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Rezensionen zu
Morgen lieb ich dich für immer

Jennifer L. Armentrout

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Sehr schönes Buch

Von: Kitty

28.03.2017

Ich war von der ersten Seite an völlig fasziniert von dieser Geschichte. Zuerst freundete ich mich immer mehr mit Mallory an, um mich im Laufe des Buches ebenso in Rider zu verlieben wie sie es tut. Ich nahm sehr schnell die Rolle der gezeichneten, traumatisierten Protagonistin an und verfolgte mit Spannung und jeder Menge Emotionen, was sie in ihrer Kindheit erlebt hatten und was noch folgen sollte. Besonders der weibliche Part dieses Romans hat mich absolut überzeugen können. Mallory ist zerbrechlich, zurückgezogen, versucht aber eigentlich auf jeder einzelnen Seite immer mehr ihrer alten Welt zu entfliehen. Sie möchte so reden, wie andere reden, sie möchte "normal" sein. Ich habe ihr jede einzelne Handlung und jedes einzelne Wort, wenn sie denn mal gesprochen hat, absolut abgenommen. Die Hintergründe, warum es soweit kommen konnte, dass unsere weibliche Hauptfigur nichts mehr sagen kann, erfährt man als Leser peu a peu im Laufe des Buches. Und diese Ereignisse haben es absolut in sich. Ich bin des öfteren in Tränen ausgebrochen, wenn erneut ein in kursiver Schrift hervorgehobener Rückblick eingeworfen wurde. So viel Leid hat wahrlich niemand verdient. Aber ich möchte natürlich nicht zuviel verraten. In dieser schweren Zeit war grundsätzlich Rider der Fels in Mallorys Brandung. Stets an ihrer Seite versuchte er sie so gut es eben ging zu beschützen. Bis zum "lauten Knall". Ab da trennten sich ihre Wege. Vorerst. »Was mir fehlte, waren nicht dünnere Oberschenkel oder ein flacherer Bauch. Es war Mut. Tatsache war, ich war ein Angsthase. Wie konnte ich überhaupt daran denken, einen Jungen zu küssen, wenn mein Mund noch nicht einmal reden wollte?« Zitat aus: "Morgen lieb ich dich für immer" Auch Riders Geschichte konnte mich tief berühren. Es ist schwer vorzustellen, wie viel so ein junger Mann wegsteckem musste. Ich als Leser konnte mich ebenso gut mit ihm identifizieren, wie auch mit Mallory. Jennifer L. Armentrout lässt ihre beiden Figuren abwechselnd aus ihrer Sicht die Geschichte erzählen, was einem die Identifizierung natürlich extrem leicht macht. Zudem erfährt man als Leser bei dieser Struktur auch, was in den Protagonisten vor sich geht. Was sie denken, was sie fühlen. Man ist nahe an ihnen dran, lacht ebenso mit ihnen, wie man weinen möchte und schließt sie einfach sehr doll ins Herz. Neben der gemeinsamen Geschichte der Hauptfiguren erfährt man auch noch eine Menge drumherum. Wie es Mallory in ihrer Pflegefamilie geht. Wie sie mit der traumatisierten Mallory umgehen. Wie es Rider ergangen ist. Wo und wie er jetzt lebt. Und, und, und. Hinzu schafft es die Autorin auch ihre Nebenfiguren so gut zu zeichnen, dass sie greifbar und echt erscheinen, aber niemals zu viel Platz einnehmen. Ich mag es sehr, wie flüssig man die Geschichte lesen kann. Mit wie vielen Dingen man als Leser konfrontiert wird. Hier gibt es einiges zum Nachdenken. Außerdem mag ich es, wie überrascht man wird und mit wie viel Gefühl die Autorin diese Geschichte zu Papier bringen konnte. Ich weiß nicht, wie oft ich in Tränen ausgebrochen bin. Ich weiß nicht, wie oft ich laut lachen musste. Ich weiß aber, dass ich dieses Buch nicht nur gelesen, sondern gelebt habe und dass ich es liebe. Fazit: "Morgen lieb ich dich für immer" hat mich von der ersten Seite an berührt. Es lässt sich sehr gut lesen, hat Tiefgang und besticht durch jegliche Art von Emotionen. Man lacht, man weint, man ist wütend, etc. Für mich ist dieser neue Roman von Jennifer L. Armentrout rundum gelungen und absolut empfehlenswert.

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Auch in diesem Buch konnte ich wieder sehr schnell und einfach in das Geschehen eintauchen. Die Schreibweise der Autorin und Ihrer Übersetzerin ist fließend, bildhaft und unglaublich gefühlvoll. Ich war sofort ein Teil von Mallory und habe ihre Gefühle, Ängste und Umgebungen sehr schön wahrnehmen können. Innerhalb der Geschichte gab es ein paar kleine Ungereimtheiten und auch ein paar Schreibfehler waren vorhanden, welche mich jedoch glücklicherweise nicht unbedingt beim Lesen gestört haben. Trotzdem finde ich, dass solche offensichtlichen Fehler in einem großen Verlag eigentlich nicht vorkommen sollten. Doch dies nur am Rande, denn es hat meinen Lesefluss selber ja nicht beeinflusst. Erzählt wird die Geschichte aus der Sicht unserer Hauptprotagonistin Mallory und das finde ich die perfekte Variante, denn so sind wir an ihren Gefühlen nochmal näher dran und können auch tatsächlich mitfühlen wie sie sich wirklich fühlt. Mallory ist ein herzensguter Mensch, welcher jedoch durch eine furchtbare und beängstigende Vergangenheit einige schwerwiegende psychische Probleme mit sich herumträgt. Ihr Wesen wird sehr gefühlvoll, intensiv und besonders zart beschrieben. Ich konnte sie mir auf den ersten Blick sehr gut vorstellen, habe sie in mein Herz geschlossen und stets für sie gehofft. Rider ist ein taffer, offener und lebensfroher Junge, so zumindest wird er uns zu Beginn vorgestellt. Er hat zusammen mit Mallory in der Vergangenheit schlimmes erlebt und wirkt trotz allem so, als ob er alles ohne Probleme überwunden hat. Doch letzten Endes, nachdem man ihn ein bisschen besser kennenlernen konnte merkt man, dass diese Zeit auch bei ihm nicht ohne Schäden überwunden wurden konnte. Ich fand es unglaublich gelungen, wie stark sein Charakter aufgezeigt wurde und wie man nur zwischen den Zeilen wirklich sehen konnte dass doch nicht alles so ist wie es zu Anfang scheint. Die Umsetzung der Geschichte hat mich von der ersten bis zur letzten Seite vollkommen überzeugen können. Die Autorin beschreibt in ihrem Buch einen traurigen, aber dennoch sehr realitätsnahen Weg des Kampfes um sich selber. Sie nimmt in Ihrem Buch ein Thema auf, welches um die Gewalt an Kindern in Pflegefamilien handelt und darüber was dies aus den Kindern machen kann. Nicht immer ist rechtzeitig jemand da und was passiert mit den Kindern, welche jahrelang gelitten und sich entsprechend angepasst haben. Ich empfand es als unglaublich angenehm, wie die Autorin die Leser in ihren Bann gezogen hat. Es ist ein ernsters, unglaublich trauriges und gefühlüberladenes Thema welches sie meiner Ansicht nach perfekt umgesetzt hat. Wir erleben mit Mallory zusammen die langsame Entwicklung der eigenen Persönlichkeit, aber auch deren Umfeld. Die Entwicklung der Liebesgeschichte ist meiner Ansicht nach auch perfekt gemacht. Sie geht nur langsam voran, ist realitätsnah und einfach wunderschön. Herzklopfen beim Lesen inklusive. :) Der Schluss des Buches hat mich definitiv überzeugt. Hier zeigt die Autorin nochmal, dass nicht alles so ist wie es scheint und das manchmal nur ein kleiner Anstupser dafür sorgen kann dass die Fassade bröckelt und der Prozess der Veränderung beginnen kann. Mein Gesamtfazit: Mit „Morgen lieb ich dich für immer“ hat Jennifer L. Armentrout ein wie ich finde sehr emotionales Buch geschrieben, welches nicht nur die Augen öffnet sondern auch beschreibt dass hinter jedem Fehler eines Menschen so viel mehr stecken kann. Man sollte nicht immer voreilig urteilen, sondern tatsächlich hinter die Fassade schauen. Beim Lesen war ich regelrecht an das Buch gefesselt und habe gemeinsam mit Mallory den Weg gegen die Vergangenheit bestritten und kann nur jedem empfehlen, ebenfalls diese emotionale Reise anzutreten.

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Inhalt: Mallory hat eine sehr schwere Vergangenheit hinter sich, wurde von einem Paar, Rosa und Carlos, adoptiert, die sie beide wie ihr eigenes Kind lieben und alles dafür machen, dass es ihr gut geht. Doch Mallory hat trotzdem noch einige Traumas, die sie nie überwinden konnte. Sie kann vor Fremden nicht sprechen, denn ihr wurde immer beigebracht, dass Sprechen Schmerz bedeutet. Sie redet nur mit ihrem Adoptiveltern, ihrer besten Freundin und Rider...Der Rider, der sich in ihrer Kindheit immer für sich eingesetzt hat und sie vor schlimmen Sachen bewahrt hat. Der Rider, den sie aber vor vier Jahren aus den Augen verloren hat. Aber auch der Rider, dem sie zufälligerweise an ihrem ersten Schultag auf ihrer Highschool begegnet. Ihre Gefühle sind trotz allem sehr stark, doch Rider hat eine Freundin. Doch spielt das noch eine Rolle, wenn Riders Leben auf eine Katastrophe zusteuert? Meine Meinung: Wow, ich bin wirklich baff und weiß nicht, wie und wo ich anfangen soll! Zuerst einmal ist dieses Cover wirklich so wunderschön. Ich liebe es wirklich. Es springt einem ins Auge, ist aber trotzdem sehr schlicht und in schönen Farben gehalten. Es passt sehr gut zum Inhalt der Story. Der Schreibstil von Jennifer L. Armentrout ist einfach nahezu göttlich. Sie ist so locker leicht zu lesen, obwohl die Story nicht eine locker leichte Story war. Ihr Schreibstil macht süchtig und man bekommt einfach nicht genug von diesem Buch. Außerdem erschafft sie einfach immer wieder so wunderschöne Charaktere, die so gut mit einander harmonieren, die so gut zusammenpassen und sich ergänzen und einfach zu Einem werden. Sie erschafft Charaktere, die wie wirkliche Menschen wirken, weil sie ihre Macken und ihre Probleme haben, die sie menschlich machen. Mallory ist so eine tolle Protagonistin. Die Kapitel aus ihrer Sicht zu lesen bereiten einem so große Freude. Sie ist weder nervig, noch egoistisch und abstoßend. Man lernt Mallory einfach lieben, denn sie ist ein herzhafter und liebenswerter Mensch. An dieser Stelle muss ich noch hinzufügen, dass ich den Namen "Mallory" wunderschön finde. Auch sie selbst passt zu hundert Prozent mit ihrem Namen überein. Er klingt so beruhigend und geheimnisvoll, wie Mallory selbst es ist. Mallory hat eine sehr schwere Vergangenheit hinter sich, die sie nie ganz überwinden konnte. Sie trägt immer noch Narben ihrer Vergangenheit mit sich. Sie kann z.B. mit fremden Menschen nicht sprechen. Durch das ganze Buch hindurch begleiten wir Mallory, wie sie sich entwickelt und mit ihrem Problemen klar kommt. Mallory macht eine riesige Entwicklung durch das gesamte Buch durch. Sie lernt durch Ainsley, ihrer besten Freundin, und Rider wieder reden, lieben, geliebt werden und leben. Rider ist ein Traumfreund. Er ist nett, hilfsbereit, aber wegen seiner schweren Vergangenheit leidet er unter einigen psychischen Problemen, die ich hier nicht erwähnen möchte, dafür muss man das Buch lesen. Aber auch Rider lernt mithilfe von Mallory seine Vergangenheit hinter sich zu lassen und damit auch seine Probleme. Rider und Mallory ergänzen sich perfekt. Beide leiden unter psychischen Problemen aufgrund ihrer schweren Vergangenheit. Doch sie stützen und unterstützen sich selbst gegenseitig, werden ein Team und halten in jeder Situation zueinander, egal wie aussichtslos die Situation wirkt. Sie lehren sich gegenseitig, wie sie mit ihren Problemen umgehen können und durch ihre Liebe zueinander lernen sie auch diese Probleme und ihre Vergangenheit zu überwinden. Die Nebencharaktere spielen in Mallorys und Riders Leben auch eine große Rolle. Rosa und Carl sind die Adoptiveltern von Mallory, die sie über alles lieben und alles für sie tun würden. Ainsley ist die beste Freundin von Mallory, die eine temperamentvolle aber liebenswerte Person ist. Die Oma, Mrs. Luna, von Jason und Hector hat ihn adoptiert und die drei Jungs sind nun wie Brüder und würden alles füreinander tun. Alle Charaktere von Mallory bis Hector sind tiefgründige und gut durchdachte Charaktere, die das Sahnehäubchen dieses wunderschönen Buches sind. Die Story war durchgehend spannend und wunderschön. Man wollte das Buch gar nicht mehr aus der Hand legen. Es ist so eine Art Story, die einem selbst seinen alltäglichen Stress und Probleme vergessen lässt. Man taucht in die wunderschöne Welt von Mallory und Rider und wird von dieser verzaubert, erschüttert und mitgerissen. Man hat mit den beiden Charakteren gelacht, geweint und gefühlt. Dieses Buch zieht einen in seinen Bann und man ist von ihr gefesselt. Mein Fazit: Ich kann diesem Buh nichts anderes als 5 Blümchen geben. Alles andere wäre diesem Buch einfach nicht gerecht. Ich kann es auf jeden Fall wirklich JEDEM ans Herz legen. Jennifer L. Armentrout hat es wieder einmal geschafft mich mit ihrer Geschichte zu verzaubern. Sie kann sich nur selbst übertreffen und tut es auch immer wieder auf Neue.

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Jennifer L. Armentrout gehört zu meinen Lieblingsautorinnen, deswegen war ich natürlich gespannt auf ihr nächstes Buch. Morgen lieb ich dich für immer ist mir schon im Original aufgefallen. Den Titel finde ich auch besser, The Problem with Forever passt einfach so schön. Außerdem mag ich auch das Original Cover lieber, die Farbe passt zur Handlung und die Gesichter hier auf dem Cover finde ich nicht so schön. Aber ich mag die Schrift Art und den Stil des Bildes. Ein tolles Detail ist, dass es bei jedem Kapitel drei Herzen gibt. Und diese verändern im Verlauf der Handlung ihre Farbe. So ist am Ende das größte Schwarz, wohin gegen am Anfang alle Grau waren. Zum Inhalt. Mallory und Rider wachsen unter sehr schlechten Bedienungen auf. Ihre Pflegefamilie ist alles andere als ein Zuhause. So lernen sie aufeinander aufzupassen, oder eher gesagt. Rider passt auf Mallory auf. Doch dann passiert etwas, das auch er nicht verhindern kann und die beiden werden getrennt. Vier Jahre vergehen und dann treffen sie sich zufällig in der Highschool wieder. Doch beide haben sich verändert. Mallory kämpft jeden Tag für ein halbwegs normales Leben und Rider, Rider weiß nicht so recht für was er kämpfen soll......... Worte waren weder meine Freunde noch Monster, die mir Angst machten, aber trotzdem hatten sie ungeheurer Macht über mich. Sie waren wie der Geist eines geliebten Verstorbenen, der mich heimsuchte. Seite 101 Jennifer L. Armentrout gehört nicht umsonst zu meinen Lieblingsautoren. Ich mag ihre lockeren und flüssigen Schreibstil unheimlich gerne. Auch hier hat sie es geschafft, dass ich die fast 550 innerhalb Kurzer zeit gelesen hatte. Dies lag aber leider nicht an der von ihr eingebauten Spannung, diese kam in meinen Augen viel zu kurz. Viel mehr lag es an den tollen Charakteren. Erzählt wird die Geschichte aus der Sicht von Mallory. Dadurch lernt der Leser sie sehr gut kennen. Da wirkt Rider im Vergleich fast ein bisschen blass. Dies liegt aber eher daran, dass der Leser nicht so viel über ihn bzw. seine Gefühle weiß. Mallory ist ein ganz besonderer Charakter. Als Kind wurde sie darauf konditioniert still zu sein, damit sie keine Aufmerksamkeit auf sich zieht und somit in ihrer Pflegefamilie sicher ist. Und im Verlauf der Handlung arbeitet sie daran, dieses Verhalten abzulegen. Ich fand es sehr schön und auch berührend diese Fortschritte zu begleiten. Zum einen, weil sie so detailliert und authentisch erzählt wurden. Aber auch, weil ich mich in vielen davon wieder gefunden habe. Mittlerweile habe ich, genau wie Mallory meinen Weg gefunden, aber es ist ein stetiger Prozess und mich hat ihre Geschichte dazu motiviert, wieder eine Etappe in angriff zu nehmen. Und ich hoffe, dass auch viele andere Leser etwas aus diesem Buch mitnehmen könne. Den alleine deswegen lohnt es sich schon die Geschichte zu lesen. Du alleine hast die Macht darüber. Die Leute können sagen, was sie wollen. Sie können denken, was sie wollen, aber nur du alleine kontrollierst, was du dabei empfindest. Seite 240 Doch leider fehlte mir auch etwas die Handlung an sich. Die Geschichte wirkte auf mich, als würde etwas fehlen. Versteht mich nicht falsch, Mallory und Rider sind wirklich ein süßes Paar und ich habe sehr gerne über sie gelesen. Da ihre Geschichte nicht gerade typisch ist. Rider ist mal nicht der typische Bad Boy, er ist ein sehr liebenswerter Junge, der sich leider selbst aufgegeben hat und er tat mir so unglaublich leid. Die beiden zusammen sind einfach süß, besonders wenn er rot wird. Aber beim Lesen hatte ich immer das Gefühl, da müsste noch was kommen. Fazit: Eine wirklich süße und berührende Geschichte. Trotz über 500 Seiten lies es sich sehr flüssig lesen. Ich mochte Mallory sehr gerne und fand es schön ihren Werdegang zu begleiten. Doch fehlte mir etwas die Handlung.

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Da dies mein erster Liebesroman von Jennifer L. Armentrout ist war ich sehr gespannt wie das Buch bei mir ankommen wird. Denn von ihren Bücher wird durchaus ja nur in sehr hohen Töne gesprochen. Zum einen möchte ich sagen, dass ich es super finde wie schnell das Buch übersetzt wurde, sodass die Fans von Frau Armentrout nicht lange warten mussten. Das Cover ist zwar nicht sehr originell aber ich finde es ganz niedlich. Wobei ich verstehen kann, wenn einem langsam der selbe Stil auf den Covern in der Gerne der Liebesromane stört, denn da gibt es diese Cover zu genüge. Ich war überrascht, wie dick das Buch ist und daher auch wie detailliert Frau Armentrout die Geschichte von Mallory und Rider verfasst hat. Der Schreibstil ist flüssig und wie auch nicht anders zu erwarten sehr toll. Der Klapptext verrät nicht viel von der Geschichte dahinter und das macht das Buch wirklich nochmal viel interessanter, denn die eigentliche Geschichte ist mehr als nur eine Lovestory zweier Jugendlicher, die sich seit ihrer Kindheit kennen. Die Geschichte ist so viel mehr. Für den Moment, für den Tag und für die Zukunft. Es ist ein Buch, was einen bewegt und zwar nicht wenig. Noch Stunden danach kann ich nicht wirklich mit dem Buch abschließen und ich weiß, dass ich das auch nicht in Zukunft wirklich tuen werde, denn das Buch zeigt die andere Seite des Lebens, die Welt, die ich nicht kenne, eine in der nicht vieles gerecht oder schön verläuft. Ich weiß, dass meine Worte nicht ansatzweise dem Inhalt gerecht werden, daher solltet ihr die Geschichte selbst lesen und erleben.

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Da dies mein erster Liebesroman von Jennifer L. Armentrout ist war ich sehr gespannt wie das Buch bei mir ankommen wird. Denn von ihren Bücher wird durchaus ja nur in sehr hohen Töne gesprochen. Zum einen möchte ich sagen, dass ich es super finde wie schnell das Buch übersetzt wurde, sodass die Fans von Frau Armentrout nicht lange warten mussten. Das Cover ist zwar nicht sehr originell aber ich finde es ganz niedlich. Wobei ich verstehen kann, wenn einem langsam der selbe Stil auf den Covern in der Gerne der Liebesromane stört, denn da gibt es diese Cover zu genüge. Ich war überrascht, wie dick das Buch ist und daher auch wie detailliert Frau Armentrout die Geschichte von Mallory und Rider verfasst hat. Der Schreibstil ist flüssig und wie auch nicht anders zu erwarten sehr toll. Der Klapptext verrät nicht viel von der Geschichte dahinter und das macht das Buch wirklich nochmal viel interessanter, denn die eigentliche Geschichte ist mehr als nur eine Lovestory zweier Jugendlicher, die sich seit ihrer Kindheit kennen. Die Geschichte ist so viel mehr. Für den Moment, für den Tag und für die Zukunft. Es ist ein Buch, was einen bewegt und zwar nicht wenig. Noch Stunden danach kann ich nicht wirklich mit dem Buch abschließen und ich weiß, dass ich das auch nicht in Zukunft wirklich tuen werde, denn das Buch zeigt die andere Seite des Lebens, die Welt, die ich nicht kenne, eine in der nicht vieles gerecht oder schön verläuft. Ich weiß, dass meine Worte nicht ansatzweise dem Inhalt gerecht werden, daher solltet ihr die Geschichte selbst lesen und erleben.

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Klappentext: Mallory und Rider kennen sich seit ihrer Kindheit. Vier Jahre haben sie sich nicht gesehen und Mallory glaubt, dass sie sich für immer verloren haben. Doch gleich am ersten Tag an der neuen Highschool kreuzt Rider ihren Weg – ein anderer Rider, mit Geheimnissen und einer Freundin. Das Band zwischen Rider und Mallory ist jedoch so stark wie zuvor. Als Riders Leben auf eine Katastrophe zusteuert, muss Mallory alles wagen, um ihre eigene Zukunft und die des Menschen zu retten, den sie am meisten liebt … Charaktere: Mallory und Rider haben zusammen eine schwere Vergangenheit und nach vier Jahren treffen sie sich wieder. Mallory wurde von wunderbaren Menschen aufgenommen und geht nun wieder auf eine öffentliche Schule. Rider lebt bei Mrs Luna und ihren Enkeln Hector und Jayden. Man merkt am Anfang ziemlich schnell, dass Mallory Probleme hat vor anderen Leuten zu sprechen durch ihre posttraumatische Belastungsstörung. Im Laufe des Buches entwickelt sie sich weiter und sie wird immer mutiger. Es war schön anzusehen wie Mallory Freunde bekam, vor anderen Leuten sprechen konnte und wie sie selbst ihre Veränderung reflektiert hat. Mallory erkennt, dass sie immer nur existiert hat und jetzt anfängt zu leben. Man konnte sich sehr gut in sie hineinversetzen und man hat mit ihr zusammen diese Achterbahn der Gefühle durchlebt. Ich fand es toll, dass Mallory im Laufe des Buches ihren eigenen Weg gefunden hat. Sie musste immer wieder mit ihrem eigenen Ich kämpfen, das sie nicht mochte. Mallory ist ein schüchternes, sehr freundliches Mädchen, das es immer allen recht machen wollte. Das Ende hat mir wahnsinnig gut gefallen, Rider wirkt am Anfang des Buches wie ein ganz normaler Schüler, der seine Vergangenheit überstanden hat. Aber auch er kämpft immer wieder mit Selbstzweifeln und Mallory ist nicht die Einzige, die an ihn glaubt. Es war total süß wie sehr er sich immer wieder um Mallory gekümmert hat und wie stark die Verbindung der beiden immer war. Rider hat viel Talent, das er nutzen könnte, welches er aber überhaupt nicht sieht. Im Laufe des Buches bekommt man immer mehr Einblicke in die Vergangenheit der beiden und man sieht, dass er Mallory immer wieder gerettet hat und er sich sozusagen immer wieder vor sie geworfen hat. In dem Buch hat auch er mit einigen Problemen zu kämpfen und Mallory steht ihm immer zur Seite. Ich fand die beiden einfach nur zuckersüß zusammen und ich könnte definitiv noch mehr von den beiden lesen. Ainsley ist die beste Freundin von Mallory und sie ist das komplette Gegenteil von ihr und deshalb ergänzen sich die beiden so gut. Ainsley war mir wirklich sehr sympathisch und sie hat Mallory bei allem unterstützt. Ich hätte mir gerne mehr von ihr gewünscht. Carl und Rosa haben ihre eigene Tochter verloren und haben Mallory bei sich aufgenommen. Sie sind beide Ärzte und tun wirklich alles für Mallory. Wie Eltern machen sie sich Sorgen um Mallory und stehen ihr wirklich immer zu Seite. Ich fand es total süß wie sehr sie sich um Mallory gekümmert haben und ich hab mich wirklich für Mallory für so tolle Eltern gefreut. Hector und Jayden waren mir auch total sympathisch und man merkt schnell, dass Rider so wie ihr eigener Bruder ist. Die beiden haben immer gute Laune und nehmen Mallory direkt auf. Mehr möchte ich dazu auch gar nicht sagen. Weitere Charaktere möchte ich gar nicht erwähnen, aber mir haben alle Charaktere gefallen, selbst Paige. Meine Meinung: Das war mein erstes Buch von Jennifer L. Armentrout und ich wusste nicht was mich zu erwarten hat. Die Autorin hat sich wirklich sehr mit dem Thema Kindesmisshandlung und ihren Folgen beschäftigt und das merkt man auch in dem Buch. Es war wirklich realistisch dargestellt und ich hatte zu keiner Sekunde daran gedacht, dass das oberflächlich beschrieben wurde. Der Klappentext hat mir wirklich gut gefallen und ich hab mich sehr gefreut dieses Buch zu lesen. Vielen Dank nochmal an das Bloggerportal und an den cbt-Verlag für dieses Rezensionsexemplar. Das Buch hat über 500 Seiten aber es wurde an keiner Stelle langweilig. Manchmal konnte ich gar nicht aufhören zu lesen. Mallory und Rider sind wirklich tolle Charaktere und ich hab die ganze Zeit gehofft, dass die beiden sich näher kommen. Das Buch ist sehr gefühlvoll geschrieben und man kann sich richtig in die Gefühle von Mallory und Rider hineinversetzen. Ich fand es schade, dass es nach 500 Seiten zu Ende war und ich könnte definitiv mehr von den beiden lesen. Ich finde Jennifer L. Armentrout hat wirklich großartige Arbeit mit dem Buch geleistet, auch wenn ich nicht weiß wie ihre anderen Werke sind. Ich kann euch dieses Buch wirklich empfehlen und ich hoffe euch gefällt es genauso gut wie mir. Fazit: 5/5

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Meine Meinung Ich konnte einfach nicht mehr aufhören zu lesen. Obwohl das Buch ja relativ viele Seiten hat, flogen sie nur so dahin und man hat die Länge gar nicht gemerkt. Das war mal wieder ein Buch, das mich richtig mitreißen konnte und von der ersten bis zur letzten Seite spannend war. Mallory und Rider haben in ihrer Kindheit so viel Schlimmer erleben müssen und ich finde es wirklich toll, wie die beiden damit umgehen. Vor allem das Band zwischen den beiden fand ich unglaublich. Die Freundschaft und Liebe, die die beiden füreinander empfinden ist etwas ganz besonderes. Das ist meiner Meinung nach eins der besten Bücher von Jennifer L. Armentrout, obwohl die Frau ja eigentlich generell meine Queen ist. Es war so gefühlvoll, dass ich an manchen Stellen weinen musste. Die Geschichte hat mich wirklich auf eine Achterbahn der Gefühle geschickt und ich musste einfach wissen, wie das Buch endet. Mallory hat sich in der Geschichte so sehr entwickelt und ihre Selbstreflexion hat mir wirklich sehr gut gefallen. Rider war einfach nur wundervoll und auch die Nebencharaktere, wie Ainsley, Rosa und Carl, aber auch Hector, Jayden und Keira haben mir wahnsinnig gut gefallen. Und obwohl Paige nicht sonderlich nett zu Mallory war, fand ich, dass sie eine wahnsinnig starke Persönlichkeit hatte und man ihr Handeln immer nachvollziehen konnte. Das Buch hat mich zum Nachdenken angeregt und mir wirklich etwas gegeben, abgesehen von einer wirklich tollen Geschichte. Denn es geht hier auch um Selbstwertschätzung und Vertrauen in die eigenen Fähigkeiten. Es lässt einen über sich selbst nachdenken, was ich wirklich großartig fand, vor allem, weil das Buch ja auch jüngere Leser ansprechen soll, die vielleicht nicht so selbstsicher sind. Fazit Ich kann dem Buch einfach nur eine große Empfehlung geben, da es mir so viel Spaß gemacht hat es zu lesen und ich sowohl total glücklich als auch völlig fertig war von der Geschichte. So ein emotionsgeladenes Buch habe ich schon echt lange nicht mehr gelesen. Deshalb gibt es von mir volle 5 von 5 Sternen.

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