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Rezensionen zu
Wolfsthron

Leo Carew

Under the Northern Sky (1)

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Packender Auftakt eines Fantasy-Epos'

Von: Carolin Goldhammer

05.10.2018

Bisher stand ich dem Genre Fantasy eher skeptisch gegenüber - Zauberer, Magier, Hexen und Vampire sind nicht meine Welt. Doch "Wolfsthron" hat mich eines besseren belehrt. Ich konnte das Buch nicht mehr aus den Händen legen. Schon das Cover ist sehr ansprechend gestaltet und macht Lust auf den Inhalt. Der Autor hat einen klaren schnörkellosen Schreibstil. Die Figuren werden gut charakterisiert und die Landschaft bildhaft beschrieben ohne langatmig zu werden. Ich kann das Buch einfach nur weiterempfehlen - nicht nur für Fantasy-Leser sondern auch für Fans großer historischer Romane!

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gelungenes Debüt

Von: CeCe

02.10.2018

Ich bin ganz begeistert von der Geschichte rund um Roper, seinen Verbündetet und seinen Gegnern. Eine ganz tolle Story, die sehr gut zu einem Debütroman passt. Hat man sich erst einmal an die teils etwas eigenwilligen Namen gewöhnt, (vielleicht auch nur für Leser, die nicht regelmäßig Fantasy lesen 😊 ) fühlt man sich schnell in die Charaktere hinein. Es gibt sowohl einige Überraschende Wendungen, als auch die klassischen Situationen, aber sehr stimmig. Mir persönlich hat auch gefallen, das aus mehreren Perspektiven erzählt wird. Das macht die Beziehungen und Zusammenhänge rund Albion, dem Schwarzen Königreich und dem Schwarzen Lord und den Süddal Regionen verständlicher. Gut das es eine Karte in dem Buch gibt 😊 Ich mag die Figuren und den Schreibstil sehr und freue mich schon auf hoffentlich weitere Bände von Leo Carew.

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Der 19-jährige Roper soll an der Seite seines Vaters, dem Schwarzen Lord, seine erste Schlacht erleben. Ein wenig aufgeregt aber voller Optimismus stellt sich das kampferprobte Heer dem Kampf, handelt es sich bei den Gegnern doch um die kleineren und weniger widerstandsfähigen Südländer. Doch der Tag endet in einer Katastrophe. Schnell wird Roper klar, dass er erwachsen werden muss, wenn er überleben will. Und er lernt, dass eine gute Strategie nicht nur auf dem Schlachtfeld von Vorteil ist... Mehr mag ich gar nicht verraten, da Leo Carew in seinem Erstling ohne lange Vorrede in die Handlung einsteigt. Erst habe ich ja noch schwarz gesehen: gut 550 Seiten komplizierte Kriegsgeschichte. Doch die Beschreibungen der Schlachten sind auf ein Minimum reduziert und auch strategisch leicht zu verstehen. Tatsächlich taktisch teilweise etwas zu simpel. Aber das ist wohl auch das besondere an diesem Buch: es fällt leicht, der Handlung zu folgen und dennoch ist es anspruchsvoll genug, um schon nach kurzer Zeit völlig abzutauchen. Es ist einfach eine gute Geschichte die in einer faszinierenden Welt spielt. Außerdem hat der Autor einen besonderen Kniff verwendet, denn ich sonst selten sehe: Einen Erzählstrang mittendrin abbrechen und den Leser in der Schwebe lassen, wie sich ein handlungsentscheidendes Ereignis weiterentwickelt hat. Sprachlich haben mich Autor und Übersetzer ebenfalls voll überzeugt! Für alle, denen Eragon zu kompliziert und Das Rad der Zeit zu lang war! Ich kann den zweiten Band kaum erwarten!

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Bisher stand ich dem Genre Fantasy eher skeptisch gegenüber - Zauberer, Magier, Hexen und Vampire sind nicht meine Welt. Doch "Wolfsthron" hat mich eines besseren belehrt. Ich konnte das Buch nicht mehr aus den Händen legen. Schon das Cover ist sehr ansprechend gestaltet und macht Lust auf den Inhalt. Der Autor hat einen klaren schnörkellosen Schreibstil. Die Figuren werden gut charakterisiert und die Landschaft bildhaft beschrieben ohne langatmig zu werden. Roper, Sohn des Hauses Silberner Wolf, muss schon in jungen Jahren die Thronfolge antreten. Dabei hat er nicht nur gegen die Feinde aus dem Süden vorgehen sondern hat auch mit Intrigen in den eigenen Reihen zu kämpfen. Im Laufe der Handlung wird er selbstbewusster und findet neue Wege und Lösungen den Thron zu halten. Seine Ehefrau Keturah steht im zur Seite und findet ihre eigenen Wege um ihn zu unterstützen. Mir hat ihre sympathische Art sehr gut gefallen und ich bin gespannt, welche Intrigen und Geschehnisse der Vergangenheit sie noch aufdeckt. Sehr positiv fand ich auch, dass sich die Beziehung zwischen Roper und Keturah unspektakulär entwickelt ohne große Liebesszenen. Ich kann das Buch einfach nur weiterempfehlen - nicht nur für Fantasy-Leser sondern auch für Fans großer historischer Romane! Genau das Richtige für dunkle Winterabende!

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Krieg in Albion

Von: DJ-Snoopy

30.09.2018

Habe gerade das Buch der Wolfsthron von Leo Carew gelesen. Das Buch hat mich von der ersten Seite an gefesselt. Bei dieser tollen Sprache wundert es einen das Leo Carew ein Newcomer ist. Das Buch legte gleich los. Ohne große Stammbäume oder andere Einführungen. Wichtige Geschichte und Personen werden zwischendurch erklärt. Ganz kurzes zur Handlung: Die Südländer möchten das Schwarze Königreich überfallen und am besten die darin lebenden Anakim ganz zu vernichten. Der König des Schwarzen Königreiches muss die Südländer zurückschlagen und gleichzeitig die Intrigen am Hof unterbinden , die ihn stürzen wollen. Viel Spaß beim lesen.

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Mein Fantasy Jahres Highlight 2018. Ich konnte das Buch einfach nicht mehr aus den Händen legen. Es war so spannend das ich immer weiterlesen musste. Die Geschichte um Romper hat mich sofort in ihren Bann geschlagen. Romper ist erst neunzehn als ihm das Schicksal einen üblen Dämpfer versetzt. Sein Vater stirbt und Romper, als sein Nachfolger soll an seine Stelle treten. Das ist jedoch weniger leicht als er denkt, denn schon seine erste Entscheidung hat schlimme Konsequenzen. Da bleibt Romper nur die Flucht nach vorne oder aufzugeben, aber das tut der junge Mann nicht. Ja und an dieser Stelle kann ich euch leider nicht mehr erzählen, ihr müsst das einfach unbedingt selber lesen. Ich persönlich mochte die Geschichte von Romper nämlich sehr. Es macht Spaß zu sehen wie er sich entwickelt, wie er sich den Herausforderungen stellt, an ihnen wächst. Er ist schon von Anfang an kein schwächlicher Charakter, aber er braucht dennoch etwas Zeit um in seine neue Rolle hineinzufinden. Ich mochte den Jungen „Wolf“ auf Anhieb. Diesen Uvoren konnte ich keine Sekunde lang leiden. Wenn ihr das Buch gelesen habt versteht ihr das sicher. Die anderen Charaktere haben mir auch gut gefallen, Pryce und Gray waren dabei meine Favoriten. Keturah, ist auch in Ordnung, ich wurde nur nicht so sehr „warm“ mit ihr. Vielleicht ändert sich das ja noch in einem weiteren Band. Man weis ja nie. Auch die anderen Figuren spielen ihre Rolle gut und vor allem den Antagonisten habe ich von der ersten bis zur letzen Minute gehasst. Der war sehr überzeugend dargestellt, auch wenn ich seine Motive sogar ein Stück weit nachvollziehen kann. Die Handlung war spannend und verspricht noch einiges, da zum Ende des Buches hin wieder neue Feinde am Horizont aufgetaucht sind. Da bin auch noch gespannt wie es mit Bellamus weitergeht und wie er sich weiter verhalten/entwickeln wird. Da ist noch einiges zu erwarten, befürchte ich. Aber dank der lockeren und leicht leserlichen Erzählweise des Autors mache ich mir da keine Sorgen. Ich bin jetzt schon total gespannt wie es weitergehen wird. Wird es wieder eine Schlacht geben? Intrigen? Wie auch immer, es wird sicher spannend. Fazit Für mich ist Wolfsthron bereits jetzt ein Lesehightlight. Es hat alles was ein guter Fantasyroman haben muss; eine klasse Handlung, tolle Charaktere die man lieben und auch hassen kann und eine schöne Erzählsprache die einen ans Buch fesselt. Ich habe die Geschichte um Roper gerne verfolgt und erwarte jetzt mit Sehnsucht die weiteren Abenteuer mit ihm.

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"wolf's Thron" von Leo carew ist ein spannender und faszinierender Roman. Leo hat es geschafft eine unbeschreibliche athomsopäre zu erschaffen. Durch die detaillierten Landschaftsbeschreibungen, spielt sich dieser Roman vor dem inneren Auge ab. Es ist ein Buch zum mitfiebern. Entweder für die Südländern oder für das schwarze Königreich. Es werden viele Kriege ausgetragen und doch verlieren die meisten Charaktere nie ihre Menschlichkeit. In Gegensatz zu game of thrones, mit dem dieses Buch oft vergleichen wird ist es weniger oder auf eine andere Weise brutal l und lange nicht so schrecklich. Das Buch ist fesselnd und lohnt sich für jeden der sich von Grund verschiedenen "rassen" faszinieren lässt, die gleichwertige schlachten schlagen. Es ist mitreißend und absolute Pflicht!

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Sehr Überzeugend....

Von: Pixel-Frettchen

28.09.2018

Das Buch hat mich bereits vom Cover sehr angesprochen und auch die kurze Inhaltsangabe hat eindeutig nach „mehr“ geschriehen. Ich war bereits nach ein paar Seiten von der Story gefesselt und konnte das Buch nur sehr schlecht wieder weglegen. Da der Leser mit Roper zusammen seine ersten Schritte als Schwarzer Lord unternimmt und man aus erster Hand miterlebt wie aus einem „Anführer-Neuling“ ein selbstsicherer Anführer wird, ist der Leser gleich mitten in der Story drinnen. Er muss sich nicht nur als Krieger beweisen der sein Land und seine Leute verteidigt sondern auch innerhalb seines Volkes mit Machtspielen, Verschwörungen und Krankheiten auseinandersetzen. Auch fand ich an dem Buch gut, dass nicht nur aus der Sicht der Anakim geschrieben wurde, sondern ebenfalls ein kleiner Einblick aus der Sicht der Südländer. So lernt man beide Parteien mit ihren Unterschiedlichen Sichtpunkten kennen. Es schreit sehr nach Band 2, auf das ich bereits jetzt schon sehnsüchtig warte :)

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