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Rezensionen zu
Der Ernährungskompass

Bas Kast

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Bas Kast erklärt "Gute Ernährung" einfach, anschaulich und ohne dabei langweilig zu sein. Ich konnte sehr viele Tipps mitnehmen. Super Sach-Buch!

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In seinem Buch geht der Bestseller Bas Kast der Frage nach, was wirklich gesund ist. Dabei beruft er sich auf wissenschaftliche Studien rund um das Thema Ernährung & Gesundheit und entlarvt eine Menge Ernährungsmythen. ✨ 3 Ernährungstipps aus dem Buch: 1️⃣ 1-2 Portionen fettigen Fisch pro Woche ist wichtig, um wertvolle Omega-3-Fettsäuren zu sich zu nehmen. Sie haben einen positiven Effekt auf die Augen, das Herz und das Gehirn. Alternativ kann man auch zu Fischölkapseln oder zu Algenöl greifen. 🐟 2️⃣ Vorsicht bei Milch: Die meisten Studien zur Milch werden von der Milchindustrie gesponsert. Eine Stichprobe hat ergeben, dass 93% dieser Studien zu einem Ergebnis kommen, welches gut für den Sponsor ist. Dabei zeigen neueste unabhängige Studien, dass Milch den Alterungsprozess beschleunigt und zu einem höheren Sterblichkeitsrisiko führt. Die kritische Menge liegt bei 2 Gläser täglich. 🥛 3️⃣ Täglich Tee trinken: 2-3 Tassen Tee am Tag senken das Sterblichkeitsrisiko um ca. 10% (schwarzer Tee) bis 20% (grüner Tee). 🍵 Was mir an diesem Buch besonders gefallen hat ist zum einen, dass wirklich auf viele Bereiche aus der Ernährung eingegangen wird. 👍🏽 So werden nicht nur Erkenntnisse über Nährstoffe oder die verschiedenen Ernährungsweisen zusammengefasst, sondern beispielsweise auch einzelne Lebensmittel. 🥑 Außerdem folgt das Buch einem wissenschaftlichen Ansatz, denn der Autor bezieht seine Erkenntnisse aus zahlreichen Studien. Er schaut sich also das Gesamtbild an. Gerade im Ernährungsbereich ist das wertvoll, da es hier immer wieder unterschiedliche Meinungen gibt. 😄 Ich selbst habe schon erlebt, dass ich über irgendeine Ernährungsform etwas positives in einem Magazin gelesen habe und kurz danach etwas negatives darüber in einem anderen Magazin. Dabei haben beide jeweils eine Studie vorgelegt. Es gibt aber zu jedem Bereich Studien die positiv und negativ auffallen - entscheidend ist hier das Verhältnis aller Studienergebnisse. Diese Recherchearbeit wird dem Leser durch das Buch erspart. 📖

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Ich habe den „Ernährungskompass“ von Bas Kast gesehen und mir sofort gedacht, dass das ein Buch für mich sein könnte. Ich liebe Ernährungsratgeber, vor allem wenn sie so schön reißerisch geschrieben sind und man glaubt, jeden Moment tot umzufallen, weil man in seinem Leben schon zu viel Schinken gegessen hat. Da fühle ich mich so verwegen, der Gefahr direkt ins Auge blickend. Ihr seht schon, ich liebe den Nervenkitzel. Aber genau so für bare Münze wie das eben von mir geschriebene, kann man die meisten Ernährungsratgeber auch nehmen. Eher weniger. Meistens sind es Mediziner*innen oder ähnliche die so sehr von einer Ernährungsform überzeugt sind, dass sie alles andere völlig verteufeln. Und genau in diese Kerbe schlägt Bas Kast mit seinem Buch. Er hat nämlich etwas gemacht, dass mir das Gefühl gibt, einen Ratgeber gefunden zu haben, auf den ich mich tatsächlich mal verlassen kann. Der Autor hat, eigenen Angaben zufolge, hunderte Studien zum Thema gesammelt, gelesen, verglichen und anschließend versucht seine Schlüsse daraus in diesem Buch darzulegen. Eine seiner Kernaussagen: Keine der vielen Thesen, der Ernährungsformen ist komplett falsch oder komplett richtig. Er zeigt der Leserin einen Weg aus dem Diätendschungel und hilft zu verstehen was low-fat, low-carb, Mittelmeerdiät usw. bedeutet und bedeuten kann. Er erklärt was Kohlenhydrate, Fett und Eiweiß in unserem Körper machen und wofür sie gebraucht werden, was ein zu viel oder zu wenig von dem einen oder anderen ausmachen kann. Ich finde das Buch sehr spannend und absolut empfehlenswert. Wer also, so wie ich, keine Ernährungsexpertin ist, sich eher nach Hausverstand ernährt, aber mal die Hintergründe zu all den kursierenden Ernährungsvorschlägen fundiert erklärt bekommen will, ist hier an der absolut richtigen Adresse.

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Nein, ich schließe mich nicht einer Diät-Mode oder einer Ernährungs-Ideologie an. Ich finde auch nicht, dass bewussteres Essen jetzt das wichtigste Thema überhaupt wäre. Ich berichte nur über ein sehr lesenswertes Buch. Der Journalist Bas Kast hat etwas getan, was ich als einen wirklich gewinnbringenden Service empfinde: Er hat sehr viele (sicher nicht alle - wie von den Werbetextern etwas großspurig behauptet) Studien ausgewertet, die sich mit dem Zusammenhang zwischen Ernährung auf der einen und Gewichtsreduktion, Gesundheit und Lebenserwartung auf der anderen Seite befassen. Sein Ausgangspunkt war nicht das Bedürfnis, Argumente für eine bestimmte - von ihm bevorzugte - Ernährungsweise zu sammeln. Kast stellt glaubhaft dar, dass ihm das Ergebnis seiner Recherchen ziemlich egal war: Er wollte nur wissen, wie denn die wissenschaftliche Faktenlage nun tatsächlich aussieht. Vor allem: Wie sich die Widersprüche zwischen den geradezu feindlichen Diät-Lagern - insbesondere zwischen den Aposteln des "möglichst wenig Fett" und des "möglichst wenig Kohlenhydrate" aufklären lassen. Die Art, wie der Autor seine ambitionierte Aufgabe angeht, ist aus meiner Sicht außerordentlich gut gelungen. Befunde und Zusammenhänge werden unaufgeregt, sachlich und mit einem bemerkenswerten Tiefgang dargestellt und bewertet. Kast nimmt die Leser sogar mit bis in die Feinheiten des Zellstoffwechsels - ohne den roten Faden zu verlieren oder in ein Fachchinesisch zu verfallen. Wenn man sich auf all die Informationen einlässt, bekommt man sehr viel mehr als ein paar gut begründete Ernährungs-Tipps. Man fühlt sich aufgeklärt; man hat einen Blick hinter die Kulissen geworfen. Auch wenn man vielleicht nicht jede Einzelheit abspeichern wird: Es bleibt der Eindruck, hier hat jemand die Materie zu durchdringen versucht und hat einen Weg gefunden, dies nachvollziehbar zu vermitteln. Sympathisch ist dabei, dass Kast auch mit Unsicherheiten und Widersprüchen umgehen kann. Er steht dazu, wenn nur vorläufige Aussagen möglich sind. Er macht deutlich, wenn er - bei einer unklaren Datenlage - seine persönlichen Schlussfolgerungen zieht. Er missioniert nicht, hat aber den Mut zu klaren Empfehlungen. Natürlich werde ich an dieser Stelle keine Zusammenfassung der Ratschläge geben; das kann man an anderer Stelle nachlesen. Es geht auch gar nicht so sehr darum, dass man so viel Neues lernt (für mich war es trotzdem eine ganze Menge). Ich habe am meisten davon profitiert, dass die Art des Umgangs mit dem Modethema Ernährung so erfrischend un-ideologisch und damit überzeugend und motivierend ist. Auf meine persönliche Ernährungsgewohnheiten hat dieses Buch - zumindest in dem bisherigen Beobachtungszeitraum - mehr Einfluss gehabt als alles, was ich jemals zuvor gehört oder gelesen habe. Gibt es für ein Ratgeber-Fachbuch ein größeres Kompliment?

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Was ist gesunde Ernährung? Wie sieht die perfekte Diät aus? Low-Carb, Low-Fat, Vegan, Glutenfrei - Schlagwörter, die uns inzwischen geläufig sind. Und es sind nur einige wenige aus dem Dschungel der Begriffe, die unsere Ernährung betreffen. Bas Kast hat sich diesem Thema gewidmet. Angeregt durch ein Schlüsselerlebnis beim Joggen hat der Wissenschaftler und Autor seine Ernährung umgestellt und das Buch "Der Ernährungskompass" geschrieben.  Er bringt Licht ins Diätenchaos, klärt unter anderem auf über Proteine, Kohlenhydrate, Fette und Vitamine. Er will nicht belehren und vorschreiben, sondern informieren.  Das hat Bas Kast mit diesem Ratgeber wunderbar geschafft. Das Sachbuch lässt sich leicht und flüssig lesen. Im Epilog finden wir die 12 wichtigsten Regeln für eine gesunde Ernährung.  Diese Lektüre ist verdient auf der Bestseller-Liste der Sachbücher gelandet. Ein Buch, das man immer wieder gerne zur Hand nimmt Absolut empfehlenswert!  "Der Ernährungskompass" ist im C. Bertelsmann Verlag erschienen und hat 320 Seiten. 

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Eine Entdeckungsreise in die Alters- und Ernährungsforschung

Von: Gaby Hochrainer aus München

17.10.2020

Da ich seit meiner ersten Entbindung dauerhaft mit meinem Gewicht zu kämpfen, immer wieder neue Diäten ausprobiert und wieder abgebrochen habe, da sie außer einem erneuten Anstieg meiner Kilos nichts gebracht haben, habe ich sofort zugegriffen, als mir dieses Buch angeboten wurde. Ich habe schon einiges an Sachbüchern über das Thema Abnehmen, Gesünder essen und Fasten gelesen. Ich war mir auch sicher, dass ich einiges dafür tue, gesund und fit zu sein und zu bleiben. Da aber dauernd neue wissenschaftliche Studien heraus kommen, die die „alten“ Studien als falsch hinstellen, war ich immer wieder verunsichert. Bei „Der Ernährungskompass“ bekomme ich alles auf einen Blick, sogar noch wissenschaftlich untermauert. Vor allem schreibt und erklärt Bas Kast alles so, dass ich es als Laie wunderbar verstehen und für mich zuordnen kann. Zwar weiß ich immer noch nicht, was richtig oder falsch ist, aber ich habe mit diesem Buch einen, wie ich finde, exzellenten Ratgeber an der Hand, der mich fundiert über die meisten Fragen zu diesem Thema informiert. Es gibt nicht nur die eine richtige Ernährungsweise. Aber ich habe nun die Möglichkeit Verschiedenes auszuprobieren und für mich festzustellen, was bei mir anschlägt und was nicht. Mit den „12 wichtigsten Ernährungstipps“ am Ende des Buches habe ich einen Grundstock, auf dem ich aufbauen kann. Ein interessantes und teilweise richtig spannendes Buch bei dem Vieles nicht neu ist, ich aber eine sehr gute Zusammenfassung bekomme. Ein Ratgeber, aus dem ich Einiges für mich mitnehmen kann, den ich gerne weitergebe und empfehle.

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"Warum altern manche Menschen langsamer als andere? Wieso erscheinen manche mit 60, 70 noch fit wie ein Turnschuh, während andere sich bereits mit 40 zu körperlichen Wracks entwickelt haben? Was könne wir selbst tun, um den Alterungsprozess zu drosseln?" Diese Fragen stellte sich Bas Kast, als den Wissenschaftsjournalist mit Anfang vierzig massive Herzprobleme ereilten - trotz gefühlt absoluter körperlicher Gesundheit! Doch ereilten sie ihn wirklich? Sich mit zahlreichen Studien auseinandersetzend gewann Kast fundierte Einblicke in die widersprüchlichen Ansichten einer gesunden Ernährung. Seine jahrelange Beschäftigung wird in "Der Ernährungskompass zusammengefasst und mit eben jenen Studien belegt. Die komplexen Vorgänge des Körpers im Umgang mit Eiweißen, Fetten, Kohlenhydraten, Vitaminen und Co. vermag Kast leicht verständlich zu erklären. Wissenschaftliche Erkenntnisse werden so deutlich greifbarer. Zum Nachschlagen bietet das Buch ein umfangreiches Literaturverzeichnis und Glossar, sowie an die 400 Fußnoten, u.a. mit schmackhaften Rezepten aus Kast's Küche. Die Widersprüche zwischen den tausenden Diätformen - von Low-Fat über Kalorienzählen bis Low Carb - werden in dem Buch sachlich beleuchtet. Kast beleuchtet diese Ernährungsformen mithilfe von Studien, wobei der Eindruck entsteht, er tut dies möglichst objektiv. Sind Milch, Alkohol, Fleisch, Fisch, Kartoffeln und Reis also gesund oder ungesund? Kast antwortet auf diese Fragen in einem gut lesbaren und gleichzeitig hoch informativem Stil. Welche Ernährungform aber für dich die beste ist, ist individuell zu entscheiden - und letztlich nur durch Ausprobieren möglich! Genau dazu motiviert das Buch aber: Probiere aus, womit es dir und deinem Körper am besten geht. Wer sich mit den Inhalten des Buches ernsthaft auseinandersetzt wird einer Ernährungsumstellung voller Eifer entgegenblicken und ein neues Level körperlicher Fitness erreichen - versprochen!

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Die Ernährung ist wichtig. Ich habe mir dieses Buch gekauft da ich es liebe mich gesund zu ernähren. Durch dieses Buch konnte ich einige neue Tipps kennen lernen über die Ernährung. Hat sich gelohnt.

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