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Rezensionen zu
Lockwood & Co. - Das Grauenvolle Grab

Jonathan Stroud

Die Lockwood & Co.-Reihe (5)

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€ 19,99 [D] inkl. MwSt. | € 20,60 [A] | CHF 27,90* (* empf. VK-Preis)

Inhalt: Der letzte Fall für Lockwood und Co. soll auch ihr schwierigster werden, denn diesmal handelt es sich nicht nur um die Toten, sondern auch einige lebendige haben damit zu tun. Auf einer lebensgefährlichen Mission brechen sie in das Mausoleum ein, in dem die legendäre Geisterjägerin Marissa Fittes ruhen soll, doch tut sie das wirklich? Um diese und noch viele andere Fragen beantworten zu können, müssen sich Lockwood und die anderen an zwielichtige, unheimliche und unerwartete Helfer wenden. Meine Meinung: Das grauenvolle Grab ist bereits der fünfte Band, in dem sich Luce zusammen mit Lockwood und den anderen in den Kampf gegen Geister und ähnliches stürzen. Leider ist dies wohl auch der letzte Teil, obwohl ich sagen muss, dass sich der Autor da doch noch die Möglichkeit auf eine Fortsetzung offen gelassen hat. Ich habe viele tolle Lesestunden mit dieser tollen Reihe verbracht, daher war die Freude auf den fünften Band sehr groß. Auch meine Erwartungen waren recht hoch angesetzt, nach dem was der Vorgänger, Das Flammende Phantom, abgeliefert hat. Wurden meine Erwartungen erfüllt? Ja, das kann man so sagen, denn meiner Meinung nach liefert Jonathan Stroud mit Band Fünf, den besten dieser Reihe. Wobei man die ganze Reihe als sehr gelungen bezeichnen muss. Was mich an diesem Band sehr fasziniert ist, dass sich der Fall nicht nur auf Geister bezieht, sondern es geht wirklich ans Eingemachte und damit an die Wurzel des Problems selbst. Es betrifft nicht nur die Welt des Übersinnlichen, denn auch viele angesehene Bürger haben Dreck am Stecken und fühlen sich von der Agentur Lockwood und Co. auf die Füße getreten. Doch Lockwoods Kampfeifer ist dadurch ungebrochen und tollkühn macht er sich mit seinen Agenten daran, endlich das Geheimnis um das Geisterproblem zu lüften, wie sich herausstellt, liegen die Wurzeln dafür weit in der Vergangenheit und der Auslöser dafür könnte Dinge zu Tage fördern, die manch ehrbarer Bürger und Mitwisser besser im Verborgenen gehalten hätte. Der Weg zur Lösung des Rätsels birgt viele Gefahren für Lockwood und die anderen und leider bleiben auch nicht alle verschont. Selbst der Schädel im Glas hat in diesem Teil einen sehr großen Auftritt und er ist trotz seines losen Mundwerks einer meiner liebsten Charaktere, sogar ein sehr wichtiger. Was auch etwas anders ist, als bei den Vorgängern, dass manche Charaktere sich auf die eine oder andere Weise ihre Gefühle anderen gegenüber offenbaren. Sogar etwas überraschend, aber ich musste trotzdem beim lesen lächeln, da ich damit niemals gerechnet habe. Mein Fazit: Ein fulminanter Abschluss einer Reihe, die mich vom ersten Band in seinen Bann gezogen hat und selbst bis zum Schluss nicht mehr losgelassen hat!

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Wie schon Band 1 bis 4 könnte mich jetzt auch Band 5 wirklich überzeugen. Was aber auch an der tollen Anna Thalbach liegt denn sie liest die Geschichte einfach toll vor und man kann sich an ihre Lippen hängen. Man kann einfach nicht aufhören der Geschichte zu folgen. Irgendwie verleiht sie doch jeder Figur eine Stimme, fast wie in einem Hörspiel, man wusste immer genau wer da gerade etwas sagte bevor Anna den Namen erwähnte. Ich finde das macht diese Geschichte wirklich aus. Eine bessere Hörbuchsprecherin hätte es für dieses Hörbuch denke ich nicht geben können. Man konnte mitfiebern und die Spannung nahm niemals ab. Die Pause die ich einlegen MUSSTE wollte ich so schnell es geht beenden und weiterhören. Die Geschichte macht ein bisschen süchtig. Apropos Geschichte denn diese ist wieder wirklich sehr gut geworden. Die einzelnen Figuren, Orte und Handlungen sind so toll beschrieben worden das man sich alles genau vorstellen kann. Man fühlt sich richtig in die Geschichte hineinversetzt und möchte gleich mitmachen. Dieses letzte Hörbuch der Reihe hätte keinen besseren Abschluss haben können. Schade ist es natürlich das so eine tolle Reihe zu ende geht. Doch vielleicht schaffe ich es dann endlich mal die Bücher zu Lesen statt immer nur zu hören. Das Cover passt wieder sehr perfekt in die Reihe di Hörbücher. Es ist wie das Buchcover. Die unterschiedlichen Farben lassen die im Regal echt toll aussehen. 5 Füchse bekommt dieses Hörbuch und die ganze Reihe von mir. Plus dicke Empfehlung.

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Wieder gibt es einen neuen Fall für Lockwood und seine Agenten-Kollegen: Im Mausoleum der verstorbenen Agenturchefin Marissa Fittes geht etwas Merkwürdiges vor sich. Als sie dort eintreffen, offenbaren sich Geheimnisse, die noch viel mehr Fragen auslösen. Und das nicht nur bei Lockwood. Nun ist also der fünfte Band der Reihe erschienen, und dieser bedeutet das Ende von Lockwood & Co. Jonathan Stroud hat sogar mich überzeugt, und das hat schon etwas zu bedeuten. Normalerweise bin ich kein Fan von Geister-Geschichten, aber hier habe ich mich auf jedes Buch unheimlich gefreut. Neben den Prints besitze ich auch alle Hörbücher und habe abwechselnd gelesen und gehört. Wieder wird die Geschichte aus Lucys Sicht erzählt, und wieder ist ihr Dauer-Begleiter, der sprechende Schädel, mit dabei. Auf ihn freue ich mich ja jedenmals ganz besonders, denn mit seinen bösartigen Sprüchen, bringt er mich immer wieder zum Lächeln. Während die Agenten nun also das letzte große Abenteuer bestreiten, erfahren sie, und auch die Leser, vieles über den Ursprung der Geister und Dämonen. Gruselig schön hat der Autor wieder die Untoten zum Leben erweckt und Geschichten zu Ende erzählt. Es ist ein spannendes Werk, welches ein guter und gelungener Abschluss ist. Beziehungen und Wege für die Zukunft werden geregelt, und selbst der sprechende Schädel kan kaum glauben, wie es für ihn weiter gehen wird. ich hätte noch ewig lange weiter lesen können, doch alles Gute muss irgend wann ein Ende nehmen. Wer die bisherigen Teile gemocht hat, wird auch von diesem allen entscheidenden Fall begeistert sein. Ein MUST-HAVE für Fans! Meine Bewertung: 5 von 5 Sterne!!!

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Wieder gibt es einen neuen Fall für Lockwood und seine Agenten-Kollegen: Im Mausoleum der verstorbenen Agenturchefin Marissa Fittes geht etwas Merkwürdiges vor sich. Als sie dort eintreffen, offenbaren sich Geheimnisse, die noch viel mehr Fragen auslösen. Und das nicht nur bei Lockwood. Nun ist also der fünfte Band der Reihe erschienen, und dieser bedeutet das Ende von Lockwood & Co. Jonathan Stroud hat sogar mich überzeugt, und das hat schon etwas zu bedeuten. Normalerweise bin ich kein Fan von Geister-Geschichten, aber hier habe ich mich auf jedes Buch unheimlich gefreut. Neben den Prints besitze ich auch alle Hörbücher und habe abwechselnd gelesen und gehört. Wieder wird die Geschichte aus Lucys Sicht erzählt, und wieder ist ihr Dauer-Begleiter, der sprechende Schädel, mit dabei. Auf ihn freue ich mich ja jedenmals ganz besonders, denn mit seinen bösartigen Sprüchen, bringt er mich immer wieder zum Lächeln. Während die Agenten nun also das letzte große Abenteuer bestreiten, erfahren sie, und auch die Leser, vieles über den Ursprung der Geister und Dämonen. Gruselig schön hat der Autor wieder die Untoten zum Leben erweckt und Geschichten zu Ende erzählt. Es ist ein spannendes Werk, welches ein guter und gelungener Abschluss ist. Beziehungen und Wege für die Zukunft werden geregelt, und selbst der sprechende Schädel kan kaum glauben, wie es für ihn weiter gehen wird. ich hätte noch ewig lange weiter lesen können, doch alles Gute muss irgend wann ein Ende nehmen. Wer die bisherigen Teile gemocht hat, wird auch von diesem allen entscheidenden Fall begeistert sein. Ein MUST-HAVE für Fans! Meine Bewertung: 5 von 5 Sterne!!!

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Ich muss sagen, dass mich diese Reihe von Anfang an in ihren Bann gezogen und nicht mehr losgelassen hat. Und so war es auch beim finalen Teil der Lockwood&Co. Reihe. Mal wieder war ein spannender Fall zu lösen, wenn nicht sogar der größte und gefährlichste der gesamten Reihe. Mal wieder haben die Agenten großen Mut erwiesen und sind noch enger zusammengewachsen. Das hat mir am besten gefallen: zu sehen wie die Charaktere zu einer richtigen Familie zusammenwachsen und zwarte romantische Bande entstehen (die ich mir insgeheim schon seit Band 1 wünsche) hat mich mehr begeistert und mitgenommen, als alles andere sonst. Auch die Auflösung war wirklich gelungen und hat mich mit einem lachenden und einem weinenden Auge zurückgelassen. Für Fans der vorherigen Bücher einfach ein muss!

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Lockwood und co. – Das Grauenvolle Grab ACHTUNG Diese Rezension kann Spoiler enthalten, da es sich um den 5. Band einer Reihe handelt! ACHTUNG Titel: Lockwood und co. - Das Grauenvolle Grab Originaltitel: Lockwood & co. - The Empty Grave Autor: Jonathan Stroud Übersetzer: Katharina Orgaß und Gerald Jung Verlag: cbj Preis: (D) 19,99€ Inhalt: Das Team rund um Lockwood hat im letzten Band grauenvolle Entdeckung gemacht, und um diese zu bestätigen, klettern sie in das Grab von Marissa Fittes, doch dieses ist, wie der Titel schon sagt, leer. Naja zumindest fast. Eine erschreckende Erkenntnis kommt ans Licht. Wer oder Was ist für die Heimsuchung Londons verantwortlich? Und kurz bevor George ihnen alles berichten kann wird er überfallen, auch die Vorhersagen, dass Lockwood für Lucy sein Leben lassen wird, verdichten sich. Doch werden sie das Rätsel lösen? Meine Meinung: Die anderen Bücher der Reihe habe ich nur so weg geatmet und war nachdem ersten, welchen ich von meinen Patenonkel geschenkt bekommen habe, Fan. Umso mehr habe ich mich gefreut, dass ich den 5., und damit auch letzten Band dieser Reihe, rezensieren darf. Wie zu erwarten, hat mich auch dieser Band total begeistert und mir sogar meine Post-Its ausgegangen. Wenn das mal kein gutes Zeichen ist. Es war jetzt ja schon eine Weile her, dass ich den 4. Band gelesen habe und somit hatte ich ein wenig angst, dass ich nicht mehr in die Geschichte reinkommen, doch mit dem richtigen Soundtrack und einen waren Tee, kam ich sofort wieder in die Geschichte rein. Eine Sache, die ich an diesen Büchern so mag ist, dass modernes mit alten verknüpft wurde, denn sie kämpfen mit Degen, anstatt mit Waffe, was super zum Charme der Geschichte passt. Auch die Atmosphäre war super, doch dazu später mehr. Nach einiger Zeit bekommen sie einen Auftrag in einem Theater, was eigentlich ganz spannend ist, aber die Geschichte nicht wirklich weiterbringt. Das ist soweit mein einziger Kritikpunkt ist. Auch der der Schluss ist eigentlich echt schön und lässt mein Romantiker Herz ein wenig höher schlagen, aber es endet ein wenig offen. Doch mit etwas Phantasie ist das nicht weiter schlimm. Auch die Fragen, die uns eigentlich seid Band eins offen stehen, wurden nun endlich beantwortet und die Geschehnisse greifen in einander. Ja die Charaktere. Ach… Ich liebe einfach jeden einzelnen. Die Frage ist bloß mit welchem ich anfange.Starten wir mit der Erzählerin, Lucy. Im dritten Band hat sie die Agentur verlassen, im Vierten ist sie zurückgekehrt und im fünften ist sie damit beschäftigt Lockwood zu beschützen, denn durch mehrere Vorhersagen, ist sie verunsichert worden und erwartet an jeder Ecke den Tod von Lockwood, doch das sind einer süßesten Stellen. George ist und bleibt nun mal George. Er wühlt sich durch Bücher und und stattet jeder Bibliothek in London einen Besuch ab. Und auch viele Stellen, an die uns auch in den letzten Bänden zum lachen gebracht haben, gab es es mal wieder viele. Ein Beispiel gefälligst? » „Wen kümmert schon das Aussehen?“, gab der Schädel zurück. „Das sind doch Oberflächlichkeiten. Nein das Äußere interessiert mich nicht. Sonst würde ich mich wohl kaum mit dir abgeben.“ Er kicherte. „Sticheleien beiseite, das gehört zu den Dingen, in denen ich euch überlegen bin. Euch allen… Außer Cubbins.“ „Hä?“, machte ich verdutzt. „Was hat George denn damit zu tun?“ „Er interessiert sich auch nicht für Äußerlichkeiten. Ist dir das noch nicht aufgefallen?“ Als ich Geräusche im Flur hörte, drehte ich mich um. Es war tatsächlich George, der noch halb verschlafen herein getappt kam. Mit einer Hand machte er das Licht an, mit der anderen kratzte er sich ausgiebig an einem gewissen Körperteil.« (S. 124) Damit kommen wir auch schon zum Schädel. So nervig und unausstehlich er auch sein mag, er wächst einen trotzdem ans Herz, was an einem an den unterschiedlichsten Stellen bemerkbar macht. Auch wenn manche seiner Witze echt geschmacklos oder unpassend sind(siehe S. 36), ohne sie würde ein großer Teil einfach fehlen. Kommen wir nun zu Lockwood. Durch die ganzen vorhersagen, bekommen natürlich auch wir Angst, dass er gleich sterben könnte. Durch ein paar nah Stellen zwischen Lucy und ihm erfahren wir mehr von seiner Vergangenheit, doch dennoch wirkt er unnahbar und noch geheimnisvoller als in den letzten Bänden. Auch wenn er sich ein wenig geöffnet hat und das Zimmer von Jessica nicht mehr geheim hält, wirft er gleichzeitig neue Fragen auf. Die aber glücklicherweise, in diesem Buch geklärt werden. Auch das Schicksal seiner Eltern wird aufgeklärt. Ich könnte jetzt noch mit Holly, Kipp, Penelope Fittes und anderen Figuren fortfahren, aber dann säße ich hier noch bis morgen. Der Schreibstil ist wie immer einfach wunderbar. Jonathan Stroud baut eine wunderschöne Atmosphäre, die er über das ganze Buch halten kann. Er schafft eine Welt, die so real wirkt, dass man nicht anders kann, als so zu fühlen, als wäre man selbst auf den Straßen Londons unterwegs und das schaffen nicht viele Autoren. Aber nicht nur Lockwood und co. versprüht er diesen Charme, sondern auch bei Bartimäus. Dafür liebe ich ihn. Fazit: Nicht nur Handlung, sondern auch Figuren, Schreibstil und Cover stimmen perfekt. Auch die anderen Bücher dieser Reihe müssen sich nicht verstecken. Auch wenn das Geheimnis jetzt gelüftet ist und die Geschichte aus erzählt ist, kann ich einfach nicht genug von Lockwood und co. bekommen. Auch wenn ich einen Kritikpunkt habe, gefällt mir das Buch mindestens genauso so gut wie die anderen und das bedeutet nicht weniger als 5/5 Punkten. Eine absolute Leseempfehlung.

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Ein sehr toller 5. und letzter Band! Grandioser Abschluss der geliebten Lockwood & Co. Reihe.

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Um dieses Buch durchzulesen, habe ich richtig lange gebraucht. Nicht, weil es mich gelangweilt hätte. Oder weil es eine gar zähe Lektüre gewesen wäre im Umfang eines Robert Musil. Ganz im Gegenteil. Ich habe jedes einzelne Wort genossen als handelte es sich um ein Glas des erlesensten Weines. Zuerst schwenkt man es, dann wird daran geschnüffelt, anschließend lässt man den Wein über die Zunge rollen, bis er abschließend als Gaumenschmeichler nach unten rinnt. Ganz genauso habe ich das mit dem Buch natürlich nicht gemacht. Das wäre merkwürdig. Obwohl ich zugeben muss, dass ich hin und wieder auch an Büchern schnüffele. Ich liebe Jonathan Strouds Schreibstil. Er steckt voll intelligentem Humor und jeder Absatz ist ein sprachlicher Genuss. Häufig habe ich ganze Absätze mehrmals hintereinander gelesen, einfach weil mich die Ausdrucksweise so köstlich amüsiert hat. Und vermutlich weil ich das unausweichliche Ende dieser grandiosen Buchreihe hinauszögern wollte. Im letzten und spektakulärsten Fall von Lockwood & Co. lösen die Agenten das Rätsel um die Entstehung der Geisterepidemie. Was haben die Geisterjägerpioniere Marissa Fittes und Tom Rotwell mit der Ausbreitung des Problemes zu tun? Warum liegt Marissa Fittes nicht in ihrem Grab, wo sie eigentlich hingehört? Stimmt die Behauptung des Schädels, dass es sich bei Marissa und Penelope Fittes um ein und dieselbe Person handelt? Fragen über Fragen, die dringend einer Antwort bedürfen, denn die Situation spitzt sich allmählich zu. Nicht nur, dass sich die Geistererscheinungen weiter ausbreiten, die Agentur Fittes reißt auch immer mehr Macht an sich. Mehr und mehr Agenturen werden von ihr übernommen, viele Behörden und Institutionen sind von Fittes-Leuten unterwandert. Die wenigen kleinen Agenturen, die sich noch halten konnten, werden mit Auflagen und Einschränkungen überhäuft. Denn Penelope Fittes weiß, dass Lockwood & Co. ihrem Geheimnis auf die Schliche kommen wollen. Stroud hat ein Universum erschaffen, das – abgesehen von schaurigen Besuchern aus der Anderwelt – von liebenswerten und schrulligen Figuren bevölkert wird. Lockwood & Co. haben sich während der letzten 5 Bände weiterentwickelt, sie sind zu einem Team zusammengewachsen und sich doch treu geblieben. Dieser letzte Teil ist so düster wie kein anderer Teil, er ist spannend, packend, schaurig – nicht nur, wenn Georges Unterhose einmal mehr hervorblitzt. Es gibt jede Menge Action, einen Hauch Slapstick und diesen wundervollen britischen Humor. Oh, wie gern würde auch ich einmal in der Portland Row einen Tee trinken und mit George den nächsten Fall besprechen!

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