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Rezensionen zu
Game of Hearts

Geneva Lee

Die Love-Vegas-Saga (1)

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€ 9,99 [D] inkl. MwSt. | € 10,30 [A] | CHF 14,50* (* empf. VK-Preis)

Leider fand ich das Buch nicht so gut wie manch andere. Ich fand es etwas langweilig und habe mir irgendwie noch etwas mehr gewünscht. Ich habe von der Autorin bereits die ersten 4 Bände der Royal Reihe gelesen uns war vollends begeistert und habe mich sehr auf die neue Reihe gefreut und wurde leider etwas enttäuscht.  Ich sollte mich von ihm fernhalten. [...] So habe ich es immer gehalten- auf Abstand zu gehen ist eine sichere Sache. Aber das kann ich leider nicht. // S. 115 Emma und Jamie sind in diesem Buch unsere Hauptcharaktere. Emma ist ein Mensch der nicht auf den Mund gefallen ist. Aber ich habe mir wirklich etwas mehr erhofft bei ihr. Manchmal hätte sie einfach den Mund halten sollen und dafür bei anderen Situationen mehr sagen sollen. Was ich bei ihr auch etwas schade fand bzw. an der Story ist die Geschichte mit ihrer Schwester. Ich hoffe ja wirklich das wir im zweiten Band etwas mehr erfahren werden was ihrer Vergangenheit betrifft. Jamie dagegen oder besser gesagt Jameson war jemand den ich bis jetzt noch nicht ganz einschätzen kann. Wir erfahren am Anfang sehr wenig von ihm und das ändert sich im verlaufe der Geschichte auch nicht ganz. Auch wenn wir etwas mehr über ihn erfahren. Was wir aber wissen ist das er des Modes verdächtigt wird. Ob er es ist oder nicht müsst ihr selber lesen. Die Idee der Story find ich richtig gut. Ich mag Geschichten die einen leichten Krimi Anteil haben. Aber ich fand das auf den Mord nicht ganz so viel eingegangen wurden ist als man es hätte tun sollen so hatte man als Leser leider nicht die Möglichkeit ein bisschen mehr mit zu Rätseln. Auch wenn man es natürlich etwas tut aber mir haben mehr hinweise gefehlt. Ich hoffe das wird sich in den Folgebänden ändern. Dieser Teil beschäftigt sich eher auf die Liebesgeschichte zwischen den beiden die wirklich gut ist aber nicht hervorragend. Ich hatte das Gefühl als hätte ich die Geschichte schon mal gelesen. Ich hoffe das mir die anderen Bände etwas besser gefallen werden auch wenn der erste Band gut war. Konnte er mich nicht so mitreißen wie ich erhofft hatte.

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Lieblingszitat: S. 97: "Ich war zur richtigen Zeit am richtigen Ort." Meinung/Fazit: Der Schreibstil von Geneva Lee ist schlicht aber flüssig, hat mich aber nicht wirklich gefesselt. Das Buch wird aus der Sicht von Emma beschrieben. Die anderen Reihen von Geneva Lee habe ich mit Begeisterung in Rekordzeit gelesen, deshalb war schnell klar, dass ich ihre neue Reihe selbstverständlich auch lesen werde. Jedoch muss ich ehrlich zugeben, dass ich das Buch mit Mühe zu Ende gelesen habe und überhaupt keinen Bezug bekommen habe. Das Klischee "armes Mädchen" trifft "reichen Jungen" aka "Romeo&Julia" und verlieben sich ineinaner, trifft hier voll und ganz zu. Wahrscheinlich habe ich schon zuviele solcher Bücher gelesen, als das diese mich noch umhauen könnten. Obwohl das Buch mit einem Cliffhanger endet, bin ich mir nicht sicher, ob ich die weiteren Bänder dieser Reihe lesen werde. Vielen Dank an das Bloggerportal und den Blanvalent für das Leseexemplar.

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Guter Auftakt der Love Vegas Reihe

Von: Lauris Leseecke

17.01.2018

Autor: Geneva Lee Genre: Roman/ Liebesroman Verlag: Blanvalet Preis: 9,99 € Seitenanzahl: 288 Seiten Klapptext Als Emma Southerly auf einer exklusiven Party, auf der sie eigentlich weder sein will noch erwünscht ist, den attraktiven, geheimnisvollen Jamie trifft, klopft ihr Herz vom ersten Augenblick an einen Takt schneller. Wer ist dieser Mann mit dem raubtierhaften Charme, und warum fühlt sie sich so zu ihm hingezogen? Trotz aller Bedenken verbringt sie eine leidenschaftliche Nacht mit ihm, die sie so schnell nicht vergessen wird – auch, weil es am nächsten Morgen in Las Vegas nur ein Thema gibt: Eine Leiche wurde gefunden – und Jamie ist der Hauptverdächtige. Aber er war doch die ganze Nacht bei ihr, oder etwa nicht? Inhalt Emma Southerly lebt in Las Vegas. Eine aufregende Stadt, in der viel passiert und in der es rasant zugeht. Sie ist ein relativ normales Mädchen mit dem man sich selbst gut identifizieren kann. Schon früh musste Emma lernen Verantwortung zu übernehmen, denn nach dem Tod ihrer Schwester, ist auch die Ehe ihrer Eltern zerrüttet und nun lebt sie mit ihrem Vater, der nicht von der Flasche kommt, alleine in Vegas. Während ihre Mutter sich ein neues lukratives Leben, in Palm Springs, aufgebaut hat. Daher ist zu beiden Elternteilen das Verhältnis nicht das Beste. Auf einer Party, auf der Emma eher unfreiwillig ist, trifft sie den gut aussehenden und fremden Jameson. Er ist geheimnisvoll, gut aussehenden, doch vor allem auch arrogant. Trotzdem ist zwischen Beiden eine sofortige Anziehungskraft und sie verbringen die Nacht, ohne viel von einander zu wissen, gemeinsam. Was Emma und Jameson noch sehr zum Verhängnis werden soll… Am nächsten Morgen ist Jameson, ohne Emma eine Nachricht hinterlassen zu haben, verschwunden. Dafür wurde,im Haus der Party, eine Leicht gefunden. Der Hauptverdächtige: Jameson. Für Emma steht fest, sie hält sich von Jameson fern. Doch Jameson hat ganz andere Pläne und so nimmt die Geschichte ihren Lauf… Meine Meinung Ich bin mit den Charakteren in der Geschichte eigentlich gut klar gekommen, mit manchen hatte man mehr Berührungspunkt mit anderen weniger. Besonders Josie, Emmas beste Freundin, ist eine kleine Frohnatur und schenkt Emma, die doch eher immer etwas zynisch und ernster rüber kommt, mehr Leichtigkeit. Besonders spannend oder arg erotisch angehaucht ist die Geschichte allerdings nicht, wer sich hier mehr von der Royal Saga von Geneva Lee vorgestellt hat, ist also hier (zumindest in diesem Teil) falsch beraten. Klar, kommen auch einfach einige Klischees in der Geschichte vor, so hat man natürlich wieder den reichen, von sich eingenommen Schönling und das, eher zurückhaltende, „arme“, Mädchen. Was mir auch eher weniger gefallen hat ist, dass zwar die Love Story immer mehr in den Vordergrund gerückt ist, aber der Mörder, der Anfang des Buches noch sehr präsent erschienen ist oder die Suche nach eben demjenigen, dafür immer mehr in den Hintergrund rückte. Das Cover Finde ich super schön gestaltet. Mit dem schlichten dunkeln, schwarzen Hintergrund und der Stadt im Vordergrund, dazu die Hervorhebungen der Sterne und der Schrift, ist das Cover ein richtiger Hingucker. Auch die Innengestaltung hat mir, mit den schwarzen Seiten zu jedem Kapitelanfang, sehr gefallen. Der Schreibstil Geneva Lee schreibt in diesem Buch aus der „Ich“-Perspektive, daher bekommen wir einen guten Eindruck von Emma. Die Autorin verleiht der Protagonistin genau den richtigen Hauch von Sarkasmus, so dass „Emma“ ein starkes und selbstbewusste Mädchen ist, dass einem aber auch zugleich von Grund auf sympathisch ist. Allerdings hatte man zeitweise das Gefühl, dass die Geschichte nicht richtig vorankommt und sich die Charaktere und die Handlung im Kreis drehen. Fazit Die Spannung der Geschichte kann leider nicht wirklich punkten und auch was die Erotik angeht, findet man diese im Buch eher weniger bis gar nicht. Trotz allem empfinde ich „Game of Heart“ als ein guter Auftakt der Love-Vegas Reihe und werde daher die Reihe auch definitiv weiterlesen. ✰✰✰

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Vor längerer Zeit habe ich die Royal-Reihe der Autorin gelesen, die mir allerdings nicht ganz so gut gefallen hat. Trotzdem wollte ich ihr noch eine Chance geben und bin nun froh, dass ich es getan habe. Zuerst einmal muss ich sagen, dass ich das Cover wirklich sehr schön und ansprechend finde, ebenso wie die Kapitelaufmachung. Jede erste Seite eines Kapitels ist schwarz, was meiner Meinung nach einfach toll aussieht! Der Schreibstil der Autorin ist locker und leicht, wodurch ich schnell in die Geschichte hineingekommen bin und das Buch in einem Rutsch durchgelesen habe. Außerdem hat es nur 257 Seiten, was ebenfalls zum schnellen Lesen beigetragen hat. Ich konnte mich von Anfang an sehr gut in Emma, die Protagonistin, hineinversetzen und ihre Gedanken und Handlungen verstehen. Sie hat auf mich einen echt sympathischen Eindruck gemacht, aber ich konnte leider keine wirkliche Bindung zu ihr aufbauen. Keine Ahnung ob es daran gelegen hat, dass das Buch nur 257 Seiten hat oder daran, dass einfach alles ein wenig zu schnell ging. Auf jeden Fall hätte ich mir gewünscht, sie noch besser kennenlernen zu können. Vielleicht bekomme ich die Gelegenheit dazu ja im nächsten Band. Mit Jameson bin ich lange Zeit erstmal nicht richtig war geworden, da er auf mich sehr unnahbar gewirkt hat und ich nicht wusste, was ich von ihm halten soll. Zum Ende hin hat er sich zwar mal ein wenig geöffnet, doch bei mir sind noch sehr viele Fragen offen, die hoffentlich in "Game of Passion" geklärt werden. Die Liebesgeschichte der beiden ist bis jetzt ganz süß, aber für mich noch zu oberflächlich und eher was für zwischendurch. Mir hat das wirkliche Kennenlernen zwischen ihnen gefehlt, wodurch mich die anscheinend tiefergehenden Gefühle nicht so überzeugen konnten. Aber ich habe die Hoffnung, dass es in der Fortsetzung besser wird. Der kriminelle Teil hat mir mit am besten gefallen. Er hat dafür gesorgt, dass die Spannung das ganze Buch über aufrecht erhalten worden ist und bei mir immer mehr Fragen aufgekommen sind, die das Ganze noch interessanter gemacht haben. Am Ende gibt es einen ganz miesen Cliffhanger, nachdem ich jetzt dringend wissen möchte, wie es weitergeht. Alles in allem würde ich sagen, dass "Game of Hearts" ein guter Auftakt für eine neue Trilogie ist, bei dem es allerdings noch etwas Luft nach oben gibt.

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Ich finde das Cover wirklich schön gestaltet und passend zum Inhalt. Besonders die Prägung gefallen mir sehr. Außerdem sieht der Buchrücken im Regal auch einfach mega schön aus. 😍 Doch die englischen Cover sind noch viel viel schöner und es ist schade, dass diese nicht übernommen wurden. In diesem Buch geht es um Emma. Sie ist (natürlich) dieses super arme Mädchen mit dem „schlimmen“ Elternhaus und dem Schicksalsschlag. Als sie eines Abends mit ihrer besten Freundin Josie uneingeladen auf eine Party geht trifft sie den geheimnisvollen Jamie. Sie uns Jamie verbringen die Nacht zusammen, doch am nächsten Morgen ist er weg und eine Leiche ist aufgetaucht. Hat sie die Nacht mit einem Mörder verbracht? Die Innengestaltung des Buches ist gut gemacht. Das Buch beginnt mit dem Kapitel „Später“ und alle nachfolgenden Kapitel sind nummeriert und jeweils die erste Seite ist komplett schwarz und die Schrift weiß, also einfach anders herum. 😊 Das finde ich richtig cool und außergewöhnlich. Die Kapitel waren ungefähr 10 Seiten lang und die Geschichte ist aus der Sicht von unserer Protagonistin Emma geschrieben. Der Schreibstil von Geneva Lee hat mir wirklich sehr gut gefallen. Sie schreibt sehr flüssig und locker, sodass man durch die Seiten fliegt ohne es überhaupt zu merken. Trotzdem hatte ich – spätestens ab der Mitte – das Gefühl, dass ich in der Geschichte nicht vorankomme. 😕 Die Charaktere haben mir eigentlich ganz gut gefallen. Emma fand ich leider nicht selbstbewusst genug. 😯 Sie fand sich selbst gar nicht hübsch und ich hatte das Gefühl, dass sie immer wieder aufgebaut werden musste. Dabei muss sie ja eigentlich voll gut aussehen, auch wenn sie das nicht so empfindet. 🙈 Das hat mich leider etwas genervt. 😫 Ihre beste Freundin Josie hat mir hingegen besser gefallen und war das komplette Gegenteil von ihr. ☺ Das Setting hat mir wirklich sehr gefallen! 😍 Las Vegas ist eine tolle Stadt und eine tolle Kulisse für die Story. Die Stadt der Sünde, besser geht’s doch für einen Erotikroman gar nicht oder? Auch das Zuhause von unserer Protagonistin Emma konnte ich mir gut vorstellen, genauso wie der Ort an dem die Party stattfindet. 💖 Leider wurde mir die Geschichte nicht spannend und erotisch genug umgesetzt. 😯 Es gibt zwar einen Mord und man weiß nicht wer der Mörder ist, aber irgendwie ist da gar keine Spannung. 🙈 Mir war es die ganze Zeit egal wer es ist. Auch die Erotik hat mir komplett gefehlt. Es gab natürlich schon ein paar „erotische“ Szenen, aber das war mir nicht genug und nicht das was ich mir vorgestellt habe – leider! Natürlich muss nicht alles á la Fifty Shades of Grey laufen, aber ein bisschen mehr Erotik hätte dennoch nicht geschadet. 😕 Aber auch wenn mal etwas Erotik vorkam, war diese auch schnell wieder vorbei. Vielleicht war es mir auch deswegen zu wenig. Zudem sagt der Klappentext eigentlich schon fast alles was passiert. 🙊 Auch das Emma dieses schüchterne arme Mädchen ist und diesen super mega toll aussehenden Jamie trifft, fand ich sehr klischeehaft. Wie sollte es auch sonst anders sein? 🙈 Natürlich findet er sie trotz allem perfekt… und natürlich ist er auch sexuell schon viel erfahrener als sie. Kriterien die mich nerven, aber die euch vielleicht gefallen. Ich muss dazu aber auch sagen, dass ich bisher kaum in diesem Genre Bücher gelesen habe. 😊 Fazit: Für mich leider ein klischeehafter Roman, aber mit einem wundervollen Schreibstil der mir sehr gefallen hat. ☺ Ich werde die Folgebände auf jeden Fall lesen um zu schauen, ob es vielleicht doch noch spannender wird! 🙂 Vielen lieben Dank an das Bloggerportal und den Blanvalet Verlag für das Rezensionsexemplar! 💖

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Viva Las Vegas! Verbotene Küsse, gefährliche Liebe und gestohlene Herzen – in der sündigsten Stadt der Welt ... Titel: Game of Hearts Autorin: Geneva Lee Verlag: blanvalet Preis: 9,99€ Seiten: 257 Genre: (Liebes-) Roman Erschienen: 18.12.2017 Klapptext: Als Emma Southerly auf einer exklusiven Party, auf der sie eigentlich weder sein will noch erwünscht ist, den attraktiven, geheimnisvollen Jamie trifft, klopft ihr Herz vom ersten Augenblick an einen Takt schneller. Wer ist dieser Mann mit dem raubtierhaften Charme, und warum fühlt sie sich so zu ihm hingezogen? Trotz aller Bedenken verbringt sie eine leidenschaftliche Nacht mit ihm, die sie so schnell nicht vergessen wird – auch, weil es am nächsten Morgen in Las Vegas nur ein Thema gibt: Eine Leiche wurde gefunden – und Jamie ist der Hauptverdächtige. Aber er war doch die ganze Nacht bei ihr, oder etwa nicht? Meine Meinung: Die nächste Roman Reihe von Geneva Lee hat begonnen. Die Autorin der erfolgreichen "Royal" Reihe hat sich an eine neue Liebesstory gemacht - und diese spielt im zwar weniger royalen, aber nicht weniger pompöse Las Vegas. Ich habe von der Royal Reihe nur Teil eins gelesen und fand ihn ... sehen wir der Tatsache ins Auge: schrecklich. Das Buch ließ sich zwar super lesen, aber der Inhalt war einfach ... naja. Wenn ihr mehr von meiner Meinung zu "Royal Passion" wissen wollt, dann schaut euch mal hier um :). Game of Hearts ist daher aus meiner Sicht ein riesen Sprung nach vorne. Die Personen sind wieder interessant und man erfährt wenigstens etwas mehr aus ihn Privatleben. Es kommt nicht alle fünf Seiten zu irgendwelchen wilden Sexorgien oder mehr oder weniger Sinn freien Dialogen. Die Protagonistin Emma ist ein sympatisches Mädchen, dass mit einem schweren Verlust zu kämpfen hat und sich 24/7 um ihren Vater kümmern muss. Jamie, der eigentlich nur ihre Unterhaltung für eine Nacht sein sollte, ist DER geheimnisvolle Bad Boy schlechthin. Er ist viel zu gut aussehend für diese Welt, aber natürlich will er dann auch nach dieser Nacht noch was von Emma. Vorhersehbar und klischeehaft, aber trotzdem so schön! Das Buch lässt sich sehr gut gelesen, der Schreibstil ist wunderbar einfach. Es gibt gute Nebencharaktere über die man sich so richtig schön aufregen kann und beste Freundinnen, die man einfach nur ins Herz schließen möchte. Die Kulisse von Las Vegas, die passenderweise auch auf dem tollen Cover zu sehen ist ist auch mal etwas erfrischendes, da Glücksspiel und Co. extrem viele Möglichkeiten für tolle Storys bilden. Ich bin auf jeden Fall gespannt auf Teil zwei - Game of Passion - weil ich unbedingt wissen will wie es weiter geht und ich meine Vermutung auf den oder die Mörder/in gerne bestätigt (oder eben überraschender Weise vielleicht auch wiederlegt) sehen möchte. Und Achtung: Game of Hearts endet mit einem riiiiesen Cliffhanger! (Aber als Bonus findet sich im Anschluss eine Leseprobe zu Teil 2) Bewertung: ♥♥♥ Das Buch wurde mir von blanvalet und der Verlagsgruppe Randomhouse zur Verfügung gestellt - vielen Dank! :)

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Inhalt Der Klappentext hat sofort mein Interesse geweckt und verspricht einiges an Handlung und Spannung. Dementsprechend waren meine Erwartungen auch etwas gesteckt, vor allem nachdem die Autorin mit "Secret Sins" gezeigt hat, dass sie mit ihren Büchern auch eine andere Richtung einschlagen kann. Jedoch muss ich sagen, dass der Inhalt im Gegensatz zum Klappentext noch eher flach und eher weniger aufregend war. Vom Aufbau her ist die Story mal wieder etwas frischer und bringt etwas Abwechslung in meine Lesewelt. Auch wenn das Buch unter Erotik eingestuft wird, hätte ich es jetzt eher unter Young Adult eingestuft. Die Charaktere sind gerade einmal 17 und befinden sich noch auf der Highschool. Der "Eroik-Pegel" ist jetzt auch nicht gerade so hoch, dass ich es direkt in ein Regal mit Shades of Grey oder der anderen Reihe der Autorin stellen würde. Die 260 fassen etwa eine Woche Handlung zusammen. In dieser Woche lernen die Protagonisten sich kennen, jemand wird umgebracht und Jamie, der Protagonist, ist Hauptverdächtiger, die Protagonisten kommen sich näher, die Ermittlungen und überhaupt das Thema rund um den Mord aber bleiben eher schwach. Die Autorin hat viele, interessante Ansätze gehabt, jedoch ist in diesen 260 Seiten kaum Zeit, alles gebührend einzuleiten und in irgendeiner Weise zu verarbeiten, was zur Folge hat, dass es rapide Entwicklungen bezüglich der Beziehung der Protagonisten gibt, die im Mittelpunkt stehen, andere, angeschnittene Themen aber erst recht zu kurz kommen und somit auch eher weniger Spannung hinein kommt. Befremdlich finde ich das Alter der Protagonisten, muss ich sagen. Sie hätten so gut wie auch 20 sein können, so wie sie gehandelt haben und teilweise aufgetreten sind. Ich will nicht abstreiten, dass es der Autorin gar nicht gelungen ist, das Teenageralter authentisch herüber zu bringen, aber zu 100% bin ich nicht wirklich überzeugt davon. Zurück gelassen wird man mit einem kleinen, fiesen Cliffhänger, der andeuten könnte, dass diese "Krimi-Seite" in Band 2 nun mehr in den Vordergrund rückt, worauf ich mich dann allerdings freue. Charaktere Emma gefiel mir als Protagonistin gut. Sie ist selbstbewusst, zynisch und sarkastisch, hat aber auch allen Grund dazu. Sie lebt bei ihrem Vater, der sich seit der Trennung der Mutter und einem Schicksalsschlag eher hat gehen lassen, sodass Emma bereits viel Verantwortung tragen muss. Außerdem geht sie dann noch auf diese exklusive Schule, auf der hauptsächlich die reichen Kids gehen und von Emma nicht gerade viel halten. Dennoch schlägt sie sich durch und hat immer einen frechen Spruch parat. Zugegeben, nach ihrer Begegnung mit Jamie, hat sie sich schnell, teilweise stark, von ihm beeinflussen lassen und ist öfters schwach geworden. Ich hoffe, dass sie sich im 2. Band wieder mehr durchsetzt, wie noch zu Anfang und ihm die Stirn bietet. Jamie ist das komplette Gegenteil von Emma. Seine Eltern verfügen über sehr viel Geld und er strotzt teilweise nur so von Arroganz - hat aber auch eine verletzliche Seite an sich, die ihn für mich interessant gemacht hat. Er ist auch, ganz klischeehaft, etwas kontrollsüchtig und launisch, was auch Emma schnell merken musste. Er ist sehr hartnäckig und charmant, ja, aber ich hoffe, dass Emma sich nicht zu abhängig von ihm macht und sich nicht so kontrollieren lässt. Die Nebencharaktere waren okay. Näher lernt man auch Josie, Emmas beste Freundin kennen. Sie ist in so vielen Aspekten anders als Emma und trotzdem verstehen sie sich super - was mir auch echt gefiel. Was ich wieder etwas befremdlich fand und in diesem gesamte Paket für mich eher unpassend war, war ihre ... Vorliebe ... für ziemlich ältere Männer. :D Der Schreibstil war gewohnt flüssig und man kommt gut voran, ohne sich zu langweilen oder durch zu quälen, jedoch fand ich auch, dass da noch ein bisschen mehr Tiefgang herauszuholen ist - was sie definitiv kann, sodass mehr Spannung ensteht und man auch wirklich mit den Protagonisten mitfiebern kann. Fazit Der Klappentext ist eindeutig zu aufregend gestaltet worden! :D Die Grundidee das Buch in all seinen Ansätzen gefielen mir auch gut, jedoch war mir die Umsetzung im Gegensatz dazu eher schwach und hat noch sehr viel Potenzial. Im ersten Band steht hier vor allem noch die Verbindung der Protagonisten und die Entwicklung der Beziehung zwischen den Beiden im Vordergrund, was ich an sich jetzt auch nicht so schlimm finden würde, wenn das nicht alles so schnell stattgefunden hätte. Nach Beenden des Buches, muss man sich nochmal in Erinnerung rufen, dass gerade einmal eine Woche vergangen ist! Der Cliffhänger macht mich neugierig auf Band 2 und ich hoffe, dass die Autorin das Potenzial noch etwas mehr ausschöpft.

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Zunächst war ich etwas überrascht, dass es sich um ein Young Adult Buch handelt. Dies geht nicht aus dem Klappentext hervor und so musste ich schnell feststellen, dass Emma erst 17 Jahre als ist. Ich habe mich mit diesem Aspekt dann aber relativ schnell abgefunden und mich auf eine Mischung aus Romance und Crime gefreut. Die Geschichte wird aus der Sicht von Emma erzählt und wir erfahren zunächst etwas über ihre Lebensumstände. Auch wenn sie in der Glitzermetropole Las Vegas lebt, ist ihr Leben alles andere als glamourös. Zusammen mit ihrer besten Freundin besucht sie eine Party und von da an nimmt die Geschichte ihren Lauf. Ich musste beim Lesen relativ schnell den Kopf ausschalten, denn die Handlung ist nicht sehr realistisch. Emma kommt mir viel erwachsener vor und sie verhält sich kaum wie eine 17-Jährige. Dann passiert auch noch ein Mord und der Hauptverdächtige darf weiterhin frei herumlaufen. Denn schnell gerät dieser Aspekt der Geschichte in den Hintergrund und wird kaum noch erwähnt. Der Rest der Geschichte ist dann eigentlich nur noch typisch für Young Adult, obwohl dafür auch wiederum eindeutige Szenen fehlen. Der Schreibstil von Geneva Lee ist sehr flüssig und die Geschichte ist generell sehr kurzweilig. Der Klappentext verspricht aber eine deutlich spannendere Geschichte und letztenendes hebt sich dieses Buch nicht wirklich von der Masse ab. Im Endeffekt wird es in den drei Bänden darauf hinauslaufen, dass man daraus auch ein Buch hätte machen können. Die Geschichte wird unnötig gestückelt um auf Biegen und Brechen eine Trilogie zu veröffentlichen. Fazit: Insgesamt eine nette Unterhaltung, mehr aber auch nicht. Die Grundidee ist gut, wird aber nicht konsequent durchgezogen. Auch mit diesem Buch konnte mich die Autorin nicht überzeugen, auch wenn es deutlich besser ist als die Royals-Reihe!

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