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Rezensionen zu
Orangenträume

Manuela Inusa

Kalifornische Träume (2)

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€ 10,00 [D] inkl. MwSt. | € 10,30 [A] | CHF 14,50* (* empf. VK-Preis)

Manuela Inusa ist es hier von Anfang an wieder richtig gut gelungen, eine wunderbare Stimmung einzufangen in der man schon nach den ersten Sätzen gleich wusste, hier möchte ich für länger verweilen. Der Epilog beginnt gleich sehr spannend, endet mit einem fiesen Cliffhänger und ab da möchte man diesen Roman nicht mehr aus den Händen legen. Die Geschichte rund um Lucinda, die Orangenfarm und ihre Freunde ist sehr aufregend sowie emotional und an manchen Stellen in diesem Buch, bricht bei der Autorin auch ganz ungewohnt eine kleine "Krimiader" durch, aber das macht die Geschichte gerade noch eine Portion fesselnder und spannender. Ein Roman zum rundum wohl fühlen. Es war alles dabei was man sich nur wünschen kann. Ein aufregender Start wo schon sehr ans Herz ging, Spannung, Dramatik, Freundschaften, Leidenschaft und Verluste von lieben Menschen. Ganz eindeutig nach meinem Geschmack. Auch die ganzen wunderbaren Landschaftbeschreibungen unter anderem rund um die Orangenfarm sind hier der Autorin wiedereinmal sehr gut gelungen und man fühlte sich live dabei. Nach dem lesen habe ich eine große Lust verspürt Orangen zu essen. Es kommen einige Wendungen vor, die ich so echt nicht erwartet hatte, die aber der schönen Geschichte einen total neuen Schwung verliehen hat. Fazit: Die Bücher von Manuela Inusa haben den Faktor für mich "Heimkommen und absolut Wohlfühlen". Unbedingt lesen und kaufen!

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Bei "Orangenträume" handelt es sich um den 2. Band der Buchreihe "Kalifornische Träume" von Manuela Inusa. Im Gegensatz zur "Valerie Lane" - Reihe stehen die beiden bisher erschienen Bände jedoch eher auf eigenen Füßen und haben bis auf den örtlichen Gegebenheiten nur wenig miteinander. Zwar wird in diesem Roman einmal kurz auf Personen aus "Wintervanille", dem ersten Roman, hingewiesen. Das war es aber auch schon. Die Charaktere in diesem Roman stehen nicht in Verbindung mit bereits bekannten Figuren aus dem Vorgängerroman, weshalb man diesen Roman auch sehr gut lesen kann, wenn man "Wintervanille" noch nicht kennt. Im Mittelpunkt der Handlung stehen die vier Freundinnen Lucinda, Rosemary, Jennifer und Michelle, die sich seit ihrer Jugend immer einmal im Jahr für ein Wochenende auf Lucindas Orangenplantage treffen und in Erinnerungen schwelgen. Die vier Frauen könnten auf dem ersten Blick unterschiedlicher nicht sein. Innerhalb des Romans merkt man dann aber sehr schnell, dass die vier Frauen ein sehr enges Band aus der Vergangenheit verbindet und alle Frauen teils dunkle Geheimnisse hüten. Lucinda hat nie ganz den Tod ihrer älteren Schwester überwunden und ist kurz davor die Orangenfarm zu verlieren. Sie versucht dies jedoch vor ihren Freundinnen zu verheimlichen. Rosemary, die immer in Hollywood Kariere machen wollte, scheint ihren Traum lesen zu können. Allerdings ist dieser Traum auch sehr brüchig, die Hollywood halt eher eine Traumwelt ist. Jennifer, die nie ganz ihre schwere Kindheit hinter sich lassen konnte, fällt es immer noch schwer anderen Menschen zu vertrauen und sich ganz auf sie einlassen zu können. Stattdessen geht sie voll und ganz in ihrer Arbeit als Schadensersatzanwältin auf und scheint das Unglück, welches ihr widerfahren ist, bei anderen Menschen ausgleichen zu wollen. Michelle wollte schon immer ein Leben als Mutter leben. Auf dem ersten Blick scheint es auch so, als würde sie ihren Jugendtraum leben, hat sie doch Mann und zwei Kinder. Allerdings merkt man sehr schnell, dass die Ehe mit ihrem Mann nicht die ist, die sie sich erträumt hat. Mit sehr viel seelischem Gepäck treffen die Frauen aufeinander. Und auch wenn sie sich immer noch mehr als nahe stehen, kommt es immer wieder zu kleinen Reibereien, da jede Frau für sich versucht ihr Geheimnis zu hüten, nur um die Stimmung nicht kippen zu lassen, Aber es kommt wie es kommen muss und alle Geheimnisse fallen wie in einem Kartenhaus zusammen. Die vier Frauen erkennnen, dass sie sich gegenseitig noch stärker vertrauen müssen, um jeweils das Leben zu können, welches sie sich erhofft haben. Dieser Roman ist noch mal eine Priese emotionaler und gefühlvoller als "Wintervanille". Den Charme dieses Romans machen definitiv die vier Frauen aus. Beim Lesen fragt man sich immer wieder, wie es sein kann, dass doch so unterschiedliche Frauen ein so tief gehendes Band zueinander haben können, welches auch mit den Jahren nicht reißen konnte. Manuela Inusa hat die vier Frauen, wie auch die restlichen Nebenfiguren mit einer solchen Detailgenauigkeit gezeichnet, dass es leicht fällt sich in diese hineinzuversetzen und mit ihnen mitzufiebern und zu leiden. Und auch wenn man nicht jede Entscheidung, die die Figuren treffen, gut heißt, ergeben diese fürs Gelingen des Romans einen Sinn. Dieser Roman ist ein Auf und Ab der Gefühle. Durch den sehr gefühlvollen und bildhaften Schreibstil der Autorin fliegt man förmlich durch die Handlung. Man hat das Gefühl real vor Ort zu sein und den Duft der Orangen in der Nase zu haben. Hier reiht sich eine Spannungsspitze an die nächste. Und auch wenn die Handlung teils vorhersehbar ist, schafft es die Autorin immer wieder kleine Überraschungen mit einfließen zu lassen, die die Handlung in neue Bahnen lenkt. Ich für meinen Teil habe diesen Roman sehr genossen und freue mich bereits auf den nächsten Band "Mandelglück", der meines Wissens nach im August 2020 erscheinen soll. Fazit: "Orangenträume" von Manuela Inusa ist eine noch gefühlvollere Fortsetzung der "Kalifornische Träume" - Reihe und steht gleichzeitig für sich selbst mehr als ein. Den besonderen Charme machen zum Einen die vier grundverschiedenen Freundinnen aus, die als Hauptfiguren mehr als real erscheinen. Zum Anderen trägt die traumhafte, aber zugleich auch natürliche, Kulisse dazu bei, dass man sich beim Lesen in den Inhalt verliebt. Ich habe diesen Roman sehr genossen und freue mich bereits auf den nächsten Band der "Kalifornischen Träume" - Reihe. Meiner Meinung nach ist dieser Roman ein unbedingtes Lesemuss, vor allem für Fans des Vorgängerromans "Wintervanille" und der "Valerie Lane" - Reihe! Note: 1 (💗💗💗💗💗)

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>>Jeder darf ein paar Geheimnisse haben. Die wichtigen Dinge jedoch, die sollte man miteinander teilen.<< Jedes Jahr im Juli treffen sich die vier Freundinnen aus Schulzeiten Jennifer, Michelle und Rosemary auf Lucindas Orangenfarm im sonnigen Kalifornien, um dort gemeinsam ein langes Wochenende zu verleben. An den 'Orangentagen' essen sie die süßen, saftigen Orangen, schwelgen in fröhlichen Erinnerungen, lachen viel und fühlen sich wieder glücklich und sorglos, fast wie damals mit 15 Jahren. Doch so sehr sich Lucinda auch freut, sie hat immer im Hinterkopf, dass es vielleicht die letzten Orangentagen auf ihrer geliebten Farm sein könnten, da diese wirtschaftlich stark gebeutelt ist. Aber Lucinda ist nicht die einzige mit einem Geheimnis. . . Und dann ist da ja auch noch Jonah, der attraktive Lebensmittelhändler aus dem Nachbarort. . . „Orangenträume“ ist der zweite Band der Kalifornische-Träume-Reihe von Manuela Inusa und ich muss sagen, mir gefällt er noch besser als der erste Band! 😍 Der Schreibstil ist angenehm locker und flüssig, die Erzählweise bildhaft und unterhaltsam. Auch die Protagonistinnen sind sympathisch und sehr besonders kreiert. Die 4 Frauen sind alle sehr unterschiedlich, dennoch verbindet sie ihre gemeinsame Vergangenheit, die jede auf ihre eigene Weise geprägt hat. Doch so wie dieses Jahr hatte sich keine von ihnen die diesjährigen Orangentage vorgestellt! Nicht nur, dass die Erinnerung an eine Tragödie von vor 20 Jahren die Orangentage überschattet, auch die aktuellen Probleme und Geheimnisse der Freundinnen lassen die gemeinsame Zeit anders werden, als sich alle vorgestellt haben. Doch wozu sind beste Freunde da, um nicht füreinander einzustehen? Fazit: Eine spannende, wirklich vielschichtige, tiefgründige Geschichte rund um Schicksalsschläge, Geheimnisse, Vergangenheitsbewältigung, Liebe und natürlich tiefe Freundschaft, die alles schafft ❤️

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Nach dem grandiosen Auftakt der Kalifornischen Träume Reihe mit dem Buch „Wintervanille“ kam nun der zweite Band „Orangenträume“ von Manuela Inusa heraus. Nachdem ich das Buch nun beendet habe, kann ich euch endlich erzählen wie ich es fand; vorab sei nur so viel gesagt: Ich kann das Erscheinen des dritten Bandes kaum erwarten. Diesmal ist die Reihe nicht so aufgebaut wie die „Valerie Lane“, denn wir befinden uns zwar in Kalifornien auf einer Farm, aber unsere Charaktere aus dem ersten Band tauchen im zweiten Band nicht in der eigentlichen Handlung auf. Das heißt wir verfolgen hier vier neue Charaktere und zwar vier beste Freundinnen, welche sich jedes Jahr auf der Orangenfarm von Lucinda treffen um ein Wochenende lang ihre „Orangentage“ zu zelebrieren. Somit kommen Jennifer, eine gefeierte Strafverteidigerin, Michelle eine Vollblut Mutter und Rosemary ein weltbekannter Hollywoodstar auch dieses Jahr auf Lucindas Farm, um eine schöne Zeit zu verbringen. Jedoch ist dieses Mal nichts wie es sonst ist, denn das erwünschte entspannende und schöne Wochenende, welches sich die vier ausmalen endet in einem ereignisreichen und abenteuerlichen Wochenende, an welchem auch viele Geheimnisse gelüftet werden. Denn jede der vier hat ein Geheimnis, von welchen die anderen noch nichts wissen. Ebenso weiß der Leser die Geheimnisse auch nicht, bis auf das von Lucinda, denn wie ihr bereits auf dem Rückentext lesen konntet, steht ihre Farm kurz vor dem Bankrott und nun ist es an ihren besten Freundinnen ihr zu helfen ihre Farm zu retten. Auch die Probleme der anderen müssen gelöst werden, doch was sind ihre Geheimnisse und sind diese überhaupt zu lösen? Mir hat diese Geschichte wieder so unglaublich gut gefallen, da sie dieses Mal sehr viele verschiedene Themen beinhaltet, denn wir erleben ungesunde Beziehungen zwischen Eltern und Kindern, aber auch zwischen zwei Ehepartnern, einen Mord und auch andere psychische Probleme. Wir erleben und verfolgen in diesem Buch einfach so viel Verschiedenes, sodass man ab der Hälfte ungemein gespannt auf das Ende ist, das man gar nicht mehr aufhören möchte zu lesen. Natürlich muss man immer im Gedächtnis behalten, dass diese Bücher reine Unterhaltungsliteratur sind, das heißt es ging bis jetzt immer mit einem Happy End zu Ende und auch die Charaktere sind nicht so sehr ausgeprägt. Es sind aber auch keine Stereotype, sondern jeder hat seine Erkennungsmerkmale, was mir immer sehr gut gefällt. Ich kann sie mir alle bildlich vorstellen und kann jede von ihnen auf ihre Art und Weise auch gut nachvollziehen und mehr braucht es für mich nicht bei einem solchem Roman. Die Autorin legt somit sehr viel mehr Wert auf die Geschehnisse, Beschreibungen und Handlunge, was der Geschichte den gewissen Suchtfaktor gibt. Wie oben schon kurz angeschnitten sind die Spannungsbögen bei Manuela Inusa immer genial, denn mindestens ab der Mitte des Buches kann man es nicht mehr aus der Hand legen, da man unbedingt wissen will wie es für die Charaktere nun ausgeht. Denn was Manuela Inusa besonders gut kann ist Emotionen an den Leser weiterzugeben. Sei es Glück, Trauer, Wut oder Enttäuschung, sie lässt den Leser alles spüren. Für mich sind Manuela Inusas Bücher einfach immer wieder Pageturner, welche mir ans Herz gehen und sehr unterhaltsam sind und ich kann sie jedem, der so etwas sucht, nur sehr empfehlen!

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Einmal im Jahr treffen sich die Freundinnen Lucinda, Michelle, Jennifer und Rosemary auf Lucindas Orangenfarm. Sie nehmen sich eine Auszeit von ihrem alltäglichen Leben, von ihren Sorgen und Problemen, um im Kreise ihrer Freundinnen wieder aufzutanken. Sie schwelgen in Erinnerungen, pflücken Orangen und probieren die tollsten Rezepte aus. Dass Lucinda vor einer schweren Entscheidung steht, wird ihnen erst ganz allmählich bewusst. Jede einzelne von ihnen scheint auf ihre Art ein perfektes Leben zu haben. Aber auf den zweiten Blick wird klar, dass sie alle ihr Päckchen zu tragen haben. Hinter der Fassade gibt es Probleme, die ein schnelles Handeln erforderlich machen. Dieses Jahr müssen die vier Frauen beweisen, dass ihre Freundschaft noch genauso stark ist wie damals, als ein schreckliches Ereignis einen dunklen Schatten auf die Orangenfarm warf. Die „Orangentage“ sind in diesem Jahr anders. Das spüren die vier besten Freundinnen schon kurz nach ihrer Ankunft auf Lucindas Farm. Aber anders muss ja nicht unbedingt negativ sein, oder? Trotz aller Turbulenzen bleibt vielleicht doch noch ein wenig Zeit für die ganz große Liebe… Kritik: Mit „Orangenträume“ bringt Manuela Inusa den zweiten Band ihrer Kalifornische Träume-Reihe in die Bücherregale. Nachdem sich im ersten Band, „Wintervanille“, alles um würzige Vanille drehte, stehen im zweiten süße, saftige Orangen im Mittelpunkt. Die Autorin hat großen Wert darauf gelegt, eine Serie zu schaffen, deren Bände auch einzeln gelesen werden können. In diesem Roman nimmt sie nur ein einziges Mal kurz Bezug zu Cecilia Jones, die als Vanillefarmerin aus dem ersten Band bekannt ist. Es ist kein Vorwissen nötig, um Band Zwei der Kalifornischen Träume in vollen Zügen genießen zu können. Wer die Bücher von Manuela Inusa kennt, merkt schnell, dass die Autorin in ihrer Arbeit gereift ist. Ihre „Orangenträume“ zeigen viele Facetten von ihr. Im Mittelpunkt stehen die vier Freundinnen Lucinda, Michelle, Jennifer und Rosemary. Die Hauptprotagonistinnen sind sehr interessant gestaltet. Jede einzelne von ihnen hat eine bewegende Lebensgeschichte vorzuweisen, was den gesamten Roman sehr vielschichtig macht. Die Autorin hat es geschafft, dass alle vier Frauen das Potenzial zur alleinigen Hauptprotagonistin hätten, jedoch nur zusammen als Ganzes wirken. In ihrem Roman schafft sie ein Wechselbad der Gefühle für ihre Leser und lässt sie so tief in die Geschichte eintauchen, dass es schwer fällt, das Buch aus der Hand zu legen. Manuela Inusa scheut sich auch nicht, in diesem wundervollen Roman schwierige Themen aufzugreifen. Es gelingt ihr, die Emotionen echt zu transportieren, sodass der Leser zwar alles „hautnah“ erlebt, aber trotzdem noch genug Raum hat, um eigene Gedanken dazu zu entwickeln. Wie gewohnt, ist die Schreibweise der Autorin locker und flüssig. Sie geizt nicht mit genauen Beschreibungen der Umgebung, wodurch konkrete Bilder beim Lesen entstehen. Der Roman liefert spannende Unterhaltung, romantische Momente und pure Aufregung im optimalen Verhältnis zueinander. Mein Fazit: Nach der „Wintervanille“ bringen die „Orangenträume“ ein wunderbares Summerfeeling mit. Der Roman bietet einen tollen literarischen Ausflug ins sonnige Kalifornien, der eine gewisse Sehnsucht nach ländlicher Weite aufkommen lässt. Zusammenhalt, Vertrauen und tiefe Zuneigung spielen eine wichtige Rolle. Ich kann das Buch uneingeschränkt empfehlen, denn die Entwicklung der Autorin wird beim Lesen mehr als deutlich sichtbar. Besonders schön ist auch das Extra, das Manuela Inusa dem Roman beigefügt hat. Wie auch schon in „Wintervanille“ hat sie auch diesen Roman mit Lucindas Lieblingsrezepten gewürzt. Damit kommt dann echtes Orangenfeeling auf.

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ich liebe ja die Bücher von Manuela und so war klar das ich auch Orangenträume lese musste. Und was soll ich sagen. Ich wurde nicht enttäuscht. Der Schreibstil der Autorin ist modern und spritzig, dazu noch total locker leicht und flüssig zu lesen. Bereits nach sehr kurzer Zeit konnte ich in die Geschichte eintauchen und mich mitziehen lassen. Die Szenen und Schauplätze wurden so beschrieben, dass man sie sich bildlich vorstellen konnte und der Duft der Orange lag einem in der Nase. Die Story ist von Anfang bis Ende rund und schlüssig, die Charaktere toll ausgearbeitet. Zu keiner Zeit ansatzweise kitschig.

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Handlung: Wie jeden Juli kommen Lucindas drei besten Freundinnen auf ihre Orangenfarm im sonnigen Kalifornien: Michelle (Hausfrau und Mutter zweier Kinder), Rosemary (auch bekannt als Rose Steen, Hollywoodstar) und Jennifer (erfolgreiche Anwältin). Wie jedes Jahr wollen die vier ihr Wochenende in der Sonne genießen, Orangen pflücken und über das Leben und die Liebe sprechen - zum Beispiel über Jonah aus dem Nachbarort, mit dem sich Lucinda mehr als nur eine Liebelei vorstellen kann. Doch Lucindas Farm bringt kaum noch Gewinn und als sie ihren Freundinnen offenbart, dass das ihr letzter Orangensommer werden wird, fassen sie einen Plan um die Farm zu retten... Meine Meinung: Zum Cover brauche ich nicht viel sagen oder? Ich finde es wunderschön und es passt auch perfekt zum Titel. Die Atmosphäre in dem Buch war sehr heimelig und angenehm. Ich habe einiges über die Probleme der Orangenernte in Kalifornien erfahren was ich noch gar nicht wusste. Jedoch geht es in dem Buch keineswegs nur darum! Es geht vielmehr um den Zusammenhalt der vier Freundinnen, der wirklich stark ist, denn nicht nur Lucinda offenbart im Laufe der Orangentage, wie sie ihr Wochenende liebevoll nennen, ein Geheimnis. Die vier wachsen über die Tage noch mehr zusammen. Ich mochte jede von ihnen auf ihre Art. Sie waren waren alle superlieb. Manuela Inusas Schreibstil mochte ich auch wieder sehr gerne - wer mich schon länger verfolgt weiß wie sehr ich sie liebe. Ich finde ihn sehr flüssig. Sie hat es auch geschafft, dass es nie langweilig wurde. Das Ende war auch perfekt abgerundet. Fazit: Ein sommerlicher Roman dem ich jeden ans Herz legen kann - vorallem allen Orangenfans ;) Es ist zwar der zweite Band der "Kalifornische Träume" Reihe, jedoch kann man ihn ohne Probleme lesen, da es nur eine kleine Anspielung auf den ersten Band "Wintervanille" gibt. Das Buch bekommt von mir 5 von 5 Sternen ⭐⭐⭐⭐⭐

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,Da kann ich wirklich nur „wow“ sagen und meinen imaginären Hut vor Manuela Inusa ziehen. Mit „Orangenträume“ gehen die „Kalifornischen Träume“ in die nächste Runde. Mit diesem Buch hat die Autorin mich wirklich überrascht, da es ganz anders ist als ich es erwartet habe. Es handelt von vier Freundinnen, die unterschiedlicher kaum sein könnten. Sie kennen sich bereits seit Kindertagen und haben sich ihre Freundschaft über die Jahre bewahrt. Jede hat sich ihr eigenes Leben aufgebaut und die alte Heimat verlassen, bis auf Lucinda, die die Orangenfarm ihrer Eltern bewirtschaftet. Aber einmal im Jahr kommen die Freundinnen genau hier wieder für ein Wochenende zusammen. Die Geschichte rund um diese vier Frauen ist einfach toll. Die Autorin hat Charaktere geschaffen, die unheimlich vielschichtig sind. Sie sind sehr unterschiedlich und wahnsinnig authentisch. Die persönlichen Geschichten dieser vier Freundinnen wirken sehr real und zu keiner Zeit irgendwie konstruiert. Manuela Inusa gelingt es mit ihrem tollen und flüssigen Schreibstil, dass man das Buch einfach nicht mehr aus der Hand legen will. Zudem ist die Handlung durch das ein oder andere Geheimnis sehr spannend und der Leser ist richtig gefesselt. So wird die Geschichte zu einem richtigen Pageturner. Was natürlich wieder nicht fehlen darf, sind die Rezepte zu den tollen Leckereien, die es im Buch gibt. Manuela Inusa ist eine wundervolle Geschichte über die Freundschaft von vier unterschiedlichen und ungewöhnlichen Frauen gelungen. Ich bin noch immer ganz begeistert und kann das nächste Buch der „Kalifornischen Träume“ schon gar nicht mehr erwarten. Somit gibt es für die „Orangenträume“ natürlich 5 von 5 möglichen Leseeulen 🦉🦉🦉🦉🦉 und eine absolute Leseempfehlung.

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