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Rezensionen zu
Der Schatten

Melanie Raabe

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mega-spannender Thriller

Libri GmbH

Von: Carolin Gratzer aus Hamburg

29.08.2018

Mit diesem mega-spannenden Thriller hatte ich ein paar wirklich schöne Lesestunden. Ich kann mich nicht erinnern, wann ich zuletzt einen Thriller mit so viel Begeisterung gelesen habe. Man fiebert richtig mit Norah mit und fragt sich, wie es sein kann, dass so viele Zufälle in Wien aufeinander treffen. Als sie sich (scheinbar) entschließt, die Prophezeiung der alten Bettlerin zu erfüllen, wollte ich sie am liebsten schütteln. Und mit der letzten Wendung am Ende des Romans hätte ich nie gerechnet, obwohl ich insgeheim auf etwas in der Art gehofft hatte. Ein tolles Leseerlebnis! Wie Melanie Raabe ihre Charaktere erschafft und welch spannende und neue Ideen sie hat, ist wirklich faszinierend! Einfach toll! Ich hoffe, Melanie Raabe schreibt schon an ihrem nächsten Buch und werde auch die beiden älteren Titel auf jeden Fall noch lesen.

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INHALT: Norah zieht von Berlin nach Wien und möchte sich dort ein neues Leben aufbauen. Kurz nach ihrer Ankunft trifft sie auf eine Bettlerin, die ihr unaufgefordert prophezeit, daß Norah am 11. Februar am Prater in Wien einen Mann namens Arthur Grimm töten wird. Aus freien Stücken und mit gutem Grund. Und damit beginnt für Norah eine Hetzjagd, denn sie kennt diesen Mann nicht und findet das angebliche Vorhaben auch völlig absurd. Aber trotzdem kann sie sich dieser Vorhersage nicht entziehen und ihr Leben gleitet ihr allmählich aus den Händen. MEINE MEINUNG: Dies ist nicht mein erstes Buch von Melanie Raabe und wieder hat sie mich völlig von sie überzeugen können. Der Schreibstil ist sehr fesselnd und in manche Umschreibungen findet man so viel Poesie, daß sich das Buch einfach nur wunderbar und flüssig lesen lässt. Melanie Raabe schafft es wieder einmal, daß man als Leser ein Teil der Geschichte wird und sich mit unserer Protagoniston idendifiziert, mit ihr leidet und sich mit ihr auf die Jagd macht und sich mit ihr in Verstrickungen und Verwirrungen begibt. Das alles macht den Thriller unheimlich spannend, da es viele Wendungen gibt und unheimliche Dinge passieren, die mir schon Gänsehaut bescherten. Melanie Raabe schafft es unheimlich gut, in ihrem Thriller kleine Dinge zu verändern, die dann eine grosse Sogwirkung hinter sich herziehen. Und zum Ende hin kommt dann der große Showdown. Man denkt, jetzt ist es gut und fertig und dann zieht Melanie Raabe noch einige Joker aus den Ärmeln und man ist wieder und wieder geflasht und sprachlos. Ein grandioses Ende in einem grandiosen Buch. FAZIT: Ein Buch, dem man sich nicht entziehen kann und es auch nicht sollte. Bis zum Ende hin unheimlich spannend, unheimlich düster und so lesenswert. Von mir gibt es 5 Sterne und eine Leseempfehlung und ich erwarte mit Spannung das nächste Buch von ihr. 🌟🌟🌟🌟🌟

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Spannend, subtil, großartig!

Von: Buchmagie

09.08.2018

Norah ist gerade neu nach Wien gezogen. Nach der Trennung von ihrem Freund hat sie nichts mehr in Berlin gehalten und so entschloss sie sich in einer neuen Stadt ihr Glück zu versuchen. Doch nach der Ankunft in Wien und dem Antreten ihres neuen Jobs in einer Zeitschriften-Redaktion, überwiegen schnell Einsamkeit und Leere. Eines Tages wird Norah mitten in Wien von einer seltsamen Bettlerin eine mysteriöse Vorhersage gemacht: "Am 11. Februar wirst du am Prater einen Mann namens Arthur Grimm töten. Mit gutem Grund. Und aus freien Stücken". Zunächst versucht Norah die Bettlerin als Spinnerin abzutun, doch schon bald wird ihr klar, dass die Vorhersage bloß der Anfang einer ganzen Reihe von seltsamen Geschehnissen ist, die plötzlich in ihr Leben treten. Und auch ein weiterer Mensch tritt in Norahs Leben. Ein Mann namens Arthur Grimm. Mit ihrem lang erwarteten drittem Roman "Der Schatten" hat sich Melanie Raabe endgültig in die erste Liga des subtilen Thrillers geschrieben. Es ist schon beeindruckend bis fast beängstigend was für eine unglaublich ausgeprägte Intensität diese Geschichte besitzt. Genauso wie die beiden Vorgänger der Autorin "Die Falle" und "Die Wahrheit" versteht es auch Melanie Raabes neuer Thriller die subtile Spannung ganz langsam aber überaus beständig aufzubauen. Der Leser bemerkt fast nicht, wie er irgendwann vollkommen von der Geschichte eingeschlossen wird und es nicht mehr möglich ist das Buch beiseite zu legen, ohne zu wissen, wie es endet. Dieses besondere Talent ihren Leser so vollkommen einzuhüllen, hat die Autorin wahrlich zur Perfektion getrieben und somit auch zu einem ganz eigenen Schreibstil beigetragen, den ich mittlerweile wahrscheinlich unter vielen anderen wieder erkennen würde. Um den Ganzen schlussendlich die literarische Krone aufzusetzen, lässt Raabe ihre Geschichte dieses Mal in einer Stadt spielen, dessen einzigartige Magie durch jede gelesene Seite schimmert. Wien zur Winterzeit scheint in "Der Schatten" ein melancholischer und fast schon mystischer Ort zu sein und treibt einen auch im intensivsten Hochsommer eine Gänsehaut auf den Körper. Wer nach diesen großartigen Beschreibungen der Stadt Wien nicht das dringende Bedürfnis verspürt nach Beenden des Buches diese sofort selbst in Augenschein zu nehmen, dem kann man wirklich nicht mehr weiter helfen. "Der Schatten" nimmt uns mit auf eine mysteriöse Reise durch Wien und in unser Inneres. Denn Melanie Raabe stellt nicht nur die Wahrnehmung ihrer Protagonistin immer wieder auf die Probe, sondern auch wir, als Leser, hinterfragen uns immer wieder. Haben wir etwas übersehen und inwieweit können wir der Hauptfigur überhaupt vertrauen? Mit "Der Schatten" ist Melanie Raabe ein großes Meisterstück gelungen. Ein Roman wie ein Sog, der einen gefangen nimmt und nicht mehr loslassen wird.

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Da mir "Die Falle" und auch "Die Wahrheit" der Autorin sehr zusagten, war ich natürlich höchst erfreut über die Zusage des Bloggerportals den neusten Thriller lesen zu dürfen. Dieser stand auch nicht lange im Regal, da ich sehr neugierig darauf war, was der Feder der Autorin entsprungen ist. Meine Begeisterung versuche ich nun in Worte zu fassen, da ich auch dieses Mal sehr fasziniert von der Wandlung der Story war, die für mich völlig unvorhersehbar war. Ich habe schon lange nicht mehr einen Thriller gelesen, dessen Ende ich mir schnell möglichst herbeigesehnt habe. Ich flog förmlich durch die Seiten, um die Wahrheit der Suggestion zu erkennen, denn darum geht es letztendlich. Viele Zufälle oder Begebenheiten führen dazu, dass Norah sich vor dem 11. Februar fürchtet, denn es ist ihr vorausgesagt, dass sie an diesem Tag am Prater einen Menschen ermorden wird. Was unglaublich klingt zieht sich nun wie ein roter Faden durch die Story und es ist nicht erkennbar, wer hier die Fäden in den Händen hält. Irgendwann ist Norah so voller Hass, dass es nur logisch erscheint, dass sie Arthur Grimm töten wird. Es war für mich äußerst spannend zu sehen, wie leicht wir Menschen beeinflusst werden können und auch vor Mord nicht zurückschrecken. Ich fand die Grundidee und auch die sich langsam aufbauende Spannung ideal für meinen Lesefluss. Der Strudel der Manipulation in dem sich Norah befindet ist gigantisch und sehr beklemmend. Es zeigt sich, dass Norah mit ihrer Vergangenheit nicht abgeschlossen hat und der Mord an Arthur Grimm einer Erlösung gleich kommen soll. Die Grundstimmung ist und bleibt bis zum Ende düster, dennoch ist das Ende wirklich genial, da ich mit einem anderen Ausgang gerechnet hätte. Brutaler und wenig menschenwürdig, aber es ändert sich alles und für einige Menschen wird damit Heilung der Seelenqualen offenbar. Man nehme einen von sich komplett überzeugten Menschen, der scheinbar nur sich selbst liebt, andere um den Finger wickelt und damit dafür sorgt, dass jemand anderes kurz davor ist durchzudrehen. Dies ergibt einen Thriller der mich wirklich von der ersten Seite begeistern konnte und daher eine Leseempfehlung wert ist. Für mich war alles ausgewogen und nahezu perfekt. Vielen Dank dafür!

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Die Journalistin Norah lässt ihr altes Leben in Berlin hinter sich und wagt einen Neuanfang in Wien. Doch schon kurz nach ihrer Ankunft prophezeit ihr eine Bettlerin in der Fußgängerzone, dass sie am 11. Februar am Prater aus freien Stücken eine Mann namens Arthur Grimm töten wird. Über ihr wohnt eine junge Frau, die genauso aussieht wie ihre beste Freundin Valerie, die sich mit sechszehn Jahren das Leben genommen hat. Sie fängt an Nachforschungen anzustellen. Hat Arthur Grimm etwas mit dem Tod von Valerie zu tun? Was hat es mit den SMS auf sich, die sie von einer Unbekannten erhält? Ist sie zu einem Mord fähig? Ich war von der ersten Seite an gefesselt von diesem Buch. Die Sprache nimmt einen sofort mit und lässt einen nicht mehr los. Die Geschichte ist unglaublich spannend und verschlungen. Wieder ein absolutes Meisterwerk von Melanie Raabe. Sie ist der mein neuer Stern am Thrillerhimmel. Unbedingt lesen.

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Inhalt: Norah ist Journalistin und gerade von Berlin nach Wien gezogen. Denn in Wien möchte sie noch einmal ganz von vorne beginnen. Kurz nach ihrer Ankunft stellt sich ihr eine Bettlerin in den Weg und behauptet: "Am 11. Februar wirst du am Prater einen Mann namens Arthur Grimm töten. Aus freien Stücken. Und mit gutem Grund." Norah ist entsetzt, denn der 11. Februar hat für sie eine ganz besondere - nicht gerade schöne - Bedeutung. Dennoch tut sie die Bettlerin als verwirrt ab. Doch kurz darauf stößt sie tatsächlich auf einen Arthur Grimm und auch andere merkwürdige Dinge geschehen. Bis sich Norah schließlich fragt, ob sie tatsächlich einen Grund hat, Arthur Grimm zu töten. Meine Meinung: Ein passendes Buchcover Das Buchcover passt wunderbar zu den anderen beiden Büchern von Melanie Raabe und ist auch zum Inhalt dieses Buches überaus passend. Mir gefällt es ganz gut, allerdings würde es im Buchladen wohl nicht direkt in mein Auge springen. Ein spannender Schreibstil Der Schreibstil von Melanie Raabe hat mich sofort gepackt. Er ist ziemlich spannend und die Kapitel sind relativ kurz gehalten, so dass es mich permanent dazu verführt hat, weiterzulesen und das Buch wirklich schwer aus der Hand zu legen war. Erst ist Norahs Vergangenheit sehr geheimnisvoll. Doch nach und nach erfährt der Leser, was in Wien passiert ist und vor allem auch, was es mit dem 11. Februar auf sich hat. Mir hat es sehr viel Spaß gemacht, nach und nach mehr über Norah und ihre Vergangenheit zu erfahren. Aber auch die Gegenwart ist sehr interessant, denn es passieren viele aufregende und verwirrende Dinge, die mich absolut an das Buch gefesselt haben. Großes Kompliment an Melanie Raabe, das war einfach toll! Geheimnisvolle Charaktere Wie schon erwähnt, war Norah für mich anfangs sehr geheimnisvoll und ich war ziemlich gespannt auf ihre Geschichte und was sie nach Wien geführt hat. Als Charakter ist sie mir zwar nicht wirklich ans Herz gewachsen, denn sie hat schon eine sehr spezielle Art, mit der ich mich nicht immer identifizieren konnte. Dafür hat sie mich aber oft sehr überrascht, denn sie ist unerschrocken und mutig und traut sich so manche Sache zu, von der ich ihr lieber abgeraten hätte. Überhaupt habe ich oft mit offenem Mund über Norah und ihre Aktionen gelesen und hätte sie am liebsten gebremst. Das hat wirklich viel Spaß gemacht und das Lesen zu etwas sehr Emotionalem gemacht. Aber auch die anderen Charaktere, denen ich im Buch begegnet bin, haben mir alle gut gefallen. Max und Paul habe ich - im Gegensatz zu Norah - sofort in mein Herz geschlossen und bei manch anderem Protagonisten bin ich ziemlich überrascht worden. Wenn Ihr auch Protagonisten mögt, die nicht leicht zu durchschauen sind, dann seid Ihr hier genau richtig. Schnappt Euch das Buch und lest drauf los! "Wir sehen die Welt nicht, wie sie ist. Wir sehen die Welt, wie wir sind." Dieses Zitat von Seite 413 hat mich sehr beeindruckt und lässt mich einfach nicht mehr los, denn es ist so wahr. Es wird sicherlich noch einige Zeit in meinem Kopf herumspuken und das Buch in wunderbarer Erinnerung halten. Mein Fazit: "Der Schatten" von Melanie Raabe ist ein unglaublich spannender Thriller mit einem Ende, das mich wirklich komplett überrascht hat. Wer gerne bis zum Schluss des Buches miträtseln möchte und viele kleine und große Überraschungen mag, ist hier genau richtig. Ich hatte unglaublich spannende Lesestunden und kann das Buch nur absolut weiterempfehlen.

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Der Schatten

Von: Christel Härich aus Erkrath-Hochdahl

24.07.2018

Ich mache das mal in Versorm: Jetzt, wo die Sonne erbarmungslos brennt und jeder schnell nach Hause rennt, stellt sich mir ja schon die Frage: Was tun an einem solchen Tage ? Am 17.07.2018 morgens, wunderbar: "ihr bestelltes Buch ist da" so lautete die Mail - ich eilte schnell. Der Schatten von Melanie Raabe! und sie hat eine ganz besondere Gabe: Sie hält die Spannung bis zum Schluss, dass man einfach weiterlesen muss. Nach zwei anderen Werken, die ich auch besitze- möchte ich anmerken:Danke, Frau Raabe, das ist Spitze! Denn am 20.07. waren 414 Seiten gelesen,es hat sich gelohnt und ist spannend gewesen. Ich freu mich auf den 11.September, denn da liest Frau Raabe in unserer Buchhandlung selber.

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Melanie Raabe schafft in ihrem neuesten Thriller ein spannendes Szenario. Eine Prophezeiung, die absurder nicht sein kann. Wieso wollte die junge Journalistin einen ihr unbekannten Mann töten? Ausgerechnet sie, die kaum einer Fliege etwas zuleide tun kann und mit der Ungerechtigkeit der Welt hadert. Norahs Waffen sind eher Worte und diese nutzt sie in Reportagen über Obdachlose oder psychischen und physischen Missbrauch von Frauen durch einflussreiche Männer. In einer Bank lässt sie einen Bankangestellten, der eben noch beleidigend und herabwürdigend mit einer Transgender-Kundin umgesprungen ist, sprachlos zurück. Das sind Norahs Waffen. Aber ein Mord?! „Der Schatten“ steigt gleich in eine sehr düstere, bedrückende Atmosphäre ein, betont durch abgehackte, kurze Sätze, die schnell eine Beklemmung hervorruft, die sich wie ein dunkles Tuch auf die Seele legt. Norah wirkt wie gefangen und gleichzeitig getrieben. Die Ungerechtigkeit der Welt macht ihr zu schaffen. Als Journalistin versucht sie, Missstände aufzudecken und anzuprangern und doch zieht sie schon der Anblick der Fernsehnachrichten in einen Strudel aus Wut, Ohnmacht und Fassungslosigkeit. Man merkt sehr schnell, dass ein Ereignis aus der Vergangenheit auf ihr lastet. Immer wieder blitzen Erinnerungen auf, ausgelöst von Kleinigkeiten. Ein gefundenes Fressen für die Person, die alles daran setzt, dass Norah sich erinnert und ihre Schlüsse zieht. Norah ist ein toller Charakter, stark und prinzipientreu, doch gleichzeitig möchte man sie fest in den Arm nehmen und trösten. Ich mochte sie sehr gern und auch ihre Einstellung zu aktuellen Themen wie die Asyldiskussion oder die #metoo-Debatte. Es ist unglaublich faszinierend, wie sehr sich diese junge, reflektierte Frau in einen Strudel der Manipulation hinein begibt und kaum realisiert, was eigentlich mit ihr geschieht. Zu sehr ist sie gefangen von der Suche nach Gerechtigkeit und den Schatten der Vergangenheit. Melanie Rabe schreibt mitreißend und kraftvoll. Es entsteht ein Sog, dem man sich kaum entziehen kann. Dabei bekommt man durchaus immer kleine Puzzleteil zugespielt und ahnt auch schon, wie sich das Szenario aufbaut. Es ist faszinierend, wie man mitraten kann, sich aber trotzdem immer noch ein Stückchen von der Wahrheit entfernt befindet. Die zwischendurch eingestreuten Einblicke in die Gedanken des Drahtziehers lassen Spekulationen zu, verraten aber nicht zuviel. Sehr gefallen hat mir auch, dass alle Fäden wieder zusammengeführt werden und es für jede Nebenhandlung auch einen Abschluss gibt. Ein wirklich tolles Buch, das ich nicht nur an einem Tag gelesen habe, sondern unbedingt auch weiterempfehlen möchte. © Tintenhain

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