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Rezensionen zu
Dein Leuchten

Jay Asher

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€ 9,99 [D] inkl. MwSt. | € 10,30 [A] | CHF 14,50* (* empf. VK-Preis)

Ein absoluter 5Sterne Buchtipp!!! Es ist wahnsinnig toll geschrieben und hat sich sofort mit seiner Geschichte in mein Herz geschlichen. Ich habe geschmunzelt, mitgefühlt und gelitten und mich in die Protagonisten verliebt. Das Buch handelt von Vergebung und gibt unheimlich tolle Werte mit.

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Ich habe dieses Buch gelesen, ohne mich über den Autor zu informieren. Dein Leuchten konnte ich in wenigen Stunden komplett durchlesen. Es war zwar nicht unglaublich spannend, aber es war so süß und leicht, dass ich es in einem Rutsch lesen konnte. Ich liebe das, wenn ein Buch mir ein wohliges Gefühl im Bauch beschafft. Und das hat dieses Buch geschafft! Eine so zauberhafte Weinachtsgeschichte, die perfekt für zwischen durch ist und man einfach glücklich beim Lesen ist. Der Schreibstil ist ein Traum, ganz einfach und trotzdem fesselnd, sodass man Lust auf eine Fortsetzung bekommt! Mich würde es so interessieren, wie es weitergeht. Als ich am Ende erfahren habe, dass das Buch von einem Mann geschrieben wurde, bin ich fast vom Stuhl gefallen. Man glaubt es nicht, dass ein Mann so eine Liebesgeschichte schreiben kann. Ich bin Hin und Weg und absolut verliebt!

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Wundervoll!

Von: Buchspinat

29.01.2017

Zum Inhalt: Seit Sierra denken an, verbringt sie mit ihren Eltern die Zeit von Thanksgiving bis Weihnachten in Kalifornien, wo Sierra‘s Familie die Tannenbäume von ihrer Farm in Oregon verkauft. Doch in diesem Jahr ist etwas anders: Sierra verliebt sich in Caleb. Caleb, der sein Trinkgeld dafür ausgibt, Weihnachtsbäume an bedürftige Familien zu verschenken. Doch dann hört Sierra Gerüchte: Gerüchte darüber, dass Caleb das Leben seiner Schwester bedroht haben soll. Ihr sanftmütiger Caleb? Wem soll sie glauben? Meine Meinung: Ich beginne heute mal mit dem Cover. Also, normalerweise schreibe ich ja so gut wie niemals etwas über das Cover, weil es für mich in den wenigsten Fällen wichtig für das Buch ist. Aber das Cover von „Dein Leuchten“ hat es mir wirklich angetan. Ich finde es sooooooo wunderschön. Ein absoluter Blickfang. Nun zur Geschichte: Ich kenne auch die vorangegangenen Jugendbücher von Jay Asher: „Tote Mädchen lügen nicht“ und „Wir beide irgendwann“ und habe beide regelrecht verschlungen. So war ich dann auch sehr gespannt auf „Dein Leuchten“. Am Anfang hatte ich das Gefühl, einen normalen, in gewissem Sinne „durchschnittlichen“ Teenager-Liebesroman zu lesen, doch diese Meinung habe ich im Lauf der Geschichte geändert. Da ist zum einen Sierra, die sich eigentlich nicht verlieben will – wieso auch? Jede Beziehung in Kalifornien hätte ein vorgegebenes „Verfallsdatum“: nämlich Weihnachten! Warum also riskieren, sich das Herz brechen zu lassen? Sierra hat eine Affinität für besondere und seltene Wörter, die sie mit Vorliebe allen anderen Menschen um die Nase haut. An der Stelle habe ich mich in Sierra verliebt. Jemand, der Wörter so sehr mag, den muss ich einfach lieben. Das finde ich so bezaubernd und hat die Geschichte für mich in etwas Besonderes verwandelt. Caleb, in den Sierra sich verliebt, obwohl sie das eigentlich nicht will, hat es nicht leicht. Seit seinem Ausraster (über den ich hier nichts verraten möchte, ihr sollt das Buch ja schließlich noch lesen wollen …) wird er von den meisten Teenagern nur noch aus der Ferne beäugt. Er hat seinen besten Freund verloren und bereut seine Tat seitdem täglich. Doch hat er mittlerweile auch aufgegeben, an der Situation etwas ändern zu wollen. Doch dann tritt Sierra in sein Leben und plötzlich möchte Caleb, dass sich doch etwas ändert und dass Sierra ihn so sieht, wie er wirklich ist. Es geht nicht nur um die große erste Liebe, es geht auch um Freundschaft, um Vertrauen, um Werte, um Verzeihen, um das Kämpfen für etwas, das einem die Welt bedeutet. FAZIT: Ein wundervoller Winter-Teenager-Liebesroman mit großartigen Charakteren und so manchen wundervollen seltenen und besonderen Wörtern.

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Die Schreibweise des Autors ist einfach nur herrlich gefühlvoll und bildhaft. Ich konnte mir die Umgebung, die Menschen und die Gefühle welche dort umherschwirrten so unglaublich gut vorstellen. Ich konnte ein Teil dieser Geschichte werden und habe definitiv ein paar neue Freunde gefunden. *g* Sierra ist ein taffes, liebevolles und aufgewecktes Mädchen das nicht auf den Mund gefallen ist. Sie liebt ihre Familie, ihre Freunde und die gemeinsame Zeit in Kalifornien zur Weihnachtszeit. Weihnachtsbäume haben für sie eine ganz besondere Bedeutung und das macht sie denke ich auch empfindsam für Caleb, der mit diesen gute Taten vollbringt. Ich empfand es als sehr angenehm, dass man Sierra unglaublich gut greifen konnte, ihre Gefühle waren nachvollziehbar und sehr schön dargestellt. Caleb ist ein sehr offener aber auch vorsichtiger Charakter, welcher durch seine Vergangenheit ein etwas eingeschränkteres Leben hat. Man bemerkt sein Interesse an Sierra, aber gleichzeitig auch seine Vorsicht gegenüber ihr ob sie mit bestimmten Gerüchten brechen kann. Ich mochte ihn von Beginn an unheimlich gerne, schon alleine weil er seine Ängste und Hoffnungen nicht versteckt hat. Ich konnte ihn mir unglaublich gut vorstellen und wäre wohl wie Sierra hin und weg gewesen. :) Alle weiteren Charaktere erhalten ein Wesen, man kann sich Sierras Eltern und Freunde, genauso wie die Caleb sehr gut vorstellen. Sie erhalten keinen zentralen Punkt in der Geschichte und dennoch sind auch sie wichtig um die Botschaft des Autoren zu überbringen. Die Umsetzung der Geschichte ist einfach bittersüß und so unglaublich gefühlvoll umgesetzt, dass ich richtig gefangen war in der Geschichte. Ich habe sie gelesen und konnte einfach nicht aufhören. Ich konnte mich dem Sog, welche diese auf mich ausübte nicht entziehen. Der Autor hat es verstanden eine wunderschöne, greifbare und gefühlvolle Liebesgeschichte zu schreiben, die gleichzeitig dem Leser vermittelt das jeder Mensch eine zweite Chance verdient hat. Menschen ändern sich und Taten so erschreckend sie auch klingen mögen, können schlussendlich einen ganz anderen Hintergrund haben wenn man hinter die Fassade schaut und wirklich zuhört. Mein Gesamtfazit: Eine hinreisende, unglaublich gefühlvolle und prägende Liebesgeschichte die mich die halbe Nacht wachgehalten hat. Ich habe mich zusammen mit Sierra verliebt und wusste, dass es sich lohnt für das Herz und das Gefühl zu kämpfen. Eine wie ich finde toll umgesetzt Geschichte über die erste große Liebe, die Schuld und die schwere aber dennoch mögliche Vergebung!

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Sierras Familie züchtet auf ihrer Farm Weihnachtsbäume. Jedes Jahr verbringen sie die Weihnachtszeit in Kalifornien, um dort ihre Tannen zu verkaufen. Als sie Caleb trifft, ist es sofort um sie geschehen, sie verliebt sich und das bedingungslos. Doch ihre Freundin Heather warnt sie. Caleb soll seine Schwester angegriffen haben und wird seit dem von allen gemieden. Der Autor erschafft eine wunderschöne, romantische und weihnachtliche Atmosphäre. Der Weihnachtsbaumverkauf, jede Menge Kaffee mit Pfefferminzstangen und festliche Traditionen sind nur ein paar der vielen liebevollen Details, die diese Geschichte zu etwas ganz besonderem machen. Hinzu kommen liebenswerte und authentische Charaktere, die der Leser bereits auf den ersten Seiten in sein Herz schließt. Caleb ist ein absolut toller und sympatischer Charakter. Man lernt ihn zusammen mit Sierra aus ihrer Sicht kennen und kann genauso wenig wie sie glauben, dass er gefährlich sein soll. Der Mensch, der Caleb heute ist, ist nicht mit dem Gerüchten zu vereinbaren. Er ist freundlich, hilfsbereit und sehr verletzlich, auch wenn er es sich nicht anmerken lassen möchte. Für mich wurden Calebs Gefühle durch Sierra sehr glaubhaft und nachvollziehbar dargestellt. Ich habe die Emotionen förmlich aus den Seiten sickern sehen. Ganz großes Kino. Sierra versucht zu sich selbst zu finden, um zu erforschen, was sie wirklich will, was richtig und was falsch ist. Sie ist hin und her gerissen zwischen ihrem "richtigen" Leben in Oregan und ihrem Leben in Kalifornien. Sie möchte ihre Zeit dort auskosten, denn es könnte ihr letztes Jahr beim Weihnachtsbaumverkauf sein. Dabei steht sie für Caleb ein und begegnet ihm ohne Vorurteile, was ich unheimlich großartig von ihr finde. Die beiden sind ein richtig süßes Paar und lassen den Leser an ihrer aufkeimenden Liebe und Freundschaft teilhaben und zeigen, dass es sich lohnt für die Liebe zu kämpfen. Es ist eine Geschichte um Vertrauen und Vergebung, Liebe, Freundschaft und Nächstenliebe, die den Leser sofort in ihren Bann zieht und bis zum Ende nicht mehr los lässt.

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Klappentext: Jedes Jahr zu Weihnachten reist Sierra mit ihren Eltern nach Kalifornien, um dort auf der Familienplantage Weihnachtsbäume zu verkaufen. Doch diesmal wird Sierras Welt auf den Kopf gestellt. Sierra verliebt sich – das erste Mal, unsterblich und mit aller Macht. In Caleb, den Jungen mit den Grübchen, der Weihnachtsbäume verschenkt und eine dunkle Vergangenheit verbirgt, denn Caleb soll seine Schwester angegriffen haben. In seiner Heimatstadt ist er deshalb ein Außenseiter. Sierras Eltern, ihre Freunde, alle warnen sie davor, sich auf ihn einzulassen. Doch Sierra kann nicht glauben, dass Caleb gefährlich ist, und riskiert alles, um ihre große Liebe zu gewinnen … Zum Inhalt: …will ich gar nicht viel schreiben, denn sonst nehme ich euch die Spannung… Meine Meinung: Die Weihnachtszeit liegt schon einen Monat zurück und ich hole die Weihnachtsgeschichten aus dem Regal. ;-) Durch den angenehmen, leichten und flüssigen Schreibstil lässt sich dieser Roman, der ohne große Dramatik von der ersten großen Liebe zweier Jugendlicher erzählt, recht schnell lesen. Auch wenn diese Geschichte im schneelosen Kalifornien spielt, mangelt es absolut nicht an weihnachtlicher Stimmung. "Dein Leuchten" wird aus der Sicht der fünfzehnjährigen Sierra erzählt, die mir durch ihre ehrliche, unkomplizierte und liebevolle Art sehr schnell ans Herz gewachsen ist. Aber auch Caleb ist ein sehr sympathischer Protagonist. An der einen oder anderen Stelle hätte ich ihn gerne geschüttelt und ihn von dem Gedanken abgebracht, dass er am Zerbrechen der Familie schuld ist. Für den Vorfall mit seiner Schwester trägt er sicherlich einen großen Teil der Schuld, aber doch nicht daran, dass die Familie zerbrochen ist. Die Familie war schon zerbrochen, als sich seine Eltern trennten und dann nahm das Drama seinen Lauf. Wieder ein Paradebeispiel, dafür dass meistens die Kinder die Leidtragenden bei einer Scheidung sind. Das klingt nun sehr dramatisch, aber die große Dramatik bleibt bei diesem Roman aus. Es ist einfach „nur“ eine süße und warmherzige, aber nicht langweilige Geschichte, in denen die Themen Vorurteile, Vergebung, Vertrauen, Freundschaft, Familie, Zusammenhalt und natürlich Liebe nicht zu kurz kommen. Genau das Richtige, wenn man es sich am Wochenende mit einfacher Lesekost gemütlich machen möchte. Leicht vorhersehbar, endete dieser Roman auch wie erahnt, was mich am Ende aber absolut nicht negativ gestimmt hat. Mein Fazit: Eine süße Liebesgeschichte, die einem das Herz erwärmt und in weih-nachtliche Stimmung versetzt. Von mir gibt es eine klare Leseempfeh-lung.

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Hervorragend

Von: Sarah

16.01.2017

Dein Leuchten von Jay Asher Klaptext: Jedes Jahr zu Weihnachten reist Sierra mit ihren Eltern nach Kalifornien, um dort auf der Familienplantage Weihnachtsbäume zu verkaufen. Doch diesmal wird Sierras Welt auf den Kopf gestellt. Sierra verliebt sich – das erste Mal, unsterblich und mit aller Macht. In Caleb, den Jungen mit den Grübchen, der Weihnachtsbäume verschenkt und eine dunkle Vergangenheit verbirgt, denn Caleb soll seine Schwester angegriffen haben. In seiner Heimatstadt ist er deshalb ein Außenseiter. Sierras Eltern, ihre Freunde, alle warnen sie davor, sich auf ihn einzulassen. Doch Sierra kann nicht glauben, dass Caleb gefährlich ist, und riskiert alles, um ihre große Liebe zu gewinnen … Meine Meinung: Ich kann einfach nur sagen Lest es. Am Anfang bin ich etwas schwer reingekommen, was sich aber schnell gelegt hat. Die Geschichte von Sierra und Caleb ist einfach nur schön. Man merkt das es in der Liebe keine Grenzen geben sollte und das man auf sein Herz hören sollte. Manchmal muss man einfach etwas mehr Riskieren als man es vorher getan hat. Sierra kämpft um ihre große Liebe und gibt nicht bei dem kleinsten Problem auf, was man in ihrem Alter bewundern kann. Das Ende allerdings hab ich mir etwas anders vorgestellt,und finde das man hätte noch etwas hinzufügen können wie es weiter geht nachdem sie wieder in ihrer Heimat ist Ich kann euch dieses Buch wirklich nur ans Herz legen.

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Eine wunderschöne Lektüre aus der Hand von Jay Asher, (bekannt durch sein Buch "Tote Mädchen lügen nicht") welche super zur kalten Winterzeit passt. Inhaltliche Wiedergabe mit meinen Worten: Jedes Jahr zur Weihnachtszeit fährt Sierra zusammen mit ihren Eltern zum Weihnachtsbaumverkauf in das 17 Stunden entfernte Kalifornien. Dort haben sie ihre Plantage und ihren Verkaufstand, welcher seit Jahren traditionell zur Weihnachtszeit in Sierras Familie betrieben wird. Besonders freut sie sich auf diese Zeit, da sie ihre beste Freundin Heather wiedersieht. Dort trifft sie dann auf Caleb und verliebt sich in ihn. Da er seine Schwester mit einem Messer angegriffen haben soll, wird er von den Anderen gemieden oder mit schiefen Blicken angesehen. Kann man den Gerüchten glauben und wie viel Wahrheit steckt hinter dahinter? Hat ihre Liebe überhaupt eine Chance? Immerhin bleibt Sierra nur wenige Wochen und das vielleicht zum letzten Mal, da der Verkaufsstand nicht gut läuft. Schreibstil/Schreibart des Autors: Der Leser begleitet den Roman über Sierra, die aus ihrer Sichtweise ihre und Calebs Geschichte erzählt. Sprachlich gesehen hab ich eigentlich rein gar nichts auszusetzen. Mir gefallen die meisten Beschreibungen des Buches und ich wurde mit vielen wichtigen Details beim Lesen konfrontiert, aber nicht in dem Ausmaß, dass es hätte langweilig werden können. Die Kapitel sind weder zu lang noch zu kurz und sie werden manchmal in mehrere Teile gegliedert, durch kleine Weihnachtsbäume, zum Beispiel wenn mehrere verschiedene Orte oder Tage in einem Kapitel beschrieben werden. Dies hat den Vorteil, dass es viele Wendungen/neue Szenen gibt, wodurch keine Langeweile aufkommt und ich öfters mal die Gelegenheit habe die Lektüre aus der Hand zu legen. Meine persönliche Meinung zum gesamten Buch: Dieser Roman hat mir meine Winterzeit deutlich versüßt! Caleb ist ein schönes Beispiel dafür, dass man vergeben kann und besonders zur Winterzeit, mit Weihnachten und Neujahr, sollte man doch vergeben. Ich denke, mich hat es genauso wie Sierra erwischt und ich könnte jetzt für ihn schwärmen. Er ist ein toller Kerl, einfach nahezu perfekt, wenn es nicht diese Sache mit seiner Schwester gäbe. Mit seinem Trinkgeld kauft er Menschen die sich keinen Weihnachtsbaum leisten können einen zu Weihnachten und erwartet nicht mal ein "Dankeschön". Macht ihn das nicht einfach nur sympathisch? Ich hatte einen guten Einstieg in das Leben von der Hauptprotagonistin Sierra. Sie hat erst einmal vieles erklärt: Wie es dazu kam, dass sie zur Winterzeit wegfährt, warum sie es jedes Jahr wiederholen und warum sie persönlich da hin möchte. Dies hat gleich eine Verbundenheit zu ihr aufgebaut und ich konnte im späteren Verlauf ihre Gefühle und Beweggründe besser verstehen. Die Hauptprotagonisten gefielen mir, sie waren beide sympathisch und ich konnte mich gut in sie hineinversetzen. Sie haben mir gezeigt, dass es sich lohnt, für die Liebe zu kämpfen, egal wie aussichtslos die Situation auch scheint! Die Lektüre ist sehr familiär und ich konnte die Liebe nahezu fühlen. Der Autor versteht es, gefühlvoll zu schreiben. Das Ende ist offen und lässt den Leser seine eigene Geschichte weiterdenken. Hier wird Fantasie gefordert, da es keine Vorgaben für die Zukunft der Beiden gibt. Ich mochte den Schluss sehr, da es hier um große Gefühle ging. Eine Fortsetzung würde ich mir wünschen, da es viele unbeantwortete Fragen meinerseits gibt. Schön wird hier auch sehr deutlich, dass man nicht jedem Gerücht glauben sollte. Meistens steckt zwar etwas Wahrheit dahinter, aber die Frage ist doch: Wie viel? Wie bei dem Spiel Flaschenpost gehen viele Informationen ganz schnell ganz anders weiter, als sie eigentlich sollten/sind. Der Autor, Jay Aher, beschäftigt sich also mit einem wichtigen Thema und verpackt es in einen wunderschönen und humorvollen Liebesroman. Mein Fazit zu "Dein Leuchten" von Jay Asher: Selten habe ich ein so gefühlvolles Buch gelesen und ich finde Sierras Geschichte definitiv lesenswert!

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