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Rezensionen zu
Als Luca verschwand

Petra Hammesfahr

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Habt ihr schon mal jemanden vermisst gemeldet oder nach jemandem gesucht? _________________ *** REZENSION von ©Flotte Buchlotte*** _________________ Angaben zum Buch: Petra Hammesfahr Als Luca verschwand Diana Verlag 496 Seiten 12.03.2018 erschienen 978-3-453-29209-3 20,00 € Gebunden _________________ Angaben zum Cover: Das Cover mit dem Kinderschuh und dem verwehten Sand wirkt beängstigend. Man fragt sich unwillkürlich, wem dieser Schuh wohl gehört und was wohl Schlimmes passiert sein mag. _________________ Angaben zum Autor: Petra Hammesfahr, geboren 1952, begann mit 17 Jahren zu schreiben, u. a. zahlreiche Kriminalromane. Auszeichnung mit dem Rheinischen Literaturpreis der Stadt Siegburg und dem FrauenKrimiPreis der Stadt Wiesbaden. Ihre Veröffentlichungen - auch Romane - wurden übersetzt und z. T. verfilmt. Sie lebt als freie Schriftstellerin und Drehbuchautorin in Kerpen bei Köln. _________________ Klappentext: Die junge Mel ist im Drogeriemarkt mit der Auswahl eines Lippenstiftes beschäftigt, als ihr kleiner Sohn Luca verschwindet. Hat ihn die merkwürdige Frau vor dem Schaufenster, die Lucas Bruder einen Lolli schenkte, aus dem Kinderwagen genommen? Warum ließ Mel ihr Baby an einem eisigen Januartag im Wagen draußen vor dem Laden stehen? Oder hatte sie Luca gar nicht dabei? Ein heikler Fall für Kommissar Klinkhammer, denn er kennt die Familie gut und weiß, dass es in Mels Ehe nicht zum Besten steht. Aber gibt es einen Zusammenhang zwischen Lucas Verschwinden und den Problemen der Eltern? Eine Familientragödie nimmt ihren Lauf. Und mit jeder Stunde, die vergeht, wird es unwahrscheinlicher, dass Luca überlebt. _________________ Meine Meinung: Dies war mein erstes Buch dieser Autorin. Der Klappentext und das Cover mit dem etwas „verlorenen“ Kinderschuh, sind mir gleich ins Auge gesprungen. Als ich jedoch zu lesen begann, stellte sich der Schreibstil doch eher als sehr holprig und blockierend dar. Die verschiedenen Perspektivenwechsel waren dagegen sehr gut und ich konnte mich problemlos in die jeweilige Person hineinversetzen. Die einzelnen Unterteilungen in kurze Kapitel, sind mir ebenfalls positiv aufgefallen. Für mich war unverständlich, wie eine junge Mutter (die auch schon ein Kind hat) ihr Baby draußen im Wagen vor einem Geschäft stehen lassen kann. So konnte ich mich nicht ganz mit der Person der Mel anfreunden und empfand sie als wenig sympathisch. Ich würde sie sogar als egoistisch und leicht ablenkbar einschätzen. Sie hat ziemlich oft ihr Handy parat. Ihr Mann Martin hingegen, der offenbar mit beiden Kindern besser zurecht kommt, machte einen fürsorglicheren und insgesamt besorgteren Eindruck. Die Ermittlungen konzentrierten sich auf eine ältere Dame, Anni Erzig. Doch bestätigen sich die Verdächtigungen tatsächlich noch oder sollte man den Täter an einer ganz anderen Stelle suchen? Im Großen und Ganzen war es leider ein wenig durchschaubar. Allerdings war die Ermittlungsarbeit der Polizei gut recherchiert und wurde interessant veranschaulicht. _________________ Fazit: Ein Buch, was für mich leider dem Mittelmaß entspricht. Eine langgezogene Story mit einem vorhersehbaren Ende. Leider deshalb nur: --> 3 von 5 Sterne <--

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