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Rezensionen zu
Wahrheit gegen Wahrheit

Karen Cleveland

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€ 12,00 [D] inkl. MwSt. | € 12,40 [A] | CHF 17,50* (* empf. VK-Preis)

Packender Plot!

Von: Josi

20.05.2018

Seit langem habe ich kein Buch mehr wie dieses verschlungen. Die Geschichte hat mich gepackt. Da ich eh ein großer Fan von Thriller(n) bin, war es für mich keine große Überraschung das ich auch dieses Buch lieben würde. In dem Buch erfährt Vivienne das ihr Mann ein Spion ist, sie selber arbeitet bei der CIA dem amerikanischen Geheimdienst und dies stellt ihr Leben auf den Kopf. Ich empfehle dieses Buch aufjedenfall weiter, besonders an Leute die auf spannende Geschichten stehen.

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Fesselnd

Von: Nicole

13.05.2018

Bereits mit der ersten Seite konnte ich in die Welt der Protagonistin eintauchen. Ich hatte Vivians Welt wie einen Film vor Augen. Der Schreibstil ist persönlich und nah, ich konnte mit Vivian fühlen und hatte Herzklopfen an den spannenden Stellen. Das Thema ist mitreißend und auch ein wenig beängstigend. Clevelands Schilderungen der Orte wirken auf mich realistisch und plastisch. Ingesamt ein Buch, das mich gefesselt und mitgerissen und mit einem mulmigen Gefühl im Magen zurückgelassen hat. Ein spannender Thriller der gerade heute brisant aktuell ist.

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Spannend und packend

Von: K. Schmidt aus Rennerod

09.05.2018

Ich liebe Thriller und mag es, wenn ein Buch dich so packt, dass du dafür alles stehen und liegen lässt. Die Geschichte ist spannend und packend geschrieben und lässt einen nicht los. Ich habe das Buch in kürzester Zeit verschlungen und war begeistert!

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Nicht nur für Spionage-Enthusiasten

Von: Lodi64

08.05.2018

Meine Frau, als absolute Kritikerin des kalten (männlichen) Spionagestils liebt das Buch! Neben der Spionage spielen auch Themen wie Lüge und Wahrheit eine Rolle. Aber auch ich als Alistair MacLean-Fan bin absolut auf meine Kosten gekommen!

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Klasse

Von: Vaena

08.05.2018

Dieses Buch ist sehr spannend und interessant. Ich habe dieses Buch verschlungen und innerhalb von 2 Tagen gelesen ich kann es nur jedem weiterempfehlen der auf Spannung steht. Ich bin von der Autorin sehr beeindruckt

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Dringend sei davor gewarnt, im Lauf der Lektüre der Versuchung nachzugeben, am Ende kurz nachsehen zu wollen, wie die Verhältnisse wirklich liegen. Denn die dort noch wartenden Überraschungen würden ansonsten das anregende und psychologisch überaus spannende Leseerlebnis deutlich trüben. Das sei erwähnt, weil es hier und da auch Längen, manchmal sich wiederholende unklare Empfindungen im Thriller gibt, bei denen die Versuchung entstehen könnte, sich vor der Zeit Gewissheit verschaffen zu wollen. „Schlechte Nachrichten, Viv“. So schallt es zu Beginn der Ereignisse aus dem Telefonhörer. Und auch wenn es bei diesem Anruf ihres Mannes Matt nur um Absprachen wegen der (nicht wenigen) Kinder gibt, von denen eins, Caleb, trotz seiner jungen Jahre bereits mit einer Herzkrankheit zu kämpfen hat, wird Vivian, CIA Agentin, tatsächlich überaus schlechte Nachrichten erhalten. Im Rahmen ihrer aktuellen Untersuchung von „Schläfer-Zellen“ in Amerika. Russische Agenten, die seit langen Jahren als „echte „Amerikaner Leben, aber am Ende des Tages nur darauf warten, dass ihr „Agentenführer“ sie „aktiviert“. Was nun tun, wenn man auf einem der überwachten Computer eines Verdächtigen fünf Portraitfotos von „Schläfern“ findet, von denen eines unverkennbar den eigenen, vertrauten Ehemann und Vater der eigenen Kinder zeigt? Und dieser dann, zur Rede gestellt, auch gar nicht groß leugnet. Aber eine griffige, überzeugende Version seiner Geschichte zu bieten hat und bereit zu sein scheint, den Kampf für seine Frau und seine Familie auf sich zu nehmen? Der absolut überzeugend darauf plädiert, sich zu stellen, alles aufzudecken? Und dann? CIA Agentin, seit knapp 10 Jahren mit einem russischen Spion verheiratet? Was wäre mit ihrem Job? Was mit den Kindern? Was mit dem vor Kurzem erst erworbenem Haus, dass man sich mit beiden Gehältern geradeso leisten kann? Was wäre mit ihrem Mann, der doch schon längst aus all dem nur noch herauswill? Oder? Nicht ohne Grund ist Vivian eine Spitzenkraft. Natürlich schwankt sie, innerlich, wem sie vertrauen kann, vertrauen soll. Ihren loyalen Kollegen? Unter denen, am Rande erwähnt, aktuell ein „Maulwurf“ gesucht wird? Nur sich selbst? Ihrem Mann? Oder spielt dieser nur eine Scharade, wenn er plötzlich mit einem USB Stick und genauen Anweisungen „Juris“, seines russischen Vorgesetzten, daherkommt? Ein gnadenloser Agentenführer, der, natürlich, Material über Vivians „nicht gemeldete“ Entdeckung besitzt, der nun auch die Agentin unter Druck zu setzten beginnt. Der sich mit einem eingeschleusten Programm im Zentralrechner der CIA vielleicht nicht zufrieden geben wird und der, natürlich, weiß, wo sie lebt, wo ihre Kinder zur Schule gehen. Wer steht auf wessen Seite? Wie wird Vivian sich entscheiden und wie den Kampf gegen den Druck und die gegnerische Seite aufnehmen können? Wer unter den Kollegen ist ein Verräter und wo genau eigentlich steht Matt, ihr Mann? Fragen, die innerlich an ihr reißen, was Cleveland bestens dem Leser vermittelt, Fragen, die auch durch einen „Showdown“ und eine Klärung all dessen, was da im Raum steht, noch nicht endgültig beantwortet sein werden. Lesenswert

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Wahrheit oder Lüge

Von: Ecinev aus Frankfurt am Main

02.05.2018

Vivian, 4-fache Mutter arbeitet als Sicherheits-Analystin bei der CIA, Abteilung Russland. Sie hat einen Algorithmus entwickelt um russische Spione zu entlarven. Sie ist kurz davor Zugriff auf einen Rechner zu erhalten. Nachdem es ihr gelungen ist den Rechner zu knacken, findet sie dort einen Ordner mit dem russischen Wort ‚Freunde‘ sie öffnet diesen und sieht unverschlüsselt Fotos von sogenannten Schläfern. Als sie das letzte Bild öffnet traut sie ihren Augen nicht, darauf ist ihr Ehemann zu sehen. Als sie ihn zu Hause damit konfrontiert gesteht er, in Wirklichkeit ein Waisenkind aus Russland zu sein und für die russische Abwehr arbeitet. Eigentlich muss sie ihn jetzt sofort den Behörden melden, aber was wird dann aus ihrer Familie und den 4 Kindern die den ganzen Tag in Betreuung sind damit sie ihrer Arbeit nachgehen kann während er oft von zu Hause als IT-Ingenieur arbeiten kann? Dieser Gewissenskonflikt bringt eine ganze Lawine ins Rollen um nach einigen dramatischen Situationen zu einem Happy End zu führen. In Rückblicken wird der Beginn der Ehe von Vivian und Matt erzählt. Im nachhinein wird damit deutlich wie Matt sie die ganze Zeit manipuliert hat um an Insider Informationen aus der CIA zu kommen. Der Schreibstil in Ich-Form ist lebendig, manche Handlungen von Vivian erscheinen unüberlegt und dilettantisch. Dabei denkt sie doch die ganze Zeit nur an das Wohl ihrer Familie. Der Spannungsbogen wird langsam aufgebaut und zum Ende hin muss man immer weiter lesen um zu erfahren wie es ausgeht. Am Ende gibt es einen großen Zeitsprung und das Happy End ist fast ein wenig rührselig.

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Ein Spionagethriller der besonderen Art

Von: Martina Moll aus Fürth

30.04.2018

Vivian Miller, Ehefrau und Mutter von 4 Kinder, arbeitet als Analystin bei der CIA in der Abteilung „Russland“ und hat einen Algorithmus entworfen, der Schläfer und ihre Netzwerke aufdecken soll. Bei dem Zugriff auf den Rechner eines Verdächtigen entdeckt sie den Ordner „Freunde“ in welchem sich die Fotos von 5 „Schläfern“ befinden. Überraschenderweise ist auch das Foto ihres Mannes Matt darunter, mit dem sie seit 10 Jahren glücklich verheiratet ist. Plötzlich steht die Welt Kopf und sie spricht noch am gleichen Abend ihren Mann darauf an. Er gesteht, dass er schon vor 22 Jahren in Russland angeworben wurde und seitdem als „Schläfer“ in den USA eingesetzt ist und dass Vivian zur Zeit des Kennenlernens sein Zielobjekt war. Er beteuert, dass er aber seine Frau liebe und keine von ihr erhaltenen Informationen weitergegeben hat. Für Vivian beginnt ein Spießroutenlauf. Sie weiss nicht mehr, wem sie trauen, bzw. ob sie ihrem Mann trauen kann oder ob ihre Ehe eine einzige Lüge war. Trotzdem will sie aber ihre Ehe und ihre Kinder retten. Es war ein reiner Genuss, diesen Roman zu lesen. Man konnte sich in die Rolle der Hauptprotagonistin sehr gut reinversetzen. Man wusste zu keiner Zeit, wem man wirklich trauen kann. Wenn ich der Meinung war, Matt vollstes Vertrauen entgegenbringen zu können, reflektiert Vivian wieder die Vergangenheit und erinnert sich an Gespräche, die mich dann wieder haben zweifeln lassen. Der Schreibstil ist angenehm zu lesen und es hat mich gefreut, mal wieder einen „unblutigen“ Thriller lesen zu dürfen, dem aber trotzdem die Spannung bis zum Ende nicht gefehlt hat. Das Ende hat mich dann aber trotzdem überrascht und würde mich freuen, wenn es da noch eine Fortsetzung geben würde. Alles in Allem ein gelungenes Debüt.

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