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Rezensionen zu
Game of Destiny

Geneva Lee

Die Love-Vegas-Saga (3)

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"Game of Destiny" ist der dritte Teil der "Game of..." Reihe von Geneva Lee. Die Bücher sind abhängig voneinander und wer die anderen beiden Bände noch nicht gelesen hat, könnte sich durch diese Rezension spoilern!!! Zurück am Strip in Las Vegas bei Emma und Jamie. Emma hat gerade erfahren, dass Jamie vielleicht ihr Halbbruder sein könnte und ist schockiert von dieser Nachricht. Sie liebt ihn über alles und weiß, sollte sich diese Theorie bewahrheiten, würde sie Jamie als Freund für immer verlieren. Doch nicht nur das, der Mörder von Jamies Vater ist immernoch auf freiem Fuß und Emma und Co sind kurz davor, ihn zu entlarven.... Der Schreibstil war, wie in den anderen beiden Teilen auch, locker, leicht und flott zu lesen. Bei dem letzten Teil der Trilogie musste ich auffällig oft schmunzel und ich denke, ich werde Emmas Humor etwas vermissen. Die Auflösung der Geschichte war für mich ein Schock. Ich hätte wirklich niemals damit gerechnet, dass ausgerechnet diese Person der kaltblütige Mörder von Nathaniel West ist. Für mich ein absolut toller Abschluss der Reihe! Meine Bewertung: 5/5

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Meine Erwartungen: Band 2 der Reihe endete sehr spannend, weshalb ich den 3. Band natürlich sofort lesen musste. Vor allem das Ende konnte ich kaum abwarten, da ich unbedingt wissen wollte, wer denn jetzt der Mörder war. Das war auch der Hauptgrund weshalb ich die Reihe überhaupt zu Ende lesen wollte. Cover & Schreibstil: Auch das Cover vom 3. Band gefällt mir sehr gut und passt auch optisch super zu den anderen Bändern. Der Schreibstil ist wie schon in den vorherigen Bändern sehr angenehm und flüssig. Meine Meinung: Die Handlung verlief im letzten Drittel der ganzen Geschichte wieder sehr schnell und spannend ab, und hat sich zum Ende hin nochmal sehr zugespizt. Die Charaktere wurden mir in diesem Band endlich sypathisch, da Emma nicht mehr ganz so naiv war und jetzt nachvollziehbarer gehandelt hat. Jamie mochte ich schon immer etwas mehr, was sich in diesem Band auch nicht geändert hat. Er war total nett und süß zu Emma, was sie mal wieder nicht wirklich registriert hat, und hat mich so von der Liebesgeschichte überzeugt. Sie wird zwar immer total Kilscheehaft bleiben, aber wenigstens zeugt sie jetzt von weniger Naivität. In dem Band wurden endlich alle Rätsel aufgelöst, manche auf mehr oder weniger dramatische Weise. Teilweise war ich dann ernsthaft überrascht/geschockt, da man bei diesen Dingen nie wirklich etwas Vorahnen hatte können. Leider ging mir alles teilweise viel zu schnell, was irgendwie den ein oder anderen Moment verdorben hat. Viel zu schnell folgte Überraschung auf Überraschung. Zu dem war das Ende zwar sehr spannend, aber nicht gerade das Beste. Trotzdem hat mir die Reihe insgesamt gut gefallen, da es eine spannende und unvorhersehbare Krimigeschichte war, ab und an unterbrochen durch ein wenig Romantik. Wen eine schnelle Handlung und typisch jugendliche Charaktere nicht stören, dem kann ich diese Reihe nur empfehlen! Fazit: Ein guter Abschluss der seine positiven und negativen Seiten hatte. Die Charaktere haben mir zum Schluss doch sehr gut gefallen genauso wie die spannende Geschichte. Es gäbe allerdings noch viel Potenzial nach oben, da die Geschichte nicht komplett ausgebaut ist und manche Dinge doch sehr fragwürdig waren.

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Lieblingszitat: S. 18: "Vielleicht ist das unser Schicksal: Wir sehen einander, dürfen uns aber niemals berühren." Meinung/Fazit: Der Schreibstil von Geneva Lee ist schlicht, hat mich aber nicht wirklich gefesselt, war aber wesentlich flüssiger zu lesen als in den ersten Bändern. Das Buch wird aus der Sicht von Emma beschrieben Die ersten beiden Bänder habe ich mit Mühe zu Ende gelesen habe, da ich überhaupt kein Bezug bekommen habe. Jedoch hat das dritte Band wieder alles rausgeholt, es hatte Spannung und so manche Geheimnisse kamen überraschend. Mit der Enthüllung des "Mörders" habe ich überhaupt nicht gerechnet, denn ich hatte meinen Hauptverdächtigen schon im ersten Buch zum "Mörder" erkoren - wurde jedoch positiv überrascht. Ich habe mit Emma mitgefiebert und habe bis zum Ende auf ihr persönliches Happy End mit Jamenson gehofft. Wenn man alle drei Bänder hintereinander liest, hat man ein paar schöne Lesestunden. Vielen Dank an das Bloggerportal und den Blanvalent-Verlag für das Leseexemplar.

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INHALT: Emma Southerly und Jamie West: eine ereignisreiche Nacht in Las Vegas brachte die beiden zusammen. Doch der Mörder von Jamies Vater ist noch auf freiem Fuß und die beiden stolpern bei der Recherche über ein Geheimnis nach dem anderen. Haben die beiden eine Chance? FAZIT: Endlich ist der dritte und letzte Teil da. Endlich werden wir erfahren, was es für Geheimnisse um Emma und Jamies Familien gibt. Und wer ist denn nun der Mörder? In einer Stadt wie Las Vegas kann es jeder sein. Sex, Geld, Macht und Sünde spielen um die Gunst der Bewohner und der Touristen. Geneva Lee hat es geschafft in allen drei Teilen (1. Game of Hearts (https://kleeblatts-buecherblog.blogspot.de/2017/11/rezension-geneva-lee-game-of-hearts-von.html) und 2. Game of Passion (https://kleeblatts-buecherblog.blogspot.de/2018/02/rezension-geneva-lee-game-of-passion.html) ) die Spannung konstant zu halten. Nie wurde es langweilig. Denn die Suche nach dem Täter lässt die beiden Hauptprotagonisten erwachsen werden. Das Buch gehört meiner Meinung nach zum Young Adult Genre, aber nun...haben Emma und Jamie....es getan und müssen mit den Konsequenzen leben. Aktuelle Themen wie z. B. der Hollywoodskandal um #metoo und Instagramaccounts machen das Buch, trotz der funkelnden und strahlenden Umgebung von Las Vegas, brandaktuell und glaubwürdig . Die Vielzahl der Tatverdächtigen und der Motive sorgen für eine spannende Trilogie mit einem überraschenden und meisterlich gelösten Verbrechen. Volle Punktzahl. https://kleeblatts-buecherblog.blogspot.de/2018/04/rezension-geneva-lee-game-of-destiny.html

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Noch immer ist nicht geklärt, wer Nathaniel Wests Mörder ist und der Sommer und damit die ganzen Spekulationen sind noch lange nicht vorbei. Auch bei Emma und Jamie gehen die Geschehnisse zuerst nicht einfach so vorüber, doch schon bald erkennen die beiden, dass ihre Beziehung jetzt stärker ist denn je. Die beiden Hauptcharaktere sind ja bereits aus den ersten beiden Bänden bekannt. Emma ist nach wie vor unglaublich stark und hat ihren Sarkasmus nicht verloren. Außerdem hat sie sich in den Kopf gesetzt, dass sie unbedingt den Mörder finden will und ermittelt auf eigene Faust sehr zielstrebig. Doch auch in diesem Teil wirkt sie bei manchen Handlungen wieder sehr naiv und kindisch. Jameson West ist nach den Geschehnissen zum Chef der Firma seines Vaters aufgestiegen und lässt diesen Posten teilweise auch ziemlich raus hängen. Doch auch in diesem Band zeigt sich sein Beschützerinstinkt und der Familienzusammenhalt wieder. Auch die Nebencharaktere aus den anderen Bänden sind wieder dabei und es kommen immer wieder neue Informationen ans Licht, die alle in einem anderen Licht erscheinen lassen. Leider hatte ich am Anfang so meine Schwierigkeiten mit der Geschichte, weil ich mich nicht mehr an alles Einzelheiten aus den Vorgängerbänden erinnern konnte und so teilweise etwas verwirrt war. Nach und nach habe ich dann immer besser in die Geschichte rein gefunden, obwohl diese über weite Strecken sehr unrealistisch gewirkt hat. Das Ende wieder rum hat mir eigentlich sehr gut gefallen, denn es wurde nochmals Spannung aufgebaut und meine Vermutung, die ich schon seit dem 2. Band hatte, hat sich hier auch bestätigt. Nach der Auflösung ging die Geschichte meiner Meinung nach etwas zu schnell zu Ende und es hat alles sehr abgehackt gewirkt. Meiner Meinung nach ist der dritte Teil der Love Vegas-Reihe der schlechteste Band der Reihe. Insgesamt gehört die Reihe definitiv nicht zu meinen Lieblingen, denn man hätte einfach mehr aus der Story hervor holen können. Von mir bekommt Game of Destiny 2,5/5 Sterne.

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Meine Meinung: Da ist er nun, der dritte und somit auch finale Teil der "Love-Vegas-Saga" rund um Emma und Jamie. Ich muss sagen, dass mich die Reihe bisher ja absolut begeistert hat. Die Geschichte rund um den Mord an Nathaniel West hat mich von Anfang an gefesselt und es blieb durchweg spannend und recht unvorhersehbar. Umrahmt von privaten Dramen und einer wunderbaren Liebesgeschichte also das perfekte Gesamtpaket. In diesem Teil nähern wir uns nun dem Höhepunkt der Geschichte. Noch immer ist unklar, wer nun der Mörder war und Emma und Jamie stehen immer noch im Fokus. An ein normales und ruhiges Leben ist hier nicht zu denken. Und dann gibt es ja wie immer noch die üblichen Probleme, die sie in all der Zeit umtreiben. Also bei Weitem keine einfache Situation. Leider konnte mich diesmal das Buch nicht so richtig packen. Ich kann auch nicht so ganz genau sagen woran es lag. DIe Handlung an sich war weiterhin sehr interessant und es blieb bis zum Schluss spannend was den Mörder von Jamies Vater angeht. Ich konnte mir auch bis es dann soweit war absolut nicht mehr erklären, wer es denn nun gewesen sein soll und entwickelte in meinem Kopf die abstrusesten Theorien. Die schlussendliche Lösung hat mich dann gelinge gesagt doch aus den Socken gehoben. Also was das betrifft hat die Autorin definitiv alles richtig gemacht. Auch sprachlich war es wieder sehr angenehm und man konnte wieder gut in die Geschichte eintauchen. Aber es hat mich dennoch nicht so richtig abgeholt. Die Liebesgeschichte zwischen Emma und Jamie wirkte teilweise beinahe seltsam. Emmas vorhandene Zweifel konnte ich zwar sehr gut nachvollziehen, ihr Verhalten Jamie gegenüber dann allerdings doch nicht. Und bevor man sich so richtig Gedanken darüber machen konnte, war das Ganze dann auch schon wieder erledigt und alles war heile rosa Blümchenwelt. Das fand ich persönlich etwas schade, denn ich denke, dass man aus diesem Teil des Buches noch ein wenig mehr hätte rausholen können. Ich glaube, mir hat allgemein einfach so ein bisschen Pepp in der ganzen Sache gefehlt. Und auch, wenn der Höhepunkt des Buches und die Entlarvung des Mörders wirklich sehr gut gelungen ist und das Buch dann wieder aufgewertet hat, wirkte es nach der Aufklärung in meinen Augen ein wenig abgehackt. So, als sei das Thema ja nun einfach erledigt. Ich finde, das hätte noch ein bisschen schöner gestaltet werden können, das hat mir nicht ganz so gut gefallen. Im Großen und Ganzen war es für mich einfach eine "Empfindung", dass ich dieses Mal irgendwie nicht so euphorisch gefesselt war, wie bei den ersten beiden Teilen. Nichtsdestotrotz ist es ein schöner Abschluss der Trilogie, die Frage um den Mörder blieb bis zum Schluss spannend (was manchmal ja gar nicht so einfach ist, diese Frage offen zu halten) und es passte dann auch einfach. Alles in allem trotzdem ein schönes Buch, was natürlich, wenn man die ersten beiden Bücher gelesen hat, auch noch mitgenommen werden sollte. Fazit: ★★★★☆ Da mir diesmal (wie ich es ja oben bereits erwähnte) so ein bisschen der "Pepp" an der Sache fehlte, kann ich diesmal leider nur 4 von 5 Sternchen geben. Nichtsdestotrotz ein schöner Reihenabschluss und insgesamt gesehen eine schöne "Love-Vegas-Saga".

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Game of Destiny

Von: Johanna

27.03.2018

Eine gut gelungene Fortsetzung und ein super Schluss für diese Reihe. Dieses Buch ist ein sehr kurzweilig und fesselnd, sodass ich innerhalb von kürzester Zeit damit durch war. Die Charaktere haben auch in diesem letzten Teil nochmal eine große Entwicklung durchgemacht und besonders die Enthüllung des Mordfalls von Nathaniel West hat nochmal für viele Unruhen und einen super Höhepunkt mit einer sehr unerwarteten Kehrtwende zum Ende dieser Reihe beigetragen. Ich kann abschließend sagen, dass ich durchaus traurig bin, dass diese Reihe mit diesem Buch zu Ende geht, weil sie nicht nur super spannend ist sondern auch sehr viel Gefühl zulässt, dass aber immer echt und authentisch rüberbringt. An manchen Stellen, besonders an den dramatischen, hätte ich mir manchmal gewünscht, dass noch etwas mehr ins Detail gegangen wird und die Reaktion der unterschiedlichen Charaktere noch etwas mehr ausgeleuchtet wird, um die Handlung und die weiteren Schritte noch besser mit verfolgen und nachvollziehen zu können. Fazit: 4,5 Sterne

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