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Rezensionen zu
Game of Passion

Geneva Lee

Die Love-Vegas-Saga (2)

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Hallo ihr Buchmenschen, seid ihr bereit für einen Ausflug nach Las Vegas? Ich für meinen Teil habe mich echt gefreut wieder nach Sin City reisen zu können, gemeinsam mit Emma und Jameson versteht sich. Denn nach einem Cliffhanger, wie in Game of Hearts, muss man einfach wissen, wie es weitergeht. Zum Glück hat der blanvalet Verlag mir auch zu Game of Passion ein Rezensionsexemplar zur Verfügung gestellt. (Falls ihr die Reihe noch nicht kennen solltet, lest bitte erstmal meine Rezension zu Teil 1) Nach ein paar turbulenten Wochen verbringt Emma ihre Sommerferien bei ihrer Mutter in Palm Springs, ist in Gedanken aber immer noch bei Jameson. Jameson wird nämlich wieder von der Polizei festgehalten. Emma bekommt nicht viel aus Las Vegas mit und freut sich deswegen umso mehr als Jameson plötzlich in der Küche ihrer Mutter in Palm Springs steht. Nach einer eher unschönen Begegnung mit ihrem Stiefvater geht, steht für Emma der Entschluss fest wieder mit Jameson nach Las Vegas zu kommen. Dort wird es für das frisch verliebte Paar nicht leichter, denn die Polizei hat sie immer noch im Visier, aber nicht nur die, sondern auch der Dealer macht Jagd auf Emma, Jameson und ihre Freunde. Wie schon der erste Teil hört auch Game of Passion mit einem fiesen Cliffhanger auf, der das Warten bis zur Erscheinung des finalen Teil der Trilogie im April fast unmöglich macht. Wie schon Teil 1 ist auch Game of Passion wieder ein relativ dünnes Buch mit knapp 250 Seiten. Das ist natürlich in Kombination mit Geneva Lees flüssigem Schreibstil nur noch ein Grund das Buch schnell lesen zu können. An dieser Stelle kommt für leider ein ABER… Ja, ich habe schon gesagt, dass sich das Buch schnell lesen lässt und auch schon, dass ich mich wirklich darauf gefreut habe es zu lesen, nur irgendwie ist einfach nicht viel passiert. Das, was oft bei mittleren Teilen in einer Buch- oder Filmreihe passiert, trifft auch hier zu. Obwohl ich das Buch mit Vergnügen gelesen habe, habe ich das Gefühl wenig neues über die Story rund um den Mordfall erfahren zu haben, denn das ist der Hauptstrang dieser Story. Der Crime Anteil war defintiv zu gering, um mit dem ersten Teil mithalten zu können. Ich möchte die Reihe auf jeden Fall weiterlesen und erfahren, wer der Mörder von Nathaniel West ist und über die Familienfehde zwischen den Southerlys und den Wests, denn dieses Romeo und Julia Element mag ich immer noch sehr gerne. Ich kann euch die Reihe für zwischendurch defintiv immer noch empfehlen und hoffe auf einen starken dritten Teil. Kuss & Schluss

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Der erste Teil der Love Vegas-Saga "Game of Hearts" von Geneva Lee hat mir leider nur durchschnittlich gut gefallen, da es in allen Aspekten noch Luft nach oben gab. Deshalb habe ich all meine Hoffnungen auf die Fortsetzung gesetzt und eine Steigerung zum Vorgänger erhofft. Leider wurde ich auch von "Game of Passion" enttäuscht. Der dritte Band "Game of Destiny", der die Reihe dann abschließt, erscheint am 16. April im Blanvalet Verlag. Das Cover finde ich fast noch einen Tick schöner, als das des ersten Teils - und das Cover hat mir schon richtig, richtig gut gefallen! Die Glitzereffekte und die Abbildung von Las Vegas kommen auf dem schwarzen Hintergrund super zur Geltung. Um was geht es? Nach den turbulenten Ereignissen in Las Vegas verbringt Emma ihre Sommerferien erstmal bei ihrer Mutter und ihrem Stiefvater in Kalifornien. Als dort plötzlich Jameson - der Mann, den sie zu lieben glaubt - auftaucht, steht ihre Welt wieder völlig auf dem Kopf. Schließlich hat sie nicht vergessen, dass er immer noch des Mordes an seinem Vater verdächtigt wird. Doch er hat schlechte Neuigkeiten dabei: Emma steht nun auch im Fokus der polizeilichen Ermittlungen ... Schon im ersten Teil konnte ich mit den beiden Protagonisten nicht wirklich viel anfangen, da mir sowhl Emma als auch Jameson viel zu oberflächlich ausgearbeitet gewesen waren! Ich habe sehr gehofft, dass den Charaktern in diesem Band endlich mehr Tiefgang verliehen wird, sodass man eine Vorstellung von den handelnden Figuren bekommt. Leider waren meine Hoffnungen umsonst! Emma bietet Jameson zwar endlich mal die Stirn und nickt nicht jede Entscheidung von ihm nur ab, allerdings hat mich ihr Verhalten eher an das eines trotzigen Kindes und nicht an das einer jungen Frau erinnert, die kurz vor ihrem 18. Geburtstag steht und von sich meint, schon sehr erwachsen zu sein. Mit ihrer Art und Weise komme ich leider berhaupt nicht klar, da sie viel zu impulsiv, stur und überstürzt handelt, anstatt ein wenig über ihr Handeln nachzudenken und sich selbst zu reflektieren. Dass Jameson als wohlhabender Erbe eines Vermögens ein kleiner Kontrollfreak ist, ist mir schon im ersten Band der Reihe bewusst geworden. In "Game of Passion" lebt er seine zwanghafte Neigung, Emma kontrollieren zu wollen, so richtig aus, indem er sie zum Beispiel einfach mal so beschatten lässt - ohne darauf Acht zu geben, dass Emma das eventuell nicht so gut finden könnte. Man merkt allerdings, dass er ein paar Jahre älter ist als seine Freundin, weil er in manchen Situationen bedachter und nachsichtiger handelt, was mir wiederum gut gefallen hat. Beide Protagonisten bleiben für mich auch in diesem Teil viel zu oberflächlich, sodass ich sie mir nicht vorstellen und auch nichts mit ihnen anfangen kann. Die Nebencharaktere stecken gewissermaße in ihren Rollen fest und entwickeln sich gar nicht weiter, was sehr schade für die Geschichte ist. Geneva Lees Schreibstil gefällt mir nach wie vor gut! Man kann das Buch schnell lesen, da die Autorin die Story in einer sehr angenehmen flüssigen Art und Weise erzählt. Man kommt gut mit und findet auch wieder sehr gut in die Handlung hinein. Man merkt bei diesem Band, dass es sich um eine Art "Überbrückungsteil" zwischen dem ersten und dem dritten, letzten Band handelt! Es gehen neue Handlungsstränge aus der Geschichte hervor, aber die alten werden kaum weitergesponnen. Daher bleibt der Krimi-Anteil hier weit zurück und die Geschichte kommt nur schleppen voran. Man möchte schließlich neue Erkenntnisse hinsichtlich des Mordes an Jamies Vater geliefert bekommen, stattdessen wird dies sehr wahrscheinlich erst im nächsten Band abgearbeitet. Das Buch war für mich nichts Halbes und nichts Ganzes: Der Krimi-Teil fällt weit hinter der Liebesgeschichte zwischen Emma und Jamie, die auch nicht wirklich dominant ist, zurück. Erzählt wird die Geschichte wieder aus Emmas Perspektive, was mir sie leider aber auch nicht viel sympathischer gemacht hat. In "Game of Passion" von Geneva Lee kommt leider kaum Spannung auf! Blasse Charaktere handeln so, dass man den Kopf schütteln möchte, während der Plot nur schleppend weitergeführt wird!

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Meine Meinung: Nachdem mir der erste Teil so gar nicht gefallen hat, wollte ich dem zweiten Teil aber unbedingt eine Chance geben, in der Hoffnung das mich die Geschichte doch packen kann. Leider erfolglos. Die Grundidee der Geschichte finde ich wirklich richtig gut und interessant nur leider hat mir die Umsetzung nicht gefallen. Mir persönlich hat sich die Beziehung zwischen Emma und Jameson viel zu schnell entwickelt. Ich hatte das Gefühl heute lernen sie sich kennen und morgen sind sie zusammen und lieben sich und mir ging das einfach viel zu schnell. Zudem kommt noch hinzu das man nicht so viel über die Charaktere weiß. Die Grundinformationen wie Alter, Name, Familie sind klar aber für mich wurden die Charaktere generell zu wenig beschrieben was ich wirklich sehr schade fand, da man so auch keine Bindung zu ihnen aufbauen konnte. Die Geschichte an sich und wer der Mörder nun wirklich ist, interessieren mich immer noch unglaublich, aber leider bin ich von der Umsetzung des ganzen wirklich enttäuscht. Alles in allem finde ich die Umsetzung ein wenig Oberflächlich genauso wie den Schreibstil. Mir hat der Aufbau der Spannung gefehlt und die Liebe zu den Charakteren. Ich konnte keine Bindung zu ihnen herstellen was mir sehr gefehlt hat. Das Cover allerdings finde ich wunderschön.,Meine Meinung: Nachdem mir der erste Teil so gar nicht gefallen hat, wollte ich dem zweiten Teil aber unbedingt eine Chance geben, in der Hoffnung das mich die Geschichte doch packen kann. Leider erfolglos. Die Grundidee der Geschichte finde ich wirklich richtig gut und interessant nur leider hat mir die Umsetzung nicht gefallen. Mir persönlich hat sich die Beziehung zwischen Emma und Jameson viel zu schnell entwickelt. Ich hatte das Gefühl heute lernen sie sich kennen und morgen sind sie zusammen und lieben sich und mir ging das einfach viel zu schnell. Zudem kommt noch hinzu das man nicht so viel über die Charaktere weiß. Die Grundinformationen wie Alter, Name, Familie sind klar aber für mich wurden die Charaktere generell zu wenig beschrieben was ich wirklich sehr schade fand, da man so auch keine Bindung zu ihnen aufbauen konnte. Die Geschichte an sich und wer der Mörder nun wirklich ist, interessieren mich immer noch unglaublich, aber leider bin ich von der Umsetzung des ganzen wirklich enttäuscht. Alles in allem finde ich die Umsetzung ein wenig Oberflächlich genauso wie den Schreibstil. Mir hat der Aufbau der Spannung gefehlt und die Liebe zu den Charakteren. Ich konnte keine Bindung zu ihnen herstellen was mir sehr gefehlt hat. Das Cover allerdings finde ich wunderschön.

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Das Cover gefällt mir hier sogar noch besser, als beim ersten Band. Die Farbe der Schrift und die Farbe der Stadt passen perfekt zusammen und bilden ein harmonisches Gesamtbild. Ein echter Blickfang, mit dem Glitzer auf dem Cover und auch die thematische Verbundenheit zwischen Geschichte und Cover gefällt mir sehr gut. Der erste Teil ließ mich mit großen Erwartungen auf den Zweiten zurück, weshalb ich mit großer Freude 'Game of Passion' zur Hand nahm und innerhalb von einem Tag beendete. Der nahtlose Übergang von den ersten beiden Bänden hat mir sehr gut gefallen. So fühlte man sich sofort wieder ins Geschehen versetzt. Unsere Protagonisten lernt man nun noch ein wenig besser kennen und noch immer sind sie mir sehr sympathisch. Emma wirkt noch immer ein wenig naiv und dennoch hat man das Gefühl, dass sie von Seite zu Seite reifer und klüger wird. Unseren männlichen Protagonisten Jamie jedoch, mochte ich in diesem Band nicht so gerne wie im ersten Band. Er wirkte auf mich sehr überspitzt und seine Handlungen waren oft übertrieben dargestellt und manchmal konnte ich nicht anders, als beim Lesen den Kopf zu schütteln. Monroe, Emmas Klassenkameradin, trägt hier eine etwas größere Rolle und man lernt sie etwas mehr kennen und verstehen. Und obwohl sie beim Leser wohl eher unsympathisch rüberkommen soll, fand ich sie doch recht interessant. Sie sorgt immer wieder für Trubel und ist somit ein großer Bestandteil mancher spannender Szenen. Es gibt für mich nur ein Problem an diesem Buch. Ich kann die Liebe zwischen Emma und Jamie teilweise absolut nicht nachvollziehen. In Band eins habe ich die Anziehung total spüren können, doch hier scheint es plötzlich die eine große und wahre Liebe zu sein, obwohl man das Gefühl hat, dass sich beide nicht einmal richtig kennen. Versteht mich nicht falsch, ich habe nichts gegen Bücher, in denen sich die Charaktere schnell ineinander verlieben. Nur kann ich es unseren beiden Protagonisten einfach nicht abkaufen. Die Gefühle werden nicht so gut nach außen transportiert, wie ich es mir gewünscht hätte und genau aus diesem Grund, muss ich dieses mal auch einen Stern zum vorherigen Band abziehen. Die Bücher sind mit ihren knapp 300 Seiten sehr kurz gehalten, was das Lesen sehr schnell macht und man sie in einem Rutsch durchlesen kann. Der Schreibstil ist wieder sehr flüssig. Es wird nicht zu viel, aber auch nicht zu wenig beschrieben. Alles genau so, dass man es sich bildlich gut vorstellen kann. Es gibt selten Momente in denen nichts passiert und Langeweile aufkommt. Und obwohl ich den Krimi Anteil in diesem Buch auch wieder sehr genossen habe, kann ich dem Buch nicht wieder vier Sterne geben. Dafür hat mich die Liebe zwischen Emma und Jamie leider zu sehr genervt. Das Ende lässt uns wieder mit einem Cliffhanger zurück, weshalb ich umso gespannter auf den dritten und damit finalen Band bin.

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INHALT: Nach den erschütternden Ereignissen der letzten Zeit erholt sich Emma Southerly vorübergehend bei ihrer Mutter in Palm Springs. Doch ihre Ruhe hat ein schnelles Ende, als plötzlich Jamie West, ihr Liebhaber und der Hauptverdächtige im Mordfall seines Vaters, mit mehr als schlechten Nachrichten vor der Tür steht: Auch Emma ist nun in den Fokus der Ermittlungen geraten. Emma und Jamie wissen, dass sich in ihrem engsten Kreis ein Mörder befindet, und nur zusammen und mit der Kraft ihrer Liebe, wird es ihnen gelingen, den wahren Täter zu enttarnen … MEINUNG: Der erste Band der Trilogie, Game of Hearts, gefiel mir ausgesprochen gut und ich habe mich sehr auf den zweiten Teil gefreut. Band 2 setzt genau dort ein, wo Band 1 aufgehört hat. Obwohl es noch nicht lange her war, musste ich mich erst noch einmal orientieren, aber das ging schnell. Man merkt, dass es sich hier um einen typischen Zwischenband handelt. Neue Aspekte und Vermutungen, wer hinter dem Tod von Jamie Vater steckt, kommen durch eine Person, die Gossip Girl sehr ähnlich ist. Doch so richtig wurde ich nicht schlauer, auch wenn ein paar Vermutungen habe. Alles in allem ist auch nicht wirklich viel passiert. Es gibt ein paar Zerwürfnisse und auf der anderen Seite plötzlich neue Verbündete. Emma ist in diesem Teil äußerst kratzbürstig und vor allem sehr stur. Häufig unternimmt bringt sie sich unnötig in Gefahr durch irgendwelche Aktionen, um die Wahrheit herauszufinden. Mir fehlte so ein bisschen ihre Schlagfertigkeit aus dem ersten Band, auch Jamie gegenüber. Leider ist diese tolle Eigenschaft ein bisschen dem typischen Geschmachte gewichen, obwohl die Liebe zwischen den beiden schön zu lesen ist. Die erotischen Szenen sind sehr geschmackvoll, aber es dabei manchmal schwer zu glauben, dass die Protagonisten ja erst 17 bzw. 19 Jahre alt sind, da vor allem Jamie sexuell schon sehr erfahren wirkt. Emma Minderjährigkeit in diesem Zusammenhang ist auch immer wieder ein Thema, ganz typisch amerikanisch. Jamie, ganz Gentlemen versucht sich also zurückzuhalten, obwohl Emma keine Jungfrau mehr ist. Jamie entwickelt sich sehr gut und möchte Verantwortung für seine Familie, dem Erbe von seinem Vater und Emma tragen. Er wirkt häufig deutlich vernünftiger und vorausschauender als sie. Das Buch endet wieder mit einem ziemlich fiesen Cliffhanger, der alles nochmal ein bisschen durcheinanderbringt. Das Gute daran ist, dass sich in dem Buch noch eine Leseprobe für Band 3 befindet und man gleich weiterlesen kann. FAZIT: Game of Passion ist ein klassischer Zwischenband, der dann den finalen dritten Band einläutet. Mir ist hier ein bisschen zu wenig passiert, aber ich freue mich trotzdem auf die Auflösung. Ein paar Theorien dazu habe ich auch schon entwickelt. Mal sehen, ob es stimmt. Ich vergebe 3 von 5 Sternen.

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Also zu Game of Passion gibt es relativ wenig zu sagen. Wo fang ich an am besten beim besten an diesem Buch dem Cover. Das Cover ist auch dieses Mal mit Glitzerschrift überzogen was zu der Stadt Las Vegas fantastisch passt. Ich finde es immer schön, wenn man die Covers auch mit dem Inhalt Identifizieren kann, was hier sehr gut gelungen ist. Auch der Schreibstil war diesmal wieder sehr einfach und flüssig zu lesen, was gut ist, wenn man mal was für zwischendurch lesen möchte. Nun kommen wir zum Inhalt von dem ich alles andere als begeistert bin. Es ist eine Sache das es gewisse Themen gab die nicht aufgelöst worden, diese werden den hoffentlich im dritten Band endlich aufgelöst, aber eine andere Sache ist es, wenn man tausende Themen anfängt und nicht beendet. Die ganze Geschichte war diesmal nur oberflächlich und man bekommt das Gefühl das man einfach was erfunden hat um die Seiten zufüllen und das merkt man ziemlich deutlich.

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Der Cliffhanger des ersten Buches hat mich sprachlos gemacht und ich konnte es nicht erwarten endlich den zweiten Teil in der Hand zu halten. Ich muss allerdings gestehen, dass ich die Gegebenheiten aus dem ersten Band nicht mehr so ganz auf dem Schirm hatte und mich anfangs erstmal gewundert habe, was denn nun eigentlich passiert ist. Als Leser erhält man nur bruchstückhaft einzelne Details, somit war ich am Anfang etwas verwirrt, jedoch kam relativ schnell Licht ins Dunkle. Während ich total begeistert vom ersten Teil „Game of Hearts“ war, wurde ich dieses Mal nicht so richtig warm mit den Charakteren. Vor allem mit Emmahatte ich so meine Schwierigkeiten. Mir gefällt weiteren ihre Schlagfertigkeit und spitze Zunge, allerdings konnte ich einige ihrer Handlungen überhaupt nicht verstehen. Es läuft ein Mörder frei herum und die Gute verheimlicht lieber, wo sie sich gerade befindet. Wirklich nachvollziehbar ist das nicht und Emmas Verhalten wirkte dadurch naiv und kindisch. Auch Jameson bleibt in diesem Buch relativ blass. Zwar gibt es einige Fortschritte in der gemeinsamen Beziehung, jedoch scheint er weiterhin Geheimnisse vor Emma zu haben. Generell wirkte der Handlungsverlauf in diesem Buch sehr gepresst und übereilt. Die Figuren vollziehen teilweise eine 180 Grad Wendung, wenn es um ihre Gefühle und Meinungen geht. Ich hatte wirklich Schwierigkeiten mich mit den Figuren anzunähern und ihr Verhalten zu verstehen. Manches wirkte einfach zu übertrieben bzw. forciert. Auch die „neuen“ familiären Verhältnisse kamen für mich nicht gerade überraschend. Der Schreibstil ist weiterhin flüssig und leicht verständlich. Die Seiten sind nur so dahin geflogen und ich war geschockt, als das Buch schon wieder zu Ende war. Das Cover sieht erneut wunderschön aus und das „Passion“ glitzert traumhaft. Die gesamte Aufmachung des Buches gefällt mir außerordentlich gut. Fazit: „Game of Passion“ wirkt ein wenig lieblos gestaltet im Vergleich zum Vorgänger. Ein Lückenfüller um die Handlung etwas voranzubringen, aber ohne wirkliche neue Fortschritte. Trotz allem bin ich natürlich umso gespannter auf den letzten Teil der Reihe. Das Rätseln um den wahren Mörder ist weiterhin spannend und ich hoffe auf eine gute Auflösung der Story.

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Inhalt Nach den erschütternden Ereignissen der letzten Zeit erholt sich Emma Southerly vorübergehend bei ihrer Mutter in Palm Springs. Doch ihre Ruhe hat ein schnelles Ende, als plötzlich Jamie West, ihr Liebhaber und der Hauptverdächtige im Mordfall seines Vaters, mit mehr als schlechten Nachrichten vor der Tür steht: Auch Emma ist nun in den Fokus der Ermittlungen geraten. Emma und Jamie wissen, dass sich in ihrem engsten Kreis ein Mörder befindet, und nur zusammen und mit der Kraft ihrer Liebe, wird es ihnen gelingen, den wahren Täter zu enttarnen … (Quelle: Klappentext) Meine Meinung Zuerst möchte ich mich beim Bloggerportal und dem Blanvalet Verlag für das Rezensionsexemplar bedanken. Band 2 der „Love Vegas“ – Saga. Emma ist nach dem Vorfall mit ihren Vater und dem Unfall zu ihrer Mutter und dessen neuen Lebensgefährten gezogen, um dort die Wunden heilen zu lassen. Was aber nicht lange anhält, denn sie will schnell wieder zurück nach Hause – einerseits um wieder bei ihren Freunden und Jamie zu sein und andererseits um angeblich dem Vater im Geschäft zu helfen. Die Mutter findet es nicht gut und als dann auch noch Jamie vor der Tür steht, ist die Sache fast klar. Wieder Zuhause kommt Emma bei ihrer besten Freundin unter und als es da kriselt geht es weiter zu Jamie. Nebenbei versucht Emma dem Dealer auf die Spur zu kommen und herauszufinden, wer ihre Schwester wirklich war… Emma hat ihre ursprüngliche Einstellung verloren und meckert inzwischen auf höchsten Niveau, wenn ihr etwas nicht passt oder sie mit den Aussagen des Gegenübers nicht zufrieden ist. Sie nimmt nicht mehr die Probleme des „einfachen“ Volkes wahr und macht bei der kleinsten Schwierigkeit plötzlich ein Wettrennen mit dem neuen Auto. Sie weiß den „Reichtum“ nicht mehr zu schätzen. Ich hoffe, das sie im dritten Teil wieder etwas mehr wie ihr altes Ich wird. Jamie steht immer noch unter Mordverdacht, doch er durfte auf Kaution raus und macht sich auf den Weg um Emma zurückzuholen. Als sie wieder Zuhause sind, macht er sich immer noch große Sorgen um sie und will sie am liebsten vor allem und jedem beschützen. Doch das findet seine Freundin überhaupt nicht gut. Als Emma schließlich mit ins Täterfadenkreuz genommen wird, sieht sich Jamie zu einem besonderen Schritt gezwungen… Nachdem der Vater verstorben ist, will Jamie seine Stelle antreten. Sehr zum Gefallen der Mutter und Missfallen von mir. Ein junger Mann, Anfang zwanzig und mit unzähligen abgebrochenen Studien, der zusätzlich unter Mordverdacht steht, soll der Chef werden. Wie soll das gehen? Vollkommen unrealistisch. Der Schreibstil ist schlicht und einfach gehalten, sodass man die Geschichte ohne Verständnisschwierigkeiten lesen kann. Erzählt wird aus der Sicht von Emma, was einen Einblick in ihre Gefühls- und Gedankenwelt gibt. „Game of Passion“ ist immer noch eine nette Liebesgeschichte, die mir aber etwas weniger gut gefallen hat als der Vorgänger. Hier liegt der Fokus zwar mehr auf der Geschichte rund um den Dealer und Emmas Familie, was schon interessant war, aber es gab insgesamt zu viele „Geheimnisse“ und Geständnisse, die nur angerissen wurden und somit am Ende offen blieben. Ich hoffe mal, das diese im nächsten Teil geklärt werden. 🌟🌟🌟,5 Sterne

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