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Rezensionen zu
Dein Leuchten

Jay Asher

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€ 9,99 [D] inkl. MwSt. | € 10,30 [A] | CHF 14,50* (* empf. VK-Preis)

Cover: Das Cover ist matt, wobei die Schrift glänzend ist. Durch die kleinen Leuchtpunkte, die Weihnachtslichter darstellen sollen, wirkt es sehr edel. Auch wenn mich der Hintergrund nicht mitreißen kann, gefällt mir das Cover durch dieses Funkeln sehr gut. Hauptfiguren: Sierra: Sierra geht sehr in dem Familienbetrieb auf. Zu Hause betreiben sie eine kleine Plantage für Weihnachtsbäume, die sie zur Vorweihnachtszeit am anderen Ende des Landes unter die Menschen bringen. Dafür muss sie zwar ihre besten Freundinnen für einige Wochen verlassen, doch über die Jahre hat sie sich daran gewöhnt und auch sehr gute Freunde bei ihrem Verkaufsstand gefunden. Sie ist sehr ehrgeizig, liebt die Weihnachtszeit und ist auch sehr herzlich und rücksichtsvoll. Caleb: Caleb ist ein echter Hingucker, wenn Sierra, die eigentlich nach keiner Beziehung sucht, von einem auf den anderen Blick hin und weg ist. Zunächst wirkt er sehr geheimnisvoll und teilweise seltsam. Doch schnell zeigt sich, dass sich dahinter ein sehr lieber Mensch mit einer noch wundervolleren Aufgabe verbirgt, wodurch man ihn einfach ins Herz schließen muss. Trotzdem ist da noch ein Teil in seiner Vergangenheit, die ihn zu einem Außenseiter macht. Schreibstil und Handlung: Mein erstes Buch von Jay Asher und ich bin einfach nur begeistert! Dieser Schreibstil! Einfach locker und frisch, bildlich und flüssig. Ich bin eindeutig in dieses Buch verliebt und das liegt nicht nur an der tollen Geschichte, sondern auch an der Idee und an der Umsetzung. Ich als Weihnachtsfan musste dieses Buch lesen und muss sagen, dass ich es nicht bereue! Die Geschichte rund um die Familie von Sierra ist so herzlich und auch besinnlich, dass ich unbedingt wissen musste, wie es weitergeht. Wieso die Familie all die Strapazen auf sich nimmt, sich gegen günstigere Weihnachtsbaumverkäufer in Supermärkten behauptet, was hinter all dem steckt. Wundervoll! Die Geschichte mag schnell erzählt sein, dem ist jedoch nicht so, denn Jay Asher hat so viel kleine liebevolle Details eingebaut, die mit Weihnachten, aber auch "einfacher Dankbarkeit" zu tun haben, dass eine wirklich tolle Weihnachtsstimmung beim Lesen aufkommt und man mit den herzerwärmenden Charakteren hinfiebert. Natürlich durfen gewisse Konflikte nicht fehlen und diese kommen nicht zu kurz, was die Geschichte spannend und unterhaltsam macht. Eigentlich möchte ich gar nicht zu viel verraten oder darüber erzählen, denn ich bin wirklich begeistert und ich bin froh, dass ich mit dem Lesen bis in die Vorweihnachtszeit gewartet habe, denn so kam dieses heimelige Gefühl noch besser auf. Doch auch zu jeder anderen Jahreszeit rate ich, dieses Buch zu lesen. Es ist einfach toll geschrieben und hat mich eindeutig verzaubert. Fazit: Ich bin einfach nur begeistert! Es bekommt einen Ehrenplatz in meinem Regal! ❤

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In dieses unheimlich schöne Cover, habe ich mich auf Anhieb verliebt. Aber nicht nur, das dieses Cover wirklich sehr schön passt, auch der Inhalt ist mindestens genauso schön. Sofort hat es mich mit Wärme umfangen und mir Weihnachtsfeeling beschert. Sierra, ist eine Protagonistin, die sofort sehr ans Herz wächst. Nicht nur, daß sie sehr sympathisch ist. Sie ist ein Mensch, die das Leben nimmt wie es kommt. Die weiß, was Freude und Wärme im Herzen bedeuten. Ein Mädchen, das wirklich berührt und das auf ganzer Ebene. Zum ersten mal begegnet Sierra der Liebe. Das wäre alles nicht so schlimm, doch es passiert, nicht dort wo sie sich tagtäglich aufhält. Es passiert an einem Ort, an dem sie wahrscheinlich nicht wiederkehren wird. Sofort löst dieser Umstand Traurigkeit aus. Doch muss es wirklich so schlimm sein oder gibt es vielleicht eine Lösung? Es ist eine Liebe, die langsam und tief kommt. Die Grenzen aufzeigt und Sierra vor so manche Prüfungen stellt. Ist sie bereit dazu, diese zu bestehen? Man spürt ihre Zweifel, teilweise ihre Zerrissenheit und vor allem ihre unerschütterliche Liebe. Ihr Herzensmann Caleb, war mir auch sofort sympathisch. Seine Art, wie er mit den Menschen umgeht und einfach wie er ist. Wirklich gut hat mir die Geschichte gefallen, weil die Emotionen wirklich langsam hervorbrachen und nicht wild und ungestüm wie ein Orkan. Es geht mit so viel Liebe, Sanftheit und Wärme daher, das es einen gerade deswegen umhaut. Es ist eine Woge der Leichtigkeit, der Schwere und auch der Lebendigkeit, die uns hier mitreißt. Dabei hat man das Gefühl Sierra und Caleb schon ewig zu kennen. Man schmunzelt, man liebt und ist traurig. Doch bei diesem Roman geht es nicht nur um Liebe. Es geht um Freundschaft, Toleranz, Vorurteile auszuräumen und manchmal ganz neue, eigene Blickwinkel zu entdecken. Und vor allem geht es um Weihnachten. Es ist die Zeit der Liebe, der Besinnlichkeit und der Wunder. Und gerade dieser Umstand kommt hier sehr gut rüber. Man hat dieses stetige Prickeln, Sehnen und Hoffen. Man hofft auf ein Wunder, sei es für die Liebe oder für die Zukunft. Oder einfach für einen selbst. Es ist ein Roman, der die Dinge nochmal klarer, intensiver macht und das man sich darauf besinnt, worauf es im Leben für uns ankommt. Sicher, im gewissen Sinne war es vorhersehbar, das tut der Spannung jedoch keinen Abbruch. Ich habe jede einzelne Zeile genossen, sie in mich aufgenommen und mich einfach davontreiben lassen. Es ist so ein warmer, tiefgründiger Roman, der mich wirklich sehr berührt hat und mir auch so manch andere Dinge offenbart hat. Man bekommt Lust auf Kakao mit Marshmallows, Tannenbäume, schneeweiße Landschaft, Liebe und so viel mehr. Ein Roman, der an Weihnachten nicht fehlen darf. Hierbei erfahren wir die Perspektive von Sierra, was ihr mehr Raum und Tiefe verschafft. Die Charaktere sind sehr gut gezeichnet, ausdrucksstark, authentisch und einfach lebendig. Man erfährt immer mehr von ihnen, ihren Hintergründen und einfach über sie selbst, was sie noch näherbringt. Ihre Handlungen und Gedankengänge sind stets gut nachvollziehbar gestaltet. Die einzelnen Kapitel sind normal gehalten. Der Schreibstil ist fließend und gefühlvoll, aber auch mitreißend und bildgewaltig gehalten. Das Cover und der Titel passen gut zum Inhalt des Buches. Fazit: Ein wunderbarer Roman über die erste Liebe, sich selbst finden, das Leben und darüber, Grenzen zu überwinden. Kakao mit Marshmallows, Tannenduft und leckere Spekulatius. Man bekommt Weihnachtsfeeling pur und darum, darf dieser Roman auf keinen Fall fehlen. Voller Gefühl, Lebendigkeit ,der die unterschiedlichsten Emotionen hervorruft. Eine klare Leseempfehlung.

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"Es gab hundert Gründe, warum ich hätte aufgeben können, aber jedes Mal, wenn ich es nicht tue, möchte ich umso mehr für uns kämpfen." Worum geht’s? Seit sie denken kann, fährt Sierra in der Adventszeit mit ihren Eltern nach Kalifornien, um dort Weihnachtsbäume zu verkaufen. Doch dieses Jahr wird alles anders: Nicht nur, dass es droht ihr letzter Winter dort zu werden, sondern auch, dass die Liebe zuschlägt. Sierra verliebt sich in Caleb, einen Jungen, der Weihnachtsbäume verschenkt. Doch im Dorf ist er aufgrund einer scheinbar gewalttätigen Vergangenheit geächtet. Kann Sierra im trotzdem vertrauen? Und hat die zarte Liebe zwischen ihnen überhaupt eine Chance? Meine Meinung: Wahnsinn, meine letzte Rezension zu einem deutschen Buch ging vor 2 Monaten onlineo_O So lange schon! Aber das nur nebenbei. Heute soll es um dieses Buch gehen, eine winterlich-weihnachtliche Geschichte, an die ich keine großen Erwartungen hatte. Doch ich wurde überrascht! Dass das Cover eine gute Stimmung vermittelt, brauch ich wohl nicht dazu sagen🙂 Ich finde es wirklich ganz hübsch – also vor allem die Farben! Ich wollte endlich auch mal ein lockerleichtes Winterbuch lesen. Irgendwann gehen einem diese Sommerbücher auf den Geist, finde ich. Wahrscheinlich dachten sich das die Verlage auch, denn gefühlt wurde diesen Herbst der Buchmarkt mit so weihnachtlichen Jugendbüchern überschwemmt. Erstmal der Handlungsverlauf: Wirklich gut! Das Buch ist nicht sonderlich dick, jedoch wird auf diesen knapp 300 Seiten so gut wie alles gesagt. Man findet wunderbar in die Geschichte rein, es wird nie langweilig und ich hab mich während dem Lesen pudelwohl gefühlt! Außerdem: das Setting. Ich weiß, das Buch spielt in Kalifornien, trotzdem habe ich mir immer einen richtig kalten Nordeuropäischen/kanadischen/sibirischen Winter vorgestellt haha. Total falsch, ich weiß. Aber die Geschichte bringt gerade durch das Setting eine wundervolle Weihnachtsatmosphäre rüber. Was mich bei der Handlung teilweise ein bisschen gestört hat, war, dass es keine richtigen Zeitangaben gab. Ich weiß, das klingt pingelig. Aber manchmal stört mich sowas eben. Wenn ich lese, dass es draußen schon dunkel ist, und die Eltern gerade einen Mittagsschlaf machen…dann wundere ich mich ein bisschen😀 Wir sind ja nicht im hohen Norden. Und, was ich auch noch gut gefunden hätte: Sierra und ihre Eltern sind für einen Monat in Kalifornien. Warum schreibt man nicht für jedes Kapitel „noch xy Tage“? Des Öfteren wurde nämlich davon geredet, sie hätten nur noch etwas mehr/knapp eine Woche Zeit. Und Tage später war es immer noch eine Woche. Oder hab ich da was falsch verstanden? Ich weiß es nicht, aber so etwas stört ein bisschen, finde ich. Unsere beiden Protagonisten Sierra und Caleb mochte ich sehr gerne. Obwohl ihre kurzweiligen Trennungsgründe teilweise nicht ganz nachvollziehbar waren, konnte ich sie sehr gut verstehen und ihr Denken und Handeln somit meistens unterschreiben. Sie waren einfach zu süß, die zwei. Genial war diese Anziehungskraft zwischen Caleb und Sierra. Ohne große Aktionen (sie küssen sich zum Beispiel relativ wenig) war sofort ein Prickeln zwischen den Beiden, das sich auf mich als Leser übertragen hat. Diese Chemie war regelrecht greifbar – und das alles nur durch die Worte von Jay Asher! Das hat mich wirklich beeindruckt, und was das angeht, ziehe ich echt meinen Hut vor ihm! Große Klasse! Das bekommen manche New Adult/Erotik Autoren nicht mal mit irgendwelchen heißen Liebesszenen hin (nicht dass ich sowas lesen würde hihi). Sprachlich gesehen mochte ich Asher ja schon bei „Wir beide, irgendwann“. Aber hier zeigt er nochmal, dass er wirklich gut mit Worten umgehen kann. Und auch hier fängt er den Zauber der Weihnachtszeit und auch der ersten Liebe eindrucksvoll ein. Fazit: Ich möchte eigentlich gar nicht mehr schreiben, sondern euch nur noch dieses Buch ans Herz legen, wenn ihr noch eine schöne Geschichte für die Adventszeit sucht. Vielleicht verzaubert euch Jay Asher mit „Dein Leuchten“ ebenso wie mich? Lasst es mich auf jeden Fall wissen! Ich danke dem cbt Verlag ganz herzlich für dieses Rezensionsexemplar!

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Meine Meinung: Schon allein das wundervolle Cover ist ein echtes Highlight und versetzt den Leser in die richtige Stimmung für das Leseerlebnis. Denn schon anhand des Klappentextes ist klar, dass dieses Buch für die richtige Winterstimmung beim Leser sorgt. Die Geschichte wird aus der Sicht von Sierra beschrieben, die mit ihrer Familie jedes Jahr zu Weihnachten für einen Monat nach Kalifornien zieht, um dort die farmeigenen Weihnachtsbäume zu verkaufen. Allein schon die Idee, daraus eine Geschichte zu machen finde ich total faszinierend. Es ergibt sich für mich ein komplett neuer Ansatz von Weihnachtsgefühlen, die tatsächlich im warmen Kalifornien spielen und dort durch weiß gesprühte Weihanchtsbäume verstärkt wird. Sie war mir als Protagonistin sehr sympathisch, obwohl sie in einer Entscheidung zu sehr auf spontane Gefühle setzt statt auf langjährige Freundschaft. Ihr Engagement für das Geschäft ihrer Eltern ist sehr groß und ich muss sagen, dass mich das familiäre Verhätlnis begeistert hat. Auf dem Weihnachtsbaumverkaufsplatz trifft Sierra auf Caleb, und obwohl ihre Freundin Heather ihr davon abrät ihn zutreffen, tut sie genau das. Caleb ist faszinierend, seine spziale Art und sein netter Umgang passt nicht zu den Geschichten die Sierra über Caleb gehört hat. Es ist nun an ihr herauszufinden, was wahr ist, was falsch ist und wie sie damit umgeht. Diese Entwicklung zu verfolgen war der wohl schönste Teil der Geschichte. Wie sie sich annähren und Vertrauen aufbauen war zauberhaft. Vom Anfang an konnte mich das Buch packen und die Kapitel waren unglaublich schnell vorbei. Vor allem der Schreibstil und die Leichtigkeit, mit der Sierras Geschichte erzählt wird, machen dieses Buch zu einem wahren Schatz. Schon jetzt steht fest, dass "Dein Leuchten" für mich das Winterbuch 2016 ist! Außerdem möchte ich unbedingt mal Sierras Lieblingsgetränk - heiße Schokolade mit Pfefferminz-Zuckerstange - probieren. Fazit: Das perfekte Buch, um auch 2016 in Weihnachtsstimmung zu kommen. Jay Asher schafft es durch ein sehr schönes Setting und einen wunderbaren Plot eine Geschichte über Liebe, Freundschaft und Vertrauen zu erzählen. Mein Winterbuch 2016 ist ohne Zweifel "Dein Leuchten". Ich trinke jetzt erstmal eine heiße Schokolade und freue mich auf Weihnachten!

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Als erstes möchte ich sagen, dass ich das Cover unglaublich toll finde, die Farbverläufe und die gesamte Aufmachung des Buches ist wirklich wunderschön.😍 Auch einige Seiten, haben zuckersüße kleine Überraschungen für den Leser, denn sie sind mit süßen kleinen Tannenbäumen verziert. Die Geschichte wird aus der Sicht von Sierra erzählt, die jedes Jahr, für einen Monat, mit ihrer Familie nach Kalifornien fährt, um da die Farm eigenen Tannenbäume zu verkaufen. Sierra ist eine wirklich wundervolle Protagonistin, sie hilft wo sie kann und sie hat immer ein offenes Ohr für ihre Freundinnen,auch wenn die manchmal Sierra´s Entscheidungen nicht verstehen können. Als sie eines Tages, während der Arbeit auf Caleb trifft ist es um Sierra geschehen. Und obwohl ihre langjährige Freundin Heather ihr davon abrät sich mit Caleb zu treffen, macht Sierra genau das. Sie findet ihn faszinierend und die Geschichte, die sie über ihn gehört hat, passt einfach nicht zu dem Jungen, mit dem sie sich trifft und den sie so mag. Man kann das Buch locker leicht weg lesen, da der Schreibstil schön flüssig ist. Am besten man macht sich zum lesen eine heiße Schokolade mit Pfefferminz-Zuckerstangen, denn Sierra und Caleb schwärmen sehr davon und es klingt auch super lecker. 💖 Eine wirklich wunderschöne Weihnachtsgeschichte, die einen total in Weihnachtsstimmung bringt.

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Sierra verbringt jedes Jahr die Tage zwischen Thanksgiving und Weihnachten in Kalifornien, wo ihre Eltern Tannenbäume verkaufen. Und das schon seid sie denken kann. Doch dieses Jahr ist anders. Denn sie trifft auf Caleb, der bei ihnen Weihnachtsbäume kauft um sie bedürftigen Familien zu schenken. Dabei wollte sie sich doch nicht verlieben, denn sie muss schließlich spätestens zu Weihnachten zurück nach Oregon. Kann sie dich also auf etwas einlassen was nur auf Zeit läuft? Dazu kommt noch das es Gerüchte über Calebs Vergangenheit gibt, die sie eigentlich abschrecken sollten aber genau das Gegenteil bewirken. Dein Leuchten ist der perfekte Roman um sich auf die Weihnachtszeit ein zu stellen, leise und sanft wie der erste Schnee und süß wie heiße Schokolade schleicht sich die Geschichte einfach ins Herz. Es ist nicht großes dramatisches dabei , sondern es ist einfach eine wunderschöne , wirklich süße Liebesgeschichte mit ein paar Hürden, perfekt zum weg träumen. Jay Asher hat einen sehr angenehmen einfachen Schreibstil, der doch unter die Haut geht und ohne große Umschweife ein Kopfkino entstehen lässt. Es ist schwer gewesen das Buch aus der Hand zu legen, weil mich diese Geschichte einfach von der ersten Seite an abgeholt hat, die Charaktere sind liebevoll gestaltet, mit Tiefgang und lebendig. Sympatisch und Lebensfroh mit leichten Zweifeln, menschlich. Sierra und ihre Familie, besonders ihr Dad, haben mir mehrmals ein fettes schmunzeln ins Gesicht gezaubert. Ich fand auch den Familien zusammen halt wirklich toll. Das Buch hat einfach so viele schöne Facetten , neben der eigentlichen Story.

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Ich bin durch das Cover auf das Buch aufmerksam geworden und dann hat etwas bei mir geklingelt, als ich Jay Asher gelesen habe. Denn vor nicht allzu langer Zeit, habe ich "Tote Mädchen lügen nicht" von ihm gelesen und es ist fantastisch! Ein viel ernsteres Thema als hier, aber genauso begeistert, war ich von diesem Buch auch. Denn dieses Buch versetzt einen in Weihnachtsstimmung, egal welche Jahreszeit wir haben und das schaffen wirklich nur wenige Autoren! Sierra war mir von Anfang an sympathisch, auch weil sie sich so für ihr Familienunternehmen, nämlich Weihnachtsbäume verkaufen, einsetzt. Auch wenn sie jedes Jahr von ihren Freundinnen wegfahren muss, hängt ihr Herz an den Bäumen. Dieses Jahr könnte aber eventuell das letzte Jahr sein in Kalifornien, denn das Unternehmen wirft nicht mehr viel Gewinn ab. Und genau dieses Jahr, eventuell das Letzte in Kalifornien, verliebt sich Sierra. In Caleb einen Jungen, dem sein Ruf vorauseilt. Doch was an den Gerüchten dran ist, dass will Sierra selbst heraus finden. Die Message ist wirklich gut, denn auch in diesem Buch befindet sich eine tiefere Bedeutung. Man sollte nicht alles glauben, was man hört und meistens wird auch noch wesentlich mehr hinzugedichtet... Ich bin absolut begeistert und kann jedem das Buch nur ans Herz legen.

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Kurzbeschreibung: Jedes Jahr zu Weihnachten reist Sierra mit ihren Eltern nach Kalifornien, um dort auf der Familienplantage Weihnachtsbäume zu verkaufen. Doch diesmal wird Sierras Welt auf den Kopf gestellt. Sierra verliebt sich – das erste Mal, unsterblich und mit aller Macht. In Caleb, den Jungen mit den Grübchen, der Weihnachtsbäume verschenkt und eine dunkle Vergangenheit verbirgt, denn Caleb soll seine Schwester angegriffen haben. In seiner Heimatstadt ist er deshalb ein Außenseiter. Sierras Eltern, ihre Freunde, alle warnen sie davor, sich auf ihn einzulassen. Doch Sierra kann nicht glauben, dass Caleb gefährlich ist, und riskiert alles, um ihre große Liebe zu gewinnen … *Amazon* *Verlag* Meine Meinung: Ein neues Buch von Jay Asher - und das seit Jahren. Was habe ich mich gefreut, nachdem ich seine ersten beiden Jugendbücher (Tote Mädchen lügen nicht und Wir beide, irgendwann) verschlungen habe. "Dein Leuchten" spielt um die Winter-/Weihnachtszeit und versprüht ein schönes, leichtes Weihnachtsgefühl. Mir hat die Stimmung unheimlich gut gefallen. Der Einstieg war leicht gemacht, man konnte der Protagonistin Sierra gut folgen und dank des leichten, lockeren Schreibstils wurde es dem Leser leicht gemacht, dran zu bleiben. So begleitet man Sierra über die Zeit des Weihnachtsbaumverkaufs, über die Zeit der Treffen mit ihrer besten Freundin aus Kalifonieren und über ihre Zeit mit Caleb. Man hat das ein oder andere Mal gemerkt, wie schwer es Sierra eigentlich hat, mit der ganzen Situation und ich hab sie dadurch sehr in mein Herz geschlossen. Auch Caleb hat es mir zu jeder Zeit leicht gemacht, ihn zu mögen. Auch, wenn Jay Asher Caleb wohl als Bad Boy hinstellen wollte, irgendwie war er das zu keiner Zeit. ;) Zum Ende hin wurde mir das ein oder andere Mal mulmig zumute, aus ganz verschieden Gründen. Aber im Großen und Ganzen war das Ende sehr rund und hat mich zufrieden zurück gelassen. Jay Asher fängt mich mit seiner Geschichte, mit seinen Charakteren, aber auch mit dem wunderschönen Cover sehr ein. Ein schönes Buch, das sicherlich lange im Kopf bleiben wird, alleine, weil das Thema "Weihnachtsbaumverkauf" wohl eher nicht so alltäglich ist. Sierra war eine starke Protagonistin, die jedes Mal ganz genau wusste, was sie wollte. Toll! Fazit: Eine tolle, wunderschöne, weihnachtliche Lektüre, die einen leichten Schreibstil, dafür aber durch aus schwierige Themen behandelt. Schön!

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