf Dorn für diese Fortsetzung und ich hoffe sehr, Mark wird uns weiterhin begleiten, ich warte auch gerne nochmal dreizehn Jahre auf ihn!

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Endlich wieder ein Buchtipp für Euch - und was für einer! Meine Güte, "Trigger" habe ich damals, so vor rund 12 Jahren (?) direkt nach Erscheinen gelesen und war begeistert! Und nun kommt Jahre später die Fortsetzung von Wulf Dorn - "Trigger - Das Böse kehrt zurück" raus! Selbstverständlich habe ich auch diesen Roman gelesen und wahrlich "verschlungen". Der ehemalige Psychiater Mark Behrendt hat die rätselhafte Ermordung seiner Lebensgefährtin nie richtig verarbeitet und seinen Kummer in Alkohol ertränkt. Dass er noch am Leben ist, verdankt er nur seiner besten Freundin Doreen. Als Mark dabei ist, sein Leben wieder in den Griff zu bekommen, kehrt der mysteriöse Mörder von damals zurück, entführt Doreen und stellt Mark ein Ultimatum: Entweder er begeht ein entsetzliches Verbrechen oder Doreen stirbt. Die Uhr tickt und Mark begibt sich zurück nach Fahlenberg, wo das Grauen seinen Anfang nahm ... Wulf Dorn schafft es, mich visuell auf eine große Reise mitzunehmen. Er "triggert" quasi meine Vorstellungskraft und das macht seine Bücher für mich so besonders. Kann ich mich nach Jahren des Lesens nur noch bruchstückweise an die Handlungen und Protagonisten erinnern - einzelne Bilder der Geschichte sind in meinem Kopf zu allen Büchern noch präsent. Und das schaffen nur wenige Autoren. Zudem schreibt er äußerst spannend und lässt hier und da sein Wissen aus der Zeit in der psychiatrischen Klinik einfließen. Außerdem hat er eine unglaublich tolle, tiefe Lesestimme (unbedingt mal anhören!) die beim Lesen präsent ist (zumindest in meinem Kopf). Und so hat mich auch die Fortsetzung wieder mitgerissen, besonders der Twist am Ende , mit dem ich so gar nicht gerechnet hatte. Lust bekommen? Dann ab in die nächste Buchhandlung und holt Euch das neue Werk dieses einzigartigen Autors.

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