Sie haben sich erfolgreich zum "Mein Buchentdecker"-Bereich angemeldet, aber Ihre Anmeldung noch nicht bestätigt. Bitte beachten Sie, dass der E-Mail-Versand bis zu 10 Minuten in Anspruch nehmen kann. Trotzdem keine E-Mail von uns erhalten? Klicken Sie hier, um sich erneut eine E-Mail zusenden zu lassen.

Rezensionen zu
Flashback – Was hast du damals getan?

Andrea Bartz

(4)
(26)
(23)
(7)
(1)
€ 9,99 [D] inkl. MwSt. | € 9,99 [A] | CHF 15,00* (* empf. VK-Preis)

Flash Back

Von: Norman

20.08.2020

Das Buch beginnt spannend, hat dann allerdings immer mehr Längen. Der Schluss wartet noch mit einer überraschenden Wendung auf. Die Charaktere sind schwer zu fassen, v.a. auch die Protagonistin. Die Geschichte und die Akteure erscheinen mir unglaubwürdig. Ihre Handlungsweisen und Motive klingen konstruiert. Interessant finde ich den Hintergrund der Geschichte, u.a. das Jahr 2009, in dem die Bankenkrise von 2008 in den USA stark zu spüren war.

Lesen Sie weiter

Andrea Bartz gelingt mit “Flashback – Was hast du damals getan?” ein ungemein intensiver, psychologisch fein austarierter Thriller. Immer wieder benutzt sie “Flashbacks”, um vom Leben ihrer Ich-Erzählerin als 23-jähriger Hipster-Braut im Brooklyn der Nuller-Jahre zu berichten und die Ereignisse rund um Edies letzte Tage zu rekonstruieren. Sehr authentisch und schwungvoll erzählt die Autorin vom damaligen New Yorker Lebensgefühl, von den Bands und Wohngemeinschaften, vom Drogenkonsum und den aufregenden Liaisons, von den Träumen und der Unbeschwertheit des Lebens. So ist “Flashback – Was hast du damals getan?” eine bis zum letzten Satz gut inszenierte Story mit einigen überraschenden Wendungen, die zwischen Thriller und Hipsterroman oszilliert. Wunderbar gelesen von Camilla Renschke.

Lesen Sie weiter

Solider Roman

Von: rs2104

19.08.2020

Ein solider Roman, den ich mir aber nicht kaufen würde. Eigenwillig, nicht flüssig und sprunghaft geschrieben.

Lesen Sie weiter

Kein Hit

Von: PeWo

19.08.2020

10 Jahre nach dem Selbstmord? der Freundin Edie muss sich Lindsay mit ihrem Leben und das der Clique zum damaligen Zeitpunkt auseinandersetzten. Die Geschichte wird in verschiedenen Zeitsträngen und Sichten erzählt, der Schreibstil ist flüssig und einfach. Mich konnte der Thriller nicht überzeugen, da er einige Längen und wenig Spannung aufweißt. Schnell wird klar, wer und warum Edie sterben musste.

Lesen Sie weiter

Lindsay lebt ihr New Yorker Leben, arbeitet, trifft sich abends mit ihrer besten Freundin und schlägt sich so durch. Dann trifft sie sich mit Sarah, mit der sie vor zehn Jahren in einer Hipster-Clique war und wilde Partys gefeiert hat. Damals, vor zehn Jahren, starb an einem dieser Abende ihre beste Freundin Edie. Selbstmord, hieß es. Doch nach dem gespräch mit Sarah beginnt Lindsay an dieser Theorie zu zweifeln. Was ist 2009 wirklich geschehen? Je mehr sie in der Vergangenheit gräbt, desto bizarrer wird ihr Bild von ihrem ehemaligen Freunden. Was ihr am meisten Sorge bereitet: Sie hat keinerlei Erinnerungen an die schreckliche Nacht. Schließlich weiß Lindsay nicht mehr, wem sie noch trauen kann. Kann sie überhaupt sich selbst trauen…? Mit „Flashback“ ist Andrea Bartz ein spannender Psychothriller gelungen, der tief in die Abgründe der Seelen von jungen Menschen auf der Suche nach Sinn und Lebensfreude führt. An manchen Stellen zieht sich die Handlung etwas in die Länge, aber dennoch zieht einen das Buch einen seinen Bann. Es lässt nachdenklich zurück und zeichnet ein bedrückendes Bild der feiernden Gute-Laune-Jugend.

Lesen Sie weiter

Lindsay hat ihre wilden Jahre weitgehend hinter sich gelassen, als sie eines Tages auf eine Freundin aus der Zeit von vor 10 Jahren trifft, die den Selbstmord von Edie, der damaligen Anführerin ihrer wild feiernden und mit Drogen durchaus vertrauten Clique, und außerdem Lindsays bester Freundin, wieder hervorholt. Lindsay selbst hat an diesen Tag keine Erinnerungen mehr, aber nach all den Jahren kommen ihr Zweifel, ob es denn wirklich Selbstmord war oder ob Edie ermordet wurde. Und jetzt, nachdem alles wieder eine solche Präsenz in ihren Gedanken erlangt hat, kann sie gar nicht anders, als zu ermitteln, was damals wirklich geschah. Das dies nicht einfach wird, ist klar und langsam denkt Lindsay, das all die psychischen Probleme, die sie mit sich herumträgt, auf dieses letztendlich doch traumatische Erlebnis zurückzuführen ist. Ganz allmählich kommt sie der Wahrheit, auch durch die Flashbacks, die sie immer wieder hat, näher und dabei gerät sie auch selbst in Gefahr. Das hört sich alles sehr spannend an und ist es auch, aber da hat man die Hälfte der Buchseiten schon hinter sich. Das ist schade, denn mit etwas mehr 'Schreibdisziplin' hätte man hier richtig mit dabei sein können. Dazu kommt, das es einem Lindsay als Hauptprotagonistin und zumindest angedachte Sympathieträgerin der Geschichte ehe schwer macht, hier wirklich Empathie zu entwickeln. Und dann ist da noch das erstmal gar nicht so offensichtliche Ende, das aber durch das ganze Herumgedruckse vorneweg doch ziemlich in den Sand gesetzt wird. Weniger wäre eigentlich in jedem Bereich dieser Geschichte mehr gewesen. Mich hat dieser Thriller nicht wirklich überzeugt, aber vielleicht finden ja andere Leser mehr Gefallen daran. Es würde mich für die Autorin freuen.

Lesen Sie weiter

Worum es geht Nichtsahnend verabredet sich Lindsay mit einer Freundin ihrer ehemaligen Clique, die sie seit dem Tod ihrer besten Freundin Edie hinter sich gelassen hat. Doch anstelle eines netten Kaffeetrinkens mit schönen Erinnerungen ist Lindsay nach dem Treffen plötzlich gar nicht mehr so sicher, ob sie den Tag, an dem Edie gestorben ist, überhaupt noch richtig in Erinnerung hat. Was ist wirklich passiert? Und war vielleicht einer ihrer Freunde involviert? Was ich persönlich von dem Buch halte Beim Lesen des Buches wollte ich Lindsay ganz oft schütteln, weil sie so eine anstrengende Persönlichkeit ist, die anderen ihr Glück nicht gönnt und beinahe besessen davon ist, herauszufinden, was damals wirklich passiert ist – ohne Rücksicht auf Verluste. Im weiteren Leseverlauf hat man allerdings die Hintergründe ihrer Entscheidungen immer besser verstanden und konnte nachvollziehen, warum die Hauptfigur eben so ist wie sie ist. Ich persönlich habe überhaupt nicht mit der „Auflösung“ gerechnet und fand es total gut und spannend eingefädelt. Auch wenn der Schlussteil mit einigen Zufällen „konstruiert“ werden musste, hat es mich begeistert, wie geschickt die Autorin dies getan hat. Gegen Ende konnte ich das Buch einfach nicht mehr aus der Hand legen und wollte unbedingt wissen, wie es ausgeht und das ist doch eine tolle Voraussetzung für einen Thriller. Meine Bewertung umfasst 4/5 Punkten, da ich die Charaktere leider sehr unsympathisch und gekünstelt fand. Auch Edie wirkte überwiegend wie eine zickige und toxische Persönlichkeit, die aber plötzlich zum Ende des Buches dann doch eine charakterliche Erlösung erfahren sollte. Da ich es richtig genieße, wenn ich das Ende nicht vorhergesehen habe und die Story insgesamt sehr stimmig und gut geschrieben fand, kann ich „Flashback“ wirklich weiterempfehlen. Für wen sich das Buch eignet Wer von der ersten bis zur letzten Seite Spannung pur erwartet, ist hier falsch. So richtiges Nervenkitzeln gibt es erst ca. auf den letzten 40 Seiten. Das heißt nicht, dass die Seiten davor „langweilig“ sind – ganz im Gegenteil. Man rätselt mit der Hauptfigur mit und analysiert alle neuen Erkenntnisse, dennoch steigt der Puls nicht ständig an. Somit ist dieser Thriller geeignet für all diejenigen, die eine spannende Story lieben, aber nicht ständig Herzrasen beim Lesen erwarten.

Lesen Sie weiter

Um was geht‘s? 10 Jahre nach dem vermeintlichen Selbstmord ihrer besten Freundin gerät das Leben von Lindsay ins Wanken. Sie ist sich nicht mehr sicher, was wirklich an diesem Abend passiert ist, da sie ein Blackout hatte. Nun versucht sie den Abend zu rekapitulieren und stellt Nachforschungen an, die nicht jeder so gut findet. Wie hat es mir gefallen? Für mich war es ein richtiger Pageturner. Mir hat es super gefallen den „Ermittlungen“ von Lindsay zu folgen und mitzuermitteln. Mir hat besonders gut gefallen, dass Freundschaften durchleuchtet wurden und auch toxische Freunde und der Umgang mit ihnen eine Rolle spielte. Lindsay hat mich mit ihrer unsicheren Art zwar manchmal ein wenig genervt und ich hätte sie gerne einfach in den Arm genommen. Aber ihr seht: Ich war total im Buch drin. Kleiner Spoiler: Die Wendungen am Ende fand ich sehr gut und total unvorhersehbar! Thriller-Fans kommen hier total auf ihre Kosten!

Lesen Sie weiter

Wir stellen nicht sicher, dass Rezensent*innen, welche unsere Produkte auf dieser Website bewerten, unsere Produkte auch tatsächlich gekauft/gelesen haben.