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Rezensionen zu
Super Bodyguard

Chris Bradford

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€ 8,99 [D] inkl. MwSt. | € 9,30 [A] | CHF 12,90* (* empf. VK-Preis)

Cover: Wunderschönes Cover. Es gefällt mir wieder sehr gut. Es sieht so aus wie die Cover der "Bodyguard" reihe von ihm. Ich finde nur das es nicht soo passend ist. Wenn die männliche Person auf dem Bild nämlich Troy sein soll dann finde ich die Person nicht passend, weil sie anders beschrieben wurde und ich sie mir somit anders vorgestellt habe, Schreibstil: Der Schreibstil des Autors ist schlicht gewählt, ohne übermässige Fachausdrücke. Meinung: Das Buch hat eine schöne Handlung. Es ist sehr einfach geschrieben, also damit meine ich das man nur das nötigste erfährt auf den wenigen Seiten die es hat. Es gibt viele Sprünge im Geschehen und man findet sehr wenig einblcik in die Gefühle der Handelnen Personen. Fazit: Das Buch ist wirklich toll, ich habe es sehr schnell zu ende gelesen. Doch ich muss sagen für 8,99, eine große Schrift, kleines Buch un nur 255 Seiten hätte ich es mir in einer Buchhandlung glaube ich nicht gekauft. Doch trotzdem war es schön zu lesen und die Handlung war interessant und mal etwas anderes für mich.

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Meine Meinung Das Buch hat mir ziemlich gut gefallen. Chris Bradford hat einen locker leichten und flüssigen Schreibstil, dass man als Leser nur so über die Seite liegt. Die Charaktere haben mir auch recht gut gefallen, vor allem ihre Fähigkeiten und wie sie damit umgegangen sind, fand ich super. Allerdings ging es mir an der Stelle manchmal nicht tief genug. Ich hätte gerne mehr über die Super Bodyguards erfahren und auch über Apollo und gerade über Medusa, warum sie die Super Bodyguards ausbildet, was war ihr Beweggrund? Und warum weiß der Richter so viel über sie? Chris versteht es den Leser in Schock zu versetzen. Teilweise saß ich mit offenem Mund über dem Buch und dachte mir: das kann doch jetzt nicht sein?! Fazit Es ist ein schönes Jugendbuch, welches man gut zwischendurch lesen kann. Kann ich mit ruhigem Gewissen weiterempfehlen!

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Inhalt Als der 15-jährige Tory einen Terroranschlag überlebt, entdeckt er, dass er eine besondere Gabe besitzt. Kugeln können ihm nichts anhaben. Doch nun wird sein Leben turbulent, da er von einer geheimen Organisation angeheuert wird. Von nun an ist er mit anderen Jugendlichen, mit ähnlichen Kräften, ein Super Bodyguard und muss gefährliche Missionen meistern. Meine Meinung Das Cover gefällt mir recht gut, da es passend zum Thema gestaltet ist. Der Junge darauf ist vermutlich Tory, den ich mir so auch sehr gut vorstellen konnte. Der Schreibstiel ist ziemlich einfach und deshalb wirklich für Jugendliche ab 12 Jahren geeignet. Die Idee Jugendliche mit besonderen Kräften als Super Bodyguard zu engagieren finde ich wirklich klasse. Die Geschichte beginnt gleich mittendrin, sodass man keine langweilige und lange Einleitung zu befürchten hat. Auch wird alles ziemlich einfach und gut erklärt. Man lernt sowohl Tory als auch die anderen Charaktere gut kennen und ich fand sie alle sehr sympathisch. Auch an Action mangelt es nicht, da es immer turbulent und aufregend weitergeht. Langweilig wird einem beim Lesen bestimmt nicht. An manchen Stellen fehlt jedoch etwas der Tiefgang, sodass die Geschichte stellenweise sehr schnell voranschreitet. Einige genauere Details hätten nicht geschadet. Fazit Für Jugendliche ab 12 Jahren, die gerne actionreiche Geschichten lesen, ist das Buch absolut zu empfehlen. Die große Schrift und die wirklich zur Zielgruppe passende Schreibweise lässt das Buch innerhalt kürzester Zeit lesen.

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Empfehlung!

Von: YA SH3LF

17.06.2018

Action, Abenteuer, Spaß - dieses Buch hat alles. Wenn Sie anfangen zu lesen, werden Sie nicht bis zum Ende aufhören. Wenn Sie eine echte Party wünschen, ist dies das richtige Buch für Sie. Sie werden es nicht bereuen...

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„Super Bodyguard“ von Chris Bradford ist ein actiongeladener Agentenroman für Jugendliche. Für meinen Geschmack wurde aber zu viel Wert auf die Action gelegt. Troy ist kein normaler Junge. Als ein Terroranschlag auf das Shoppingcenter von Terminus City verübt wird, werden seine Eltern erschossen, ebenso wie er selbst. Doch Troy besitzt ein besonderes Talent. Er ist kugelsicher. Nachdem Troy Medusa kennenlernt, tritt er ihrer geheimen Organisation bei. SPEARS bildet die Super Bodyguard aus. Menschen mit besonderen Talenten. Gemeinsam mit seiner Einheit bekommt Troy die Aufgabe, Pandora Lomez, die Tochter des amtierenden Bürgermeisters, zu schützen. Immer wieder müssen die Jugendlichen sich der Armee der Freiheit und ihren Kämpfern stellen, denn der Richter und Leiter der Terrorgruppe hat einen schrecklichen Plan. Er will die Regierung von Terminus City stützen. Troy ist ein Jugendlicher, wie wir es alle früher waren. Stink normal. Genau das ist wahrscheinlich der Punkt, warum man sich gut mit ihm identifizieren kann. Man findet ihn dadurch sympathisch. Auch der Verlust seiner Eltern ist ein Grund, warum man ihn gleich mag. Der Schreibstil ist ganz eindeutig an die junge Zielgruppe angepasst. Einfache Sätze und verständliche Worte. Im Gesamten ist das Buch sehr schnell und flüssig zu lesen, was mir sehr gefallen hat. Ältere Leser können allerdings schnell gelangweilt sein. Das Buch an sich ist voll in Ordnung. Die Zielgruppe für dieses Buch richtet sich an die jüngeren Leser und ich glaube, dass für sie dieses Buch perfekt ist. Action pur und ein spannendes Agentenabenteuer. Ältere Leser können enttäuscht sein. Die Geschichte wirkt fast so, also wollte man sie so schnell wie möglich beenden. Troy nimmt den Tod seiner Eltern fast schon gelassen mit der Zeit. Fast kein Kapitel kommt ohne Tote aus und das ist doch etwas zu viel. Der Spannungsbogen wird quasi überspannt. Die Geschichte wirkt wie einfach runtergeschrieben. Um den Hintergrund wurde sich wenig gekümmert, was sehr schade ist, da unglaublich viel Potenzial in der Idee der Super Bodyguard steckt. Mein Fazit: Die jüngere Zielgruppe erwartet ein spannendes Abenteuer, das unglaublich viel Action enthält. Ältere Leser finden in diesem Buch eher eine Lektüre für zwischen durch.

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Chris Bradford schreibt eine neue Serie. Eine Adaption der Bodyguard Reihe. Natürlich sind die Erwartungen gross. Das eher dünne Buch besticht durch grosse Schrift. Somit kommen auch nicht so geübte Leser schnell in die Geschichte rein. Geübte Leser fliegen in einem Tag durch das Abenteuer. Troys Geschichte beginnt gleich mit einem Knaller. Er befindet sich in einem Warenhaus und es werden Schüsse abgefeuert. Seine Eltern sterben und durch Zufall rettet er einem Mädchen das Leben. Als er im Krankenhaus erwacht, tritt die S.P.E.A.R. Chefin in Troys Leben. Sie überzeugt ihn, als Vollwaise, sich ihrer Bodyguard Gruppe anzuschliessen. Im Hauptquartier begegnet er andern Jugendlichen mit speziellen Fähigkeiten und lässt sich ausbilden. Mit viel Schweiss und Schmerzen, fügt er sich in die Gruppe ein und wächst an seinen Aufgaben. Schon der erste Fall ist verzwickter als alle angenommen haben.. Der Schreibstil ist sehr direkt. Die vielen Gespräche und somit direkten Reden lockern das Buch auf. Mir hat manchmal die Tiefe etwas gefehlt. Die Umgebung wird nur spärlich beschrieben und Troys Trauer um seine Eltern eigentlich gar nicht thematisiert. Dies war für mich etwas unglaubwürdig. Jedoch war die Geschichte spannend und temporeich. Die Sprache recht einfach gehalten, was sicher auch ungeübtere Leser schätzen. Ich werde die Serie sicher weiterverfolgen. Jedoch hat das Buch Potenzial nach oben. Daher vergebe ich dem Buch 3.5 von 5 Sterne.

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Beurteilung: Mein erster Eindruck dieses Buches war: Oh, das ist aber klein. Denn das fällt sofort auf, das Buch ist in einem recht kleinen Format verfasst.Es ist total handlich und fällt durch seine Große schon auf. Dazu kommt eine große Schrift, was es dem Leser sehr leicht macht das Buch schnell durchzulesen. So habe auch ich es direkt angefangen und in einem Rutsch gelesen. Das Buch enthält 3 Kurzgeschichten, die als vorher bereits als einzelne E-Books erschienen sind. Die Geschichten handeln von Troy und den Superbodyguards. Diese Superbodyguards erinnern mich stark an Superhelden, denn Troy ist zum Beispiel kugelsicher. Da ich Superhelden sehr mag, fand ich auch die Geschichten um Troy total gut. In der ersten Geschichte lernt man Troy und die Bodyguards erstmal kennen und begleitet ihn bei seinem Training und dem ersten Job. So hat man einen guten Einstieg und findet gut in die Geschichte. In den folgenden Teilen verfolgt man weitere Aufträge und alles ist miteinander verwoben. Ich bin froh, dass die drei Geschichten zusammengefasst wurden, denn einzeln wäre nicht so viel Handlung da gewesen. So hat es mich nur genervt, dass an den Anfängen von Teil 2 und 3 einiges wiederholt wurde. Da ich es ja zuvor gelesen habe, hätte ich diese Wiederholungen nicht gebraucht und empfand sie als störend. Das Ende hat mich positiv überrascht, denn ich habe nicht mit den Ereignissen gerechnet. Troy war mir sehr sympathisch. Für ihn war es nicht immer leicht richtige Entscheidungen zu treffen und doch konnte ich alle nachvollziehen. Ich hätte mir besonders auf die weiteren Charaktere einfach mehr Tiefe gewünscht. Es gab keine Hintergrundstorys oder weitere Details und das empfinde ich als sehr schade. Ich denke hier wurde definitiv Potenzial verschenkt. Ich könnte mir auch gut vorstellen, dass es weitere Bände gibt aus der Sicht eines anderen Superbodyguards, auch wenn das Ende es so erstmal nicht zulässt. Die Antagonisten fand ich auch sehr spannend, da sie im Prinzip auch zu den Protagonisten hätten zählen. Denn auch diese hatten spezielle Fähigkeiten und hätten Bodyguards sein können. Der Schreibstil war sehr locker und gut verständlich. Ich denke auch, dass das Buch sich gut für jüngere Leser, ab ungefähr 10 Jahren gut eignet. Durch die drei Teile kann man das Buch gut zur Seite legen und die Schrift ist groß. Außerdem ist es nicht so dick und sehr spannend. Das Cover und den Klappentext finde recht unspektakulär, aber trotzdem irgendwie stimmig. Vielleicht ist es mir so aufgefallen, da es recht schlicht ist und ohne großartigen Schnickschnack auskommt. Ich mag es jedenfalls. Fazit: Ein tolles Buch, von dem ich denke, dass es besonders jüngere Leser anspricht. Für mich fehlt es ein bisschen an Tiefe, doch trotzdem hatte ich Freude daran es zu lesen und kann es für zwischendurch absolut empfehlen. ~Anna

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