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Rezensionen zu
Two can keep a secret

Karen M. McManus

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Ein spannendes Jugendbuch

Von: Pia

09.11.2019

Ein Ort, der für Promqueens nicht sicher zu sein scheint, klingt für die wenigsten besonders verlockend. Außer für Ellery, die zwar nicht unbedingt freiwillig dort hin zieht, aber zumindest mit großem Interesse den Geschehnissen rund um das mysteriöse Verschwinden ihrer Tante, und den unaufgeklärten Mord eines Mädchens, verfolgt. Plötzlich tauchen anonyme Drohungen gegen ein paar Mädchen auf, eins verschwindet und Ellery ist nicht mehr nur Beobachterin, sondern steckt selbst inmitten des Chaos. Ähnlich wie »One Of Us Is Lying«, lässt sich auch dieses Buch gut lesen. Ich mag den Stil der Autorin wirklich gerne. Allerdings steckt dieses Buch so voll Klischees, dass es mir teilweise zu viel wurde. Entsprechend uninteressant und austauschbar waren 99% der Charaktere im Buch. Lediglich die zwei Protagonisten, Ellery und Malcolm, sind etwas ausgereifter und waren mir beide sehr sympathisch. Ich mochte auch den Perspektivwechsel zwischen den beiden, da sie sich gut ergänzt haben. Allerdings hatte ich manchmal das Gefühl, dass es nach manchen Wechseln kleine Wiederholungen gab. Das war etwas irritierend, aber im Grunde nicht weiter schlimm. Two Can Keep A Secret ist deutlich “brutaler” als One Of Us Is Lying. Auch wenn ich bis zuletzt auf den falschen Täter gesetzt habe, waren mir die meisten Umstände schon vor deren Aufklärung klar. Trotzdem finde ich es als Jugendbuch genau richtig - es ist spannend, unterhaltsam und ein bisschen Herzklopfen ist auch mit dabei. Daher würde ich das Buch auf jeden Fall empfehlen. Aufgrund der vielen Klischees, muss ich aber etwas abziehen. Deshalb bekommt Two Can Keep A Secret von Karen M. McManus von mir 4/5 ⭐️

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Meine Meinung Das Cover gefällt mir sehr gut und passt super zu dem ersten Band. Mir gefällt es sehr gut, dass beide Bücher so ähnlich sind und dadurch harmonisch im Bücherregal wirken. Auch, dass die Bücher gebunden sind, ist einfach super gewählt. Der Schreibstil war leicht und sehr flüssig zu lesen. Die Geschichte wir abwechselnd zwischen der Sicht von Ellery und Malcolm erzählt. Anfangs fand ich, dass das Buch eher schleppend los ging und ich kam nicht ganz so schnell rein. Es waren einfach zuviele Infos auf einmal und das musste man erstmal alles verarbeiten. Schließlich hat man sich aber dran gewöhnt und war in der Situation drinnen. Ich finde es verblüffend, dass man in Karens Büchern nie darauf kommen kann, wer der wahre Übeltätet ist. Die Spannung war also wirklich sehr intensiv. Die Mordgeschichte war super gruselig auf ihre eigene Art und mir lief es in manche Szenen wirklich den Rücken hinunter. Die Charaktere waren mir allesamt sehr sympathisch, außer, dass Ellery etwas zuviel vom Detektiv-Gen geschnuppert und vielleicht ein paar zuviele Theorien aufgestellt hat. Ich finde es ist einfach ein sehr gutes Buch zum spekulieren und man kann aufjedenfall die Spannung durch jede Seite spüren. Wenn man das Buch liest, möchte man einfach nicht aufhören zu lesen, da man mit jeder Seite mehr ins Buch hineingezogen wird. Letztendlich finde ich das Buch nicht besser als One of us is lying, trotzdem sehr lesenswert. Die Bücher sind die zwei besten Jugend-Thriller, die ich je gelesen habe und das wird sich so schnell auch nicht ändern. Fazit Vielleicht nicht besser als das erste Buch, trotzdem einfach super spannend, angsteinflößend und lesenswert. Insgesamt 4/5 Sterne

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„Two can keep a secret“ ist der zweite Roman aus der Feder von Karen M. McManus, die sich damit zur festen Größe im Bereich „Spannende Jugendliteratur“ mausert. Ihr Debüt „One of us is lying“ war für mich 2018 ein Highlight, auch „Two can keep a secret“ kann ich bedenkenlos empfehlen. Echo Ridge ist eine kleine Stadt mit großen Geheimnissen. Ein hübsches Mädchen ist hier vor vielen Jahren spurlos verschwunden, ein weiteres wurde vor nicht allzu langer Zeit ermordet. Ausgerechnet, als die Zwillinge Ellery und Ezra, deren Mutter in eine Entzugsklinik muss, zu ihrer Großmutter nach Echo Ridge ziehen, ereignen sich weitere Unglücke und seltsame Vorfälle, die auf einen neuen Mord hindeuten. Die Geschichte wird abwechselnd aus der Perspektive von Ellery und Malcolm erzählt. Ellery ist die Nichte des verschwundenen Mädchens und hat ein Faible für True Crime Storys. Sie denkt analytisch und möchte die Rätsel von Echo Ridge (und das ihrer Familie!) unbedingt lösen. Malcolm ist der Bruder des Hauptverdächtigen im Falle des ermordeten Mädchens. Für ihn sind die Ereignisse besonders schlimm, weil er von den Einheimischen sowieso schon misstrauisch beäugt wird. Es wundert also nicht, dass sich die Betroffenen bald zusammentun: Ellery, Malcolm, Ellerys Bruder Ezra und Malcolms beste Freundin Mia fangen an, sich ernsthaft Gedanken zu machen. Das Geschehen entwickelt sich langsam und ist auf eine eher ruhige Weise spannend, der Aufbau ähnlich wie in „One of us is lying“. Im Hauptteil geht es vor allem darum, ein Gefühl für die Situation und die Verdächtigen zu bekommen. Die Autorin macht das wieder gut. Obwohl sie typisch amerikanische Klischees aufgreift (Highschool-Zicken, Football-Hohlköpfe), weckt sie Interesse für die Charaktere und ihr Schicksal. Ich habe lange überlegt, ob und (wenn ja) wie die ganzen Ereignisse zusammenhängen. Ab der Mitte hatte ich einen konkreten Verdacht, der sich als richtig erwies. Das ist allerdings keine Kritik. Ich finde, bei einem guten Krimi muss man mitraten können. Jedenfalls ist das extrem viel besser, als am Ende eine Auflösung um die Ohren gehauen zu bekommen, bei der sich einem vor lauter Fremdschämerei die Nackenhaare aufstellen. Ich will auch nicht behaupten, die Geschichte sei zu durchsichtig. Die Handlung ist clever aufgebaut. Vermutlich hatte ich nur ausnahmsweise den richtigen Riecher. Kleine Mängel sind zu verschmerzen: Ellery und Malcolm sind sympathische Figuren, bleiben insgesamt aber etwas blass. Wären die Kapitel nicht mit ihren jeweiligen Namen überschrieben, hätte ich Probleme gehabt, die beiden auseinander zu halten. Ab und zu war ich tatsächlich kurz verwirrt. Wer erzählt da gerade nochmal? Ach so. Ja. Hm. Für mich als Halloween-Fan wäre es auch cool gewesen, wenn die Fright Farm eine gruseligere Rolle gespielt hätte. Aber gut! „Two can keep a secret“ ist dennoch ein unterhaltsamer Kriminalfall. Ich fand ihn bis zur allerletzten Zeile fesselnd, bei der einem nochmal ein kleiner Schauer über den Rücken läuft.

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Worum geht es? Klappentext: Eine Bilderbuchstadt. Eine Mordserie. Und der Killer ist zurück. Ellery kennt die dunkle Vergangenheit der Kleinstadt Echo Ridge nur allzu gut. Erst verschwand dort ihre Tante spurlos, dann wurde vor fünf Jahren die Homecoming Queen der Highschool ermordet. Der »Murderland-Killer« machte landesweit Schlagzeilen. Ausgerechnet dorthin zieht Ellery nun mit ihrem Zwillingsbruder. Zu einer Großmutter, die fast eine Fremde für sie ist. Als aus dem Nichts Morddrohungen gegen die zukünftige Homecoming Queen zirkulieren, ermittelt Ellery auf eigene Faust. Dabei lernt sie Malcolm kennen, den jüngeren Bruder des Hauptverdächtigen. Dann verschwindet wieder ein Mädchen und plötzlich steht jeder unter Verdacht … Gestaltung/Schreibstil: Die Gestaltung des Covers gefällt mir sehr gut und passt auch hervorragend zu dem ersten Band. Die Reihe wirkt dadurch, dass es gebundene Bücher sind sehr hochwertig. Der Schreibstil war leicht und flüssig zu lesen. Die Erzählweise erfolge abwechselnd aus der Sicht von Ellery und Malcolm. Mein Fazit: Das Buch ging sehr schleppend los. Zum Anfang waren es auch einfach viel zu viele Namen, die ich mir gar nicht alle merken konnte, da man zu den Personen keine weiteren Sachen erfahren hat. Dies hat mir leider den Einstieg etwas erschwert. Nach und nach hat sich dann aber die Spannung aufgebaut. Ab der Mitte ging es dann richtig los. Ich bin wirklich bis zum Ende hin nicht auf den „wahren Täter“ gekommen, dies hat mir sehr gut gefallen, da dadurch einfach die Spannung aufrecht erhalten wurde. Bei dem letzten Satz war es dann endgültig um mich geschehen. Ich hatte am ganzen Körper Gänsehaut und es lief mir eiskalt den Rücken runter. Im Großen und Ganzen, hat mir die Geschichte wirklich gut gefallen, aber sie ging einfach zu schleppend los und die meisten Charaktere wurden zu wenig ausgeschmückt. Zum Beispiel in Ellery Zwillingsbruder hätte ich noch sehr viel mehr Potenzial gesehen. (Ein großes Dankeschön geht an den Verlag für das Rezensionsexemplar. Meine Meinung wurde dadurch nicht beeinflusst.)

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Die Zwillinge Ellery und Ezra ziehen nach Echo Ridge zu ihrer Großmutter, da ihre Mutter sich in einer Entzugsklinik befindet. Echo Ridge, ein kleines, beschauliches Städtchen, wo jeder jeden kennt und es unter der Oberfläche brodelt, und zwar gewaltig. Die Tante der Zwillinge ist dort vor Jahren spurlos verschwunden, ein weiteres Mädchen wurde fünf Jahre zuvor ermordet aufgefunden. Kaum sind die Beiden in der Stadt angekommen, begegnet ihnen der erste Tote und ein weiteres Mädchen wird als vermisst gemeldet. Ich hatte mich sehr auf das 2. Buch der Autorin gefreut, da mir schon ihr Debüt "One of us is lying" sehr gefallen hat. Und auch mit diesem Buch konnte die Autorin mich überzeugen und sehr gut unterhalten. Der Schreibstil war flüssig und ich kam schnell in die Geschichte rein. Im Mittelteil hätte ich mir ein bisschen mehr Spannung gewünscht, trotzdem wurde das Buch nicht langweilig. Die Geschichte wird abwechselnd aus Ellerys und Malcolms Sicht erzählt. Malcolms Bruder stand bei der letzten Tat unter Mordverdacht, weshalb es die Familie nie leicht hatte in der kleinen Stadt. Gemeinsam mit Ellery, die großes Interesse an True Crime-Geschichten hat, beginnt er zu ermitteln. Dabei decken die Beiden jede Menge Geheimnisse der Bewohner von Echo Ridge auf und kommen sich näher, lenken aber auch das Interesse des Mörders auf sich. Ab dem letzten Drittel des Buches hatte ich einen Verdacht, wer der Mörder sein könnte - womit ich dann auch richtig lag - das war aber nicht weiter schlimm, denn ich hatte trotzdem Spaß beim Miträtseln. Zum Ende hin wurde es dann noch einmal richtig spannend und der letzte Satz lässt den Leser mit Gänsehaut zurück. Es hat mir großen Spaß gemacht, dieses Buch zu lesen, auch wenn ich mir zwischendrin noch etwas mehr Spannung gewünscht hätte und freue mich sehr auf das nächste Buch der Autorin.

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"One of us is lying" war für mich im vergangenem Jahr DIE Entdeckung im Jugendthriller-Bereich. Nun habe ich über ein Jahr auf ein weiteres Buch der Autorin gewartet und musste es natürlich gleich nach dem Erscheinen lesen. In erster Linie ist "Two can keep a secret" hier allerdings ein Jugendkrimi. Abwechselnd wird die Geschichte von Ellery und Malcom erzählt. Ellery ist gerade mit ihrem Zwillingsbruder Ezra nach Echo Ridge, wo die beiden bei ihrer Großmutter leben sollen. Ellerys und Ezras Tante verschwand vor vielen Jahren am Abend des Abschlussballs. Eine Tat, die bis heute Wellen schlägt, denn erst vor fünf Jahren gab es einen weiteren Mädchenmord. Malcom ist hierbei der Bruder desjenigen, den alle als den Täter ansehen. Es gab allerdings nie ausreichend Beweise. Dennoch muss Malcom nun für die angeblichen Taten seines Bruder leiden. Er hat kaum Freunde und gerät. als der "Murderland-Killer" erneut auf der Bildfläche erscheint, direkt in den Fokus des allgemeinen Interesses. Für mich hat die Autorin Malcom sehr glaubhaft dargestellt. Er ist hier der Leidtragende innerhalb einer Gesellschaft, die einfach nur einen Schuldigen braucht! Gemeinsam mit Ellery wird er hier allerdings noch weiter in den Fall hineingezogen und kommt letztendlich auch der schrecklichen Wahrheit auf der Spur. Ellery, die hier wohl nicht umsonst so berühmte Namensvetter hat, agiert hier in dieser Geschichte als Hobbyermittlerin. Nicht umsonst will sie später einmal Anwaltin werden. Ich muss zugeben, dass ich mit ihr nicht direkt warm wurde und viel lieber noch mehr von ihrem Zwillingsbruder Ezra erfahren hätte. Allgemein war ich ein wenig enttäuscht über die Charaktere. Bis auf Malcom blieben mir alle doch ein wenig zu blass. In erster Linie liegt das wohl daran, dass es hier nur Figuren sind, die irgendeine Rolle in dem Fall der vermissten beziehungsweise getöteten Mädchen spielen! Eine wirkliche Gefahr war mir innerhalb des Buches erst relativ spät spürbar. Es beginnt erst mit Drohungen, die zwar bei den Leuten im Ort wirken, mich als Leser aber noch nicht wirklich abgeholt haben, denn die weit zurückliegenden Fälle sind natürlich noch nicht greifbar. Erst als der diesjährige Abschlussball näher, ist eine gewisse Bedrohung zu spüren, die dann allerdings doch recht schnell verpufft. Schade fand ich, dass der Prom nicht direkt im Fokus stand und es hauptsächlich wirklich nur um die Ermittlungen geht. Dadurch gibt es zwar viele Verdächtige, aber irgendwie gab es kaum Spielraum zum Miträtseln, da die Charaktere stets nur kurz eingeführt wurden. Leider muss ich daher auch sagen, dass mit dir letztendliche Auflösung nicht direkt zugesagt hat. Ein paar Details erschienen mir hier viel zu einfach zu Ende gebracht! Fazit "Two can keep a secret" ist ein unterhaltsamer Jugendthriller beziehungsweise Jugendkrimi, der allerdings nicht ganz an "One of us is lying" heranreicht. Der Fall, der hier in die Vergangenheit reicht, ist interessant konstruiert, aber mir hatte es hier, bis auf bei Malcom, etwas an Charaktertiefe gefehlt und auch die letztendliche Auflösung kam mir etwas schwach vor!

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Karen M. McManus eroberte mein Herz mit ihrem internationalen Debütroman „One of us is Lying“. Als ich dann den Klappentext von „Two can keep a secret“ las, wusste ich sofort, dass sie mich auch sicherlich mit diesem Buch überzeugen wird. Die Zwillinge Ellery und Ezra müssen nach Echo Ridge zu ihrer Großmutter ziehen, weil ihre Mutter einen Entzug machen muss. Über Echo Ridge haben Ellery und Ezra nichts positives gehört, denn vor als 20 Jahren verschwand einfach ihre Tante Sarah spurlos und vor 5 Jahren wurde eine junge Homecoming Queen in einem Horrorfreizeitpark ermordet. Nicht mal richtig angekommen, sehen sie die Leiche des ermordeten Lehrers aus ihrer neuen Schule und schon einige Wochen später wird Ellery merkwürdigerweise als Homecoming Queen nominiert. Und nur einige Wochen später, fängt das Drama mit dem Murderland Killer von vorne an, denn Ellery Klassenkameradin verschwindet spurlos und wer in Echo Ridge lebt weiß, dass wenn einer verschwindet wahrscheinlich nicht mehr zurückkommen wird Da Ellery nie von ihrer Mutter erfahren hat was genau mit ihrer Tante passiert ist, fing sie sehr früh an sich für True Crime zu interessieren. So fängt sie zusammen mit ihren neuen Freunden und Ezra an, auf eigene Faust zu ermitteln. Große Hilfe bekommt sie von Malcolm, dem Bruder des Hauptverdächtigen, doch ihm kann sie auch nicht ganz vertrauen, genau so wie alle anderen in Echo Ridge, den jeder scheint nicht ganz ehrlich zu sein… Anders als in One of us is Lying lesen wir nicht aus 5 verschiedenen Perspektiven sondern lediglich aus 2 und zwar abwechselnd aus Ellerys und Malcolms Perspektive. Der Schreibstil von Karen M. McManus war so flüssig, sodass ich nur so durch die Seiten flog. Sie schreibt authentisch und baut perfekt Thriller/Krimi Element in ihr Jugendbuch ein. Was ein großes Pluspunkt für mich ist, dass die Protagonisten sehr authentisch gehalten worden sind. Sie wussten nicht wie so aus vielen Büchern oder Mystery Serien nicht mehr als die Polizei, doch legten Stück für Stück ihr Puzzle zusammen ohne, dass sich die Geschichte zog. Einen halben Punkt ziehe ich ab, weil ich schon ab der Hälfte des Buches vermuten konnte, wer der Täter ist, was mir leider ein wenig die Spannung wegnahm. Ich dachte die Auflösung würde mich mehr schocken, weil ich beim Vorgänger auf dem Schlauch stand bis alles aufgedeckt wurde. Doch das letzte Kapitel bzw. der letzte Satz haben gezeigt wie teuflisch und heimtückisch diese Geschichte doch nur war. Ich habe danach auf englischen Foren die Meinung anderer Leser gelesen und frage mich immer noch was da wohl passiert ist. Doch gespoilert wird hier nicht! Ihr müsst es selbst lesen, um es zu erfahren. Mein Fazit: Ich hatte großen Spaß in die unheimliche Stadt Echo Ridge einzutauchen! Ich hatte auch wieder Pretty Little Liars und Riverdale Vibes und kann jedem diese Geschichte ans Herz lesen der gerne True Crime liest. Ich gebe der Geschichte 4.5 von 5 Sternen. Vielen Dank an den Cbj Verlag für die Bereitstellung des Rezensionsexemplars.

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Strandbuchhandlung Zinnowitz

Von: Nicole Rähse aus Zinnowitz

17.10.2019

Ein wirklich guter Jugendthriller, der auch zeigt, was es mit Leuten, die beschuldigt werden und deren Familien macht, was es bedeutet, wenn die Masse entscheidet, dass etwas so ist, ohne die Wahrheit zu kennen. Spannend bis zum letzten Satz.

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