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Rezensionen zu
Die Verlassene

Mary Torjussen

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Vielversprechender Klappentext, aber nach einigen Seiten bereits sehr vorhersehbar mit einer eher nervigen Protagonistin. Ich habe mir auf ca jeden 3. Seite gedacht "das darf doch nicht wahr sein, so würde doch kein normaler mensch handeln". Ebenfalls sehr nervig waren ständige Wiederholungen und die fehlende Spannung. Die Protagonistin war mir durchgehend unsympathisch und ich wusste bereits nach ca dem ersten Drittel des Buches wie es ungefähr ausgehen wird. Deswegen leider nur 2 Sterne von mir.

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Eigene Meinung Wie fange ich am besten an euch meine Meinung mitzuteilen? Ich habe es probiert! Ich habe mich 150 Seiten lang durchgequält, aber es wurde für mich einfach nicht besser. Anfangs klingt es wirklich sehr spannend und das war es auch, aber wenn man bedenkt das sie 150 Seiten nur darüber redet wie deprimiert sie ist und das sie einfach nicht versteht warum er gegangen ist, wird das Buch nach einer Zeit grundsätzlich langweilig. Die Grundidee finde ich trotz allem wirklich super, dennoch hätte die Geschichte meiner Meinung nach anders umgesetzt gehört. Das Cover finde ich trotz der Geschichte wirklich gelungen. Ich danke trotzdem dem Bloggerportal und den Blanvalet Verlag für das Rezensionsexemplar. Fazit Eine tolle Grundidee nur falsch umgesetzt Das Buch bekommt von mir 2 von 5 Sternen

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Mit einer Beförderung in Aussicht kehrt Hannah voller Vorfreude von einer Fortbildung aus Oxford zurück. Sie will nur schnell nach Hause und die Neuigkeiten ihrem Freund Matt erzählen. Als sie ihr Haus betritt ist alles dunkel. Nicht nur Matt ist nicht da, sondern auch alle seine Sachen sind weg. Seine Mails, seine Telefonnummer und jede Nachricht von ihm sind von ihrem Handy gelöscht. Es ist, als hätte es Matt nie in ihrem Leben gegeben. Was ist passiert? Hat Matt Hannah verlassen? Einfach so, ohne Vorwarnung? Hannah ist verzweifelt, findet keine Ruhe und muss unbedingt herausfinden, was geschehen ist. Dann passieren seltsame Dinge in ihrem Haus und Hannah ist sich sicher, dass Matt dafür verantwortlich ist… Meine Meinung: Mary Torjussens Psychothriller „Die Verlassene“ klingt aufgrund des Klappentextes auf den ersten Blick interessant und spannend, doch die Realität sieht dann leider ganz anders aus. Hannah, eine beruflich erfolgreiche junge Frau lebt mit ihrem Freund Matt zusammen, bis sie eines Tages von einer Fortbildung nach Hause kommt und nicht nur Matt weg ist, sondern auch all seine persönlichen Sachen. Sie kann ihn nicht kontaktieren, denn auch alle Mails, Nachrichten und seine Nummer sind von ihrem Handy gelöscht. Hannah ist verzweifelt und begibt sich auf eine obsessive Suche nach Matt und den Gründen seines Verschwindens. Soweit so gut. Doch diese verzweifelte, ja schon krankhafte Suche und Hannahs ständiges Gejammer über Matts Verschwinden zieht sich leider wie ein roter Faden durch das Buch, ist irgendwann einfach nur langweilig und nimmt die anfängliche Spannung komplett aus der Story. Über kurz oder lang fiebert man nicht mehr mit, sondern ist einfach nur genervt und fragt sich, wie lange Mary Torjussen den Leser mit ihren langatmigen Ausführungen noch ermüden möchte. Viele Szenen im Plot sollen allem Anschein nach dem Leser als große Überraschung verkauft werden, in Wahrheit ist aber alles relativ vorhersehbar und wenig einfallsreich. Das Ende war dann für mich tatsächlich eine Überraschung, allerdings nicht im positiven Sinne, denn der Ausgang der Story war völlig konstruiert und absolut aus der Luft gegriffen. Peinlich. Hannah als Hauptprotagonistin ist charakterlich schwach und unsympathisch. Manche ihrer Handlungen sind schlichtweg dumm und unrealistisch. Mehr als einmal wollte sich sie packen und schütteln und sagen, sie soll endlich aufhören zu jammern und ihr Leben weiterleben. Mitleid? Fehlanzeige! Katie, Hannahs angebliche Freundin ist in ihrer Darstellung nicht viel besser und auch die Nebenfiguren bleiben blass und wenig überzeugend. Mein Fazit: Der Psychothriller „Die Verlassene“ von Mary Torjussen fängt spannend an, driftet leider relativ schnell ins Langweilige und Langatmige ab. Ständige Wiederholungen, unrealistische Wendungen und ein völlig an den Haaren herbei gezogenes Ende, machten die Lektüre leider eher zur Qual als zum Vergnügen. Mit Psychothriller hat das hier leider wenig zu tun. Hat mich gar nicht überzeugt. Sehr schade, von mir gibt es leider keine Leseempfehlung.

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Cover und Schreibstil Ich finde die Coverfarbe sehr schön, was größtenteils daran liegt, dass mich die Farben sehr ansprechen. Durch die weiße Schriftfarbe wird der Buchtitel in den Vordergrund gestellt. Dennoch finde ich die Fliege nicht schön und versteh den Sinn davon auch nicht. Den Schreibstil finde ich schwierig. Klar das Buch ist gut geschrieben, aber es fehlt definitiv die Spannung. Insgesamt kann ich sagen, dass mich der Schreibstil enttäuscht hat. Charaktere Fang ich gleichmal bei der Hauptprotagonistin Hannah an. Sie ging mir seit der ersten Seite auf die Nerven. Sie versinkt so stark in Selbstmitleid und lässt sich aber auf der anderen Seite auch nicht helfen. Nebenbei vernachlässigt sie ihre Arbeit, für die sie ja so hart gearbeitet hat und im Laufe des Buches kommen immer mehr Lügen ans Licht, die von ihr erzählt worden sind. Katie, ihre beste Freundin.Naja fand ich jetzt auch nicht gerade sympathisch. Für ihre Rolle als beste Freundin war sie auch ziemlich schlecht, was aber auch seine Hintergründe hatte. Matt wirkt ziemlich hilflos und seltsam. Ebenfalls wie Sam und Hannahs Vater, den ich überhaupt nicht leiden konnte. Insgesamt muss ich sagen, dass ich mich mit keiner Person aus dem Buch anfreunden konnte. Mein Leseeindruck Ok. Am Anfang dachte ich, dass das Buch spannend wird und Hannah endlich aufhört sich selbst so stark zu bemitleiden, denn das war irgendwann ziemlich nervig. Nach fast 170 Seiten ist mir allerdings aufgefallen, dass da nix groß passiert, weshalb ich auch fast über 150 Seiten übersprungen hab. Die Wendung der der Geschichte fand ich jetzt auch nicht so atemberaubend. Da es eigentlich ziemlich offensichtlich war, wer mit wem eine Affäre hatte. Das Ende fand ich auch nicht gut. Fazit Insgesamt finde ich Geschichte vom Gedanken her schon recht spannend. Aber in meine Augen ist sie nicht richtig umgesetzt worden, was ich echt schade finde. Deswegen bekommt das Buch von mir zwei Sterne.

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