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Rezensionen zu
Deep Danger (3)

J. Kenner

Deep-Serie (3)

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Meine Zusammenfassung: Noah ist vor kurzem erst nach Austin gezogen, um dort eine von Damien Stark neu gekaufte IT Firma wieder auf die Beine zu bringen. Dies kommt ihm ziemlich gelegen, da er sich dringend von seiner Vergangenheit ablenken muss. Eine Vergangenheit mit der nach bald zehn Jahren immer noch nicht abschließen kann. Er trifft sich immer mal wieder mit Frauen, doch wird daraus nie mehr als ein One-Night-Stand, was ihm Recht sein soll. Als er eines abends, nach einem von Lyle arrangierten Blind-Date, noch durch die Stadt zieht und letztendlich in einer seiner Lieblings-Bars landet, ahnt er nicht, dass dieser Abend sein Leben verändern wird. Die Stimme im Hintergrund von der Live-Musik kommt ihm seltsam bekannt vor und als er nachsieht, steht tatsächlich sie auf der Bühne; Kiki. Niemand anderes als seine große Liebe, die er damals für Frau und Kind verlassen hat. Geschockt von dem unverhofften Wiedersehen, flüchtet Noah. Doch Kiki hat ihn ebenfalls erkannt und verfolgt ihm. In beiden erweckt dieses Unerwartete Treffen die unterschiedlichsten Gefühle. Als sich dann auch noch rausstellt, das Kiki eine der Bewerberinnen ist, die das von Noah entwickelte Produkt vermarkten soll, ist das Gefühlschaos für beide perfekt. Beide stehen nun vor der Entscheidung, die Vergangenheit ruhen zu lassen oder all den Schmerz von damals noch einmal zu durchleben. Wie sollen sie zusammenarbeiten, bei ihrer gemeinsamen, grausamen Geschichte? Und wie sollen sie mit diesen seltsam neu auflodernden Gefühlen umgehen, die sie nachts nicht schlafen lassen? Vor zehn Jahren hat es einmal ein perfektes Paar, Kiki und Noah, gegeben, doch zehn Jahre sind eine lange Zeit und der Schmerz von damals ist noch zu präsent, um ihn zu vergessen oder ihn gar neu zu durchleben. Und dann wird Noah auch noch von seinen dunkelsten Geheimnissen heimgesucht. Kann diese alte Liebe sich neu entfachen und überstehen? Meine Meinung: Puh … also ich habe schon bessere Bücher von J. Kenner gelesen. Ich muss sagen, ich war ziemlich enttäuscht. Die Reihe um Nikki und Damien hat mir wirklich ganz gut gefallen, daher dachte ich, die Deep Reihe wird ähnlich sein, aber leider mir die Story zu lahm und wirkte auf mich ziemlich erzwungen. Zuerst muss ich sagen, habe ich mir extra Band eins und zwei gekauft, da ich nur Band drei als Rezensionsexemplar erhalten habe. In meinem jugendlichen Leichtsinn ging ich davon aus, dass die drei Geschichten so zusammenhängen, dass ich nachher was verpasse, wenn ich die anderen beiden Bände vorher nicht lese. Jedoch muss ich sagen, gibt es zwischen den drei Geschichten eigentlich keinen Zusammenhang. Band drei lässt sich auch ohne die ersten beiden Bände lesen. Allerdings finden sich in Buch zwei und drei immer mal wieder Anspielungen auf die jeweils vorherigen Bücher, die einiges verraten und spoilern, wenn man die vorherigen Bände noch nicht gelesen hat. Also daher dann eher nicht zu empfehlen. Manche Charaktere haben mir ganz gut gefallen und ich fand es auch ganz lustig, dass viele Bekannte aus der Stark-Reihe aufgetaucht sind, aber dennoch konnte mich die Story in Band drei, aber auch die Stories in Band eins und zwei, nicht überzeugen. Es war alles so oberflächlich und lahm, keinerlei Spannung, ich konnte alles sofort durchschauen. So etwas mag ich leider überhaupt nicht. Mit seinen 300 Seiten lässt sich Deep 3 sehr schnell lesen, aber überzeugen konnte es mich einfach nicht. Viel Erotik hat man auch nicht erlebt, das kannte ich bisher anders von der Autorin, schade darum. Ich wünschte, ich könnte etwas besseres über diese Reihe sagen, aber mit meinen drei Sternen die Band drei, aber auch die gesamte Reihe, nur von mir bekommt, bin ich noch ziemlich großzügig. Mein Fazit: Deep despair trifft es in meinen Augen eher. Ein verzweifelter Versuch, an die Stark-Reihe anzuknüpfen. 3 von 5 Sternen.

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Meine Meinung: Das Cover finde ich ok, schade finde ich nur, dass immer nur die Farbe geändert wurde und man sonst keine Entwicklung erkennen kann. Toll finde ich aber, dass die Klappen nicht vergessen wurden. Die Kapitel haben eine gute Länge, an sich fand ich das Buch allerdings etwas zu kurz. Da der Schreibstil der Autorin sehr locker und leicht zu lesen ist, kam ich wieder ohne Probleme in die Handlung rein. Der Verlauf war klar, aber dieses mal etwas zu vorhersehbar, da schon wieder dasselbe Schema verwendet wurde. Es gibt zwar wieder jede menge Drama und heiße Szenen, doch große Überraschungen blieben bei diesem Band leider für mich aus. Noah hat man ja schon kurz in vorherigen Büchern der Autorin kennen lernen können – dennoch kann man diese auch unabhängig voneinander lesen. Es hat mich aber doch überrascht, dass er in diesem Band der Protagonist ist, da ich mir eigentlich einen andern gewünscht hatte und ich Noah auch nicht sonderlich interessant fand. Kiki ist eine Protagonistin, die versucht hat, sich mit aller Macht in mein Herz zu schleichen, es aber leider nicht geschafft hat. Beide waren mir mit ihren Dramen zu überladen, so dass es mir irgendwann einfach zu langweilig wurde. Für mich leider der schwächste Band der Reihe. Wer den Kopf ausschalten und beim lesen nicht nachdenken will, ist bei diesem Buch genau richtig, denn unterhaltsam ist es trotz seiner Schwächen.

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