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Rezensionen zu
Mit dir am Meer

Ann Kidd Taylor

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€ 9,99 [D] inkl. MwSt. | € 9,99 [A] | CHF 15,00* (* empf. VK-Preis)

Ein flüssig geschriebener Roman der sich super lesen lässt .. Im Focus steht Maeve, die als Meeresbiologin aber wir lernen auch noch Robin Ihren Bruder und Daniel den Alleinerziehenden kennen. Der Roman bietet alles von Liebe , Trauer, Betrug ..... Was toll in die Story eingebaut ist , von der Autorin, ist das Thema Tierschutz das auch in der heutigen zeit ein sehr wichtiges Thema ist.man lernt viel über Haie und deren Verhalten kennen auch mir war einiges noch nicht bekannt . Die Autorin hat hier eine tolle Story erschaffen in der die Spannung auch nicht zu kurz kommt, die Story selbst ist wunderbar bildlich beschrieben mit den Fischen , dem Meer , dem Strand man ist fast der Meinung die Meeresluft zu riechen und den Strand an den Füssen zu fühlen das Cover wunderbar gestallte, passend zur Story und lädt einen ein auf eine tolle Lesereise zu gehen

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So ewig wie das Meer. So unvergesslich wie der erste Kuss. Manchmal ist Liebe für immer. An einem Sommermorgen erlebt die zwölfjährige Maeve an einem Strand in Florida zwei Dinge, die ihr Leben für immer verändern: Sie küsst Daniel, ihre erste große Liebe. Und sie wird von einem Hai gebissen. Dennoch oder gerade deswegen wird sie Meeresbiologin und erforscht das Verhalten von Haien. Doch an ihrem 30. Geburtstag kehrt sie zurück an den Strand, den sie noch immer mit Daniel verbindet. Ihr wird klar, dass sie nicht ewig fliehen kann. Vor ihrer Vergangenheit, vor der Liebe – und vor dem Mann, der ihr das Herz brach. Nach tragischen Umständen, die Maeve und ihren Bruder Robin tief geprägt haben, beginnen sie ein neues Leben mit ihrer Großmutter in Florida. Hier entdeckt Maeve ihre Liebe zum Meer und nach einem weiteren Schicksalsschlag, als sie von einem Hai gebissen wird, ihre Faszination für diese Meeresbewohner. Sie wird Meeresbiologin und widmet sich voll und ganz dem Leben der Haie. Darunter leidet ihre Beziehung zu Daniel, der diese Liebe nicht nachvollziehen kann, so dass ihre Liebe zerbricht. Erst Jahre später treffen sie sich wieder und es scheint, als ob sie ihre Liebe wieder gefunden hätten. Gibt es ein Happy End? Hauptfigur von „Shark Club“ ist Maeve, die ihre Faszination über das Meer und besonders Haie an den Hörer weitergibt. Sie ist sympathisch und stark und zeigt ihre verletzliche Seite nicht auf den ersten Blick. Sie hat noch nicht mit allen Dingen in ihrem Leben abgeschlossen, so begleiten wir sie auf einer Reise der Vergangenheitsbewältigung, neuer und alter Liebe und der Faszination für das Meer. Dabei ist Maeve sehr sympathisch und vielschichtig angelegt, wie auch die anderen Protagonisten der Geschichte, die nicht alle liebenswert sind. Neben der Liebesgeschichte ist auch das Meer und seine Bewohner ein wichtiger Teil der Geschichte. Ann Kidd Taylor schafft es mit ihren bildhaften Beschreibungen mühelos, den Hörer mitzunehmen. Sie gibt Einblicke in ein Ökosystem, das rücksichtslos vom Menschen zerstört wird, der dabei nur an den Profit denkt. Trotz des erhobenen Zeigefingers, steht aber Maeves Geschichte im Vordergrund, die in angenehmem Tempo in fließender Sprache erzählt wird. Protagonisten und Recherche zur Unterwasserwelt sind ausgezeichnet gelungen und auch der Fluss der Geschichte, sowie das Ende haben gepasst wie die Faust aufs Auge. Gelesen wird „Shark Club“ von Rubina Nath, die ihre Stimme bisher überwiegend als Synchronsprecherin in Zeichentrick und animierten Serien einsetzte. Aber auch Anastasia aus „Fifty Shades of Grey“ wird von ihr gesprochen. Dass sie auch im Hörbuchbereich überzeugen kann, beweist sie in dieser Produktion, die sie lebhaft und gefühlvoll interpretiert. Sie liest mitreißend und überzeugend und es macht Spaß ihr zuzuhören. Das Cover in Meeresgrün zeigt Unterwasserpflanzen, Muscheln, Seepferdchen und natürlich eine Haiflosse. In geschwungenen Buchstabe ist der Titel darüber zu lesen, der noch nicht zu viel zur Geschichte erahnen lässt. Verpackt ist die MP3-CD in einem Digipac aus Pappe, das im Inneren kurze Informationen zu Autorin und Sprecherin präsentiert. Fazit Eine wundervolle Geschichte über eine starke Frau und ihre Liebe zum Meer. „Shark Club“ ist eine tolle Geschichte über Liebe, Vergangenheitsbewältigung, Familie und bildhafte Einblicke in die Unterwasserwelt. Von uns gern die volle Punktzahl!

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Oje als erstes muss ich sagen das ich bedenken hatte wegen der Stimme. Anastasia Steele in einer Jugendbuch Geschichte? Ich war wirklich sehr nervös ob ich das Hörbuch mögen wurde. Es war auch am Anfang schwer mich auf die Stimme einzustellen, es hat aber geklappt. Ich muss sagen es wird sicherlich das absolute Sommerbuch. Da ich mit der Stimme nicht so warm wurde bin ich froh das ich auch noch das Buch lesen werde. Danke hier das ich dies auch noch bekomme. Die Geschichte, auch wenn sie gekürzt ist, hat mir sehr gefallen. Ich bin mir sicher, wenn ich Maeve wäre würde ich Haie fürchten und konnte nicht so tapfer sein wie sie es ist. Genau aber aus dem Grund habe ich euch auch keine richtige Inhaltsangebe geschrieben, vielleicht wird es diese beim Buch geben. Hier muss ich sagen bei dem Hai bekam ich Gänsehaut, liegt aber vielleicht daran das ich auch schon einen gesehen habe? Vielleicht. Trotzdem ist die Geschichte wirklich toll, man kann das Hörbuch wunderbar im Garten hören, wenn man sich auf der Liege liegt vielleicht? Oder auf dem Sofa gekuschelt? Ist ja auch egal aber man kann dem Verlauf der Geschichte folgen. Selbst wenn die Stimme mich nicht so hingerissen hat wie schon andere.

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Tolles buch

Von: Susanne Mohr aus Berlin -

27.04.2018

Ich lese sehr gerne eine rührende geschichte

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Maeve und ihr Zwillingsbruder Robin haben ihre Eltern im Alter von sechs Jahren bei einem Flugzeugabsturz verloren und sind bei ihren Großmutter Perri in Florida aufgewachsen, die das "Hotel der Musen", eine Art Literaturhotel betreibt. Als Kinder haben sie ihre Freizeit gemeinsam mit ihrem besten Freund Daniel am Strand verbracht, der Maeve mit zwölf Jahren bei einem Haiangriff ferettet hat. Auf die Attacke hatte Maeve erstaunlich gelassen reagiert und hegt keinerlei Angst oder Groll gegenüber Haien. Ganz im Gegenteil - sie hat ein ganz besonderes Verhältnis zu den Tieren entwickelt, hat Meeresbiologie studiert und wird aufgrund ihrer Empathie auch als "Haiflüsterin" bezeichnet. Maeve und Daniel waren als Jugendliche ein Paar und haben sich schließlich verlobt. Maeves Engagement als Wissenschaftlerin wurde ihr dann allerdings zum Verhängnis, als sie Daniel bat, die Hochzeit wegen einer ihrer Forschungsreisen zu verschieben. In ihrer Abwesenheit betrog er sie, weshalb Maeve die Verlobung löste, obwohl sie Daniel noch immer liebte. Nach sechs Jahren begegnen sich die beiden wieder. Maeve kommt von einer Forschungsreise zurück und zieht wieder in das Hotel ihrer Großeltern ein. Dort arbeitet Daniel inzwischen als Koch und ist alleinerziehender Vater der sechsjährigen Hazel, die wie Maeve fasziniert von der Meereswelt ist. Maeve und Daniel haben ihre Gefühle für einander nie ganz verloren, weshalb sich unweigerlich die Frage stellt, ob nach all den Jahren ein Neuanfang möglich ist. Maves Begeisterung für die Meereswelt und insbesondere jede Art von Haien, die im Gegensatz zu Walen von Umweltschützern kaum Aufmerksamkeit erhalten, aber brutal wegen ihrer Flossen gejagt werden, ist ansteckend. Als Leser kann man Maeves Faszination durch die bildhafte Beschreibung der Unterwasserwelt und der Ozeane, in denen Maeve bereits gearbeitet hat, nachvollziehen. Es ist wirklich interessant, die Haie einmal von einer andren Perspektive als der potentiellen Gefahr für die Menschen zu betrachten und so schafft es die Autorin ganz mühelos Aspekte von Umwelt- und Tierschutz in die Geschichte miteinzuarbeiten, die zum Nachdenken anregen. Die Entwicklung zwischen Maeve und Daniel ist anfangs nicht wirklich überraschend, aber durch das grundsätzliche Problem, das bereits vor sechs Jahren zum Bruch der Beziehung führte un das auch in der Gegenwart wieder aktuell wird, sehr authentisch und tiefgründiger als gedacht. Die Protagonisten, neben Maeve und Daniel auch Robin, sind sympathisch, haben allerdings ihre Ecken und Kanten und wirken damit echt und ungekünstelt. Auch die süße Hazel, die wie Maeve den tragischen Verlust ihrer Mutter verarbeiten musste, kann einem nur ans Herz wachsen. Maeve liebt ihren Beruf so sehr, dass sie damit ihrem privaten Liebesglück im Weg steht, weshalb es spannend zu erfahren bleibt, ob sich Daniel und Maeve auf eine Beziehung einlassen können, nachdem diese schon einmal gescheitert ist oder ob zu viele Kompromisse nötig sind. "Shark Club - Eine Lieb so ewig wie das Meer" ist ein atmosphärischer Roman über die Macht der Liebe, über Verlust und Trauer, Familie und Vergangenheitsbewältigung, aber auch ein Appell an den Mensch für mehr Rücksicht auf das empfindliche Ökosystem des Meeres. Trotz der ernsten Themen wie des Shark-Finnings, aber auch der Suche Maeves nach sich selbst, ist der Roman mit einer unheimlichen Leichtigkeit geschrieben und aufgrund des sommerlichen Settings auch als Strandlektüre geeignet. Ann Kidd Taylor ist wie ihre Mutter Sue Monk Kidd, von der ich "Die Erfindung der Flügel" gelesen habe, eine wunderbare Erzählerin, der mit "Shark Club" ein Debütroman gelungen ist, der mit ungeahnten Wendungen überrascht und mehr als nur eine langjährige Liebesgeschichte erzählt.

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Von: BERND MÜLLER aus Ramstein -Miesenbach

23.04.2018

Die anrührende Liebesgeschichte, die so interessant und sehr vielversprechend beginnt wird leider im Verlauf sehr vorhersehbar. Trotzdem ein nettes Sommer- und Urlaubsbuch! Ich fand die Geschichte rund um die vergangene Liebe, die Liebe zum Meer und insbesondere zu den Haien, sowie die neue Liebe und die Liebe zu sich selbst einfach toll. Für Maeve die Meeresbiologin war es eine schöne Reise durch ihr Leben und zu der Erkenntnis was sie eigentlich will und sie glücklich macht. Das ist definitiv ein Buch, dass man nicht missen sollte gelesen zu haben.

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5 Von 5 Sternen ⭐⭐⭐⭐⭐ 🌊🌊🌊🌊🌊🌊🌊🌊🌊🌊🌊🌊🌊🌊🌊🌊🌊🌊🌊🌊 Hey ihr Süßen💕 Ich habe hier, das absolute Sommerbuch für euch, es ist einfach nur wunderschön und lässt Urlaubsfeeling aufkommen. Ich wohne, wie schon oft erwähnt selbst am Meer, aber Florida ist da nochmal etwas ganz anders. Ich meine Florida😱 Dort ist es atemberaubend schön, Sonne und unendlich viel Wasser und Strand. Ann Kidd Taylor, schaft es einen das Gefühl zu geben, angekommen zu sein, als wäre man zuhause. Es ist ein Buch mit tragischer Geschichte, viel Liebe und unheimlich vielen Meeresbewohnern. "Shark Club",macht wirklich Lust auf Urlaub und ganz besonderes aufs Meer. Hier geht es um Maeve, diese würde als Kind von einem Hai attackiert und verletzt, aber anstatt dieses Lebewesen zu Hassen und zu fürchten, entwickelt sie eine regelrechte Obsession. Sie liebt diese Tiere, mehr als alles auf der Welt und für sie war schon immer klar, daß sie Meeres biologie Studieren möchte und genau das tut sie dann auch. Ich finde es verdammt mutig und Charakter Stark, das sie etwas, das sie angegriffen hat, nicht verachtet, nein sondern unheimlich liebt und Erforschen möchte. In diesem Buch lernt man vieles über die Unterwasserwelt und ganz besonders über Haie, verschiedener Gattung. Ich persönlich, hatte schon immer, eine gewisse Panik vor diesen Lebewesen, warum auch immer und gleichzeitig ziehen sie mich aber auch Magisch an. Ich denke ganz besonders, durch Hollywood, würden Haie zu etwas gemacht, was sie nicht sind, nämlich Monster! Natürlich sollte und muss man Respekt vor diesen Tieren haben, aber das sollte man vor jeden Lebewesen haben! In diesem Buch wird ganz besonders das Thema, Töten und Wildern der Haie angesprochen, kaum zu glauben, aber wahr. Menschen töten diese und auch viele andere Tiere nur aus Profitgier. Zum Teil hat mich dieses Buch wirklich wütend gemacht, es ist einfach nur grauenvoll, diese Tiere für ihre Flossen zu töten, damit Menschen diese essen können. Oder sich zum Teil Aphrodisiakum daraus herstellen, einfach unglaublich, aber schön lange bekannt. Ich bedanke mich sehr für dieses wundervolle Buch, das eine Wendung nimmt, mit der ich niemals gerechnet hätte. Ganz lieben Gruß Sonja/Shaaniel

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Die große Liebe und der weite Ozean

Von: Kerstin B. aus Euskirchen

11.03.2018

Dieser Roman hat mich von der ersten Sekunde an gefesselt, sodass ich das Buch nicht aus der Hand legen konnte. Ich habe es an einem Wochenende durchgelesen und würde mir einen zweiten Teil wünschen! Ich fand die Geschichte rund um die vergangene Liebe, die Liebe zum Meer und insbesondere zu den Haien, sowie die neue Liebe und die Liebe zu sich selbst einfach toll. Für Maeve die Meeresbiologin war es eine schöne Reise durch ihr Leben und zu der Erkenntnis was sie eigentlich will und sie glücklich macht. Das ist definitiv ein Buch, dass man nicht missen sollte gelesen zu haben.

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