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Rezensionen zu
LITTLE LIES – Wer einmal lügt, dem glaubt man nicht

Megan Miranda

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€ 10,00 [D] inkl. MwSt. | € 10,30 [A] | CHF 14,50* (* empf. VK-Preis)

Der Klappentext war so vielversprechend: Die Journalistin Leah flieht vor ihrem alten Leben: Sie lässt ihre Heimat und ihren Job hinter sich und zieht mit ihrer besten Freundin Emmy in ein altes Haus auf dem Land. Das Zusammenleben klappt gut. Leah arbeitet tagsüber in der Schule, Emmy nachts an einer Rezeption. Doch dann stellt Leah fest, dass sie ihre Freundin seit Tagen nicht gesehen hat. Noch bevor sie Emmy als vermisst melden kann, wird in der Nähe eine brutal misshandelte Frau gefunden. Doch die Frau ist nicht Emmy - stattdessen sieht sie Leah zum Verwechseln ähnlich... Muss Leah nicht nur um Emmys, sondern auch ihr eigenes Leben fürchten? Zunächst einmal: Emmy ist nicht ihre beste Freundin, Leah weiß kaum etwas über sie, ist aber naiv und feige und zog deshalb mit um. Die meiste Zeit war ich echt genervt von ihr. Und Emmy... Man hat schnell geahnt, dass sie nicht ganz dicht ist, hier und da wen ermordet und dann einfach verschwindet... erst das letzte Drittel war wirklich spannend, als Leah endlich begann zu handeln, Emmy eine Falle stellte und sie so mit ihren eigenen Waffen schlug... Es war ganz okay zu lesen, aber wenn man dank Fitzek, Tsokos etc etwas verwöhnt ist, was Thriller angeht, ist es schwierig, sich für dieses Buch zu begeistern...

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Lügen und ihre Folgen

Von: gerlisch aus Bremke

25.04.2020

Inhalt: Der ehemaligen Reporterin Leah fällt es erst nach ein paar Tagen auf, dass ihre Freundin und Mitbewohnerin nicht mehr nach Hause Kommt. Ehe sie dazu kommt Emmy als vermisst zu melden, wird ganz in der Nähe eine junge Frau überfallen und schwer verletzt. Meinung: Der Thriller wird aus Sicht von Leah in der Ich-Perspektive erzählt. Leider ist Leah nicht sehr mitteilsam, sodass die Erzählung für mich etwas wirr durcheinander und dadurch schwer zu folgen war. Die Protagonistin Leah wir mir zu langweilig und farblos dargestellt. Einige Informationen aus ihrer Vergangenheit waren mir zu langatmig und konnten micht nicht überzeugen. Daraus sesultiert ein nur ansatzweise guter Spannungsbogen. Der Schreibstil war jedoch gut zu lesen und das Thema versprach eigentlich einen spannenden Thriller. Zum Ende nimmt die Story dann nochmal Fahrt auf und überrascht mit ein paar unerwarteten Wendungen. Allerdingsw fand ich das Ende zu kontruiert. Fazit: Ein interessantes Thema, aber zu verworren dargestellt. Dafür leider nur 2 Sterne.

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>>Sie wohnt bei dir. Du denkst, du kennst sie. Doch du ahnst nicht, wozu sie fähig ist.<< „LITTLE LIES - Wer einmal lügt, dem glaubt man nicht“ von Megan Miranda – ganz ehrlich, ich hatte mir hier irgendwie mehr erhofft. Der Klappentext verheißt eine spannende Geschichte und das Buch wird als „Ein wahnsinnig guter Thriller“ angepriesen... das kann ich für meinen Teil leider so nicht bestätigen. Schon zu Beginn habe ich ziemliche Mühe gehabt mich in die Geschichte einzufinden und empfand, das alles irgendwie nur sehr schleppend voran ging… Auf Spannung habe ich bis zum Ende gewartet, sie leider nicht finden können. Es gab auf jeden Fall interessante Ansätze, doch diese lösten sich eben leider schnell wieder auf. Die ganze Entwicklung der Geschichte war sehr rätselhaft, was ein guter Ansatz war, aber insgesamt für mich leider ein nicht überzeugendes Buch und von „Thriller“ doch recht weit entfernt... Ich möchte betonen, dass es sich hier um meine ganz persönliche Meinung/Leseempfindung handelt. Macht euch am besten selbst ein Bild von dem Buch wenn es euch anspricht, erwartet aber keinen spannenden Thriller im eigentlichen Sinne...

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Das Buch versprach viel Spannung, einen abgelegenen Ort mit Wald und eine eingeschworene Stadt in die Leah und Emmy ganz neu ziehen. Dabei haben beide Frauen irgendetwas zu verbergen, was nach uns nach ans Licht kommt. Ja hört sich gut an wurde leider sehr langweilig erzählt. Die Ich-Perspektive soll einem glaube ich Leahs Angst nahe bringen, aber man fühlt nicht richtig mit ihr. Das Haus ist schon ein bisschen unheimlich, aber nur an ganz kleinen Stellen bis Leahs Aufmerksamkeit wieder auf sie gebracht wird. Man denkt auch lange Zeit Leah hätte ein schreckliches Geheimnis, leider ist auch dies etwas vorhersehbar bzw. nicht unbedingt ein Wendepunkt. Leah verliert sich in der Geschichte um Emmy und auch ihrer Eigenen, nichts ist wirklich wie es scheint, deshalb denkt man zwischendrin auch wie die Polizei: hat sie sich ihre Mitbewohnerin nur ausgedacht? Manche Wendungen wirken sehr konstruiert und schocken deshalb nur mäßig. Mir war irgendwann nicht mehr wirklich wichtig, wie Leah aus der Story rauskommt und so plätscherte die Geschichte vor sich hin. Natürlich will ich jedes Puzzleteil wissen und habe das Buch deshalb zu Ende gelesen, aber gepackt hat es mich kaum. Schade, da die Story mit so viel Potential angepriesen wurde und dann im Sand verläuft...

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Vielen Dank an das @bloggerportal für die Bereitstellung des Buches! Autorin: Megan Miranda Verlag: Penguin Erschienen am: 20.01.2020 Da mich der Klappentext und das Cover des Buches sehr angesprochen haben, war ich wirklich gespannt, was mich erwartet. Leider konnte mich „Little Lies“ nicht überzeugen. Zum Inhalt: Die Journalistin Leah hat bei einer Recherche Dinge ans Licht gebracht, die manche Menschen lieber geheim gehalten hätten. Nun flieht sie aus ihrem gewohnten Umfeld und zieht mit einer früheren Freundin Emmy in ein abgelegenes, altes Haus. Sie und ihre Freundin sehen sich oft tagelang nicht und so merkt Leah auch nicht sofort, dass ihre Freundin verschwunden ist. Als sie dies dann jedoch der Polizei melden will, wird in der Nähe eine schwer misshandelte Frau aufgefunden. Handelt es sich bei der Frau um ihre verschwundene Freundin? Schnell stellt sich heraus, dass diese Frau nicht Emmy ist. Allerdings sieht das Opfer Leah selbst verblüffend ähnlich. Wer spielt hier ein perfides Spiel? Wird Leah von ihrer Vergangenheit eingeholt, oder gibt es auch in Emmys Leben ein dunkles Geheimnis? Fazit: Mich hat das Buch total angesprochen und ich habe Spannung pur erwartet. Die habe ich leider nicht bekommen. Zwar hat es die Autorin geschafft, eine subtile Spannung zu erzeugen, doch durch langatmige Passagen wurde auch diese immer wieder ausgebremst. Die Geschichte hat mich mehr und mehr verloren und während des Lesens bin ich immer mehr aus der Geschichte ausgestiegen. Leider fand ich unsere Protagonistin Leah nicht wirklich sympathisch und so hab ich auch an ihr das Interesse verloren. Was die Autorin gut gemacht hat war die Tatsache, dass ich lange nicht wusste, was ist wahr und wem ich überhaupt trauen kann. Allerdings hat sich auch dieser Zustand in ein verwirrendes Durcheinander zugespitzt. Für mich war das eher anstrengend als unterhaltsam. Schade, denn im Grunde hatte die Geschichte Potenzial. Die Umsetzung hat mir persönlich jedoch überhaupt nicht zugesagt.

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