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Rezensionen zu
Das Labyrinth von London

Benedict Jacka

Alex Verus (1)

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€ 12,00 [D] inkl. MwSt. | € 12,40 [A] | CHF 17,50* (* empf. VK-Preis)

Eine fantastische Geschichte, spannend, fesselnd, magisch. In einer der schönsten Städte Europas. London! Der Auftakt zu der Fantasy-Reihe von Benedict Jacka ist mehr als gelungen. Das Buch hat mich von der ersten Seite an gefesselt. Ich kann es nur empfehlen!

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Einfach magisch

Von: Jen

28.12.2018

Benedict Jacka hat mit seinem Buch ein wirkliches Juwel geschaffen. Das Cover sieht echt cool aus und hat uns schon allein durch die Farbe angesprochen. Und wenn man das Buch gelesen hat, erkennt man erst wie gut das Cover insgesamt passt. Doch der Inhalt und vor allem die Charaktere sind mehr als nur eine schöne Verpackung. Alex Verus lernt man schnell kennen. Gerade sein Sarkasmus ist einfach nur traumhaft. Es macht Spaß mit ihm durch London zu wandeln und in ein Abenteuer nach dem anderen zu fallen. Er zieht sie einfach magisch an, so gut er auch versucht sich davor zu verstecken. Alex ist auch kein Held wie man ihn aus anderen Büchern kennt. Er ist ein Mann mit Ecken und Kanten und kein Gewinner-Typ obwohl er sich jegliche Zukunft anschauen kann. Seine Vergangenheit ist auch alles andere als toll gewesen und deshalb versucht er auch keine echte Beziehungen zuzulassen. Und dennoch hat er eine Freundin die er beschützen möchte obwohl sie das nicht möchte. Luna will die magische Welt kennen lernen, auch wenn sie selbst nicht wirklich magisch ist. Auch Luna hat eine Vergangenheit die keiner haben möchte und so holt die Vergangenheit Luna und Alex gleichermaßen ein und sie müssen sich ihren dunklen Dämonen stellen. Tja und ganz nebenbei auch noch die magische und nichtmagische Welt retten. Gerade die magische Welt macht unglaublichen Spaß. Die Charaktere sind einfach göttlich und gerade Star Breeze bringt einen immer wieder zum Schmunzeln. Sie hat dem Buch eine ganz eigene Note verliehen. Jede Seite konnte uns nicht nur begeistern sondern auch faszinieren durch die erschaffene Welt die vor unserem geistigen Auge entstanden ist. Wir konnten gar nicht anders als die Seiten verschlingen. Die Idee des Buches ist nicht schon Hundert mal da gewesen sondern etwas Neues. So können wir das Buch nur jedem empfehlen der in eine magische Welt abtauchen will. Es warten spannende Abenteuer und wirklich ungewöhnliche Charaktere, die sich in einer brillanten Geschichte zusammenfinden. Es lässt sich sehr gut lesen. Wir haben das Buch einfach sehr genossen!

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Alex Versus ist ein Zauberer. Er kann in die Zukunft sehen. Durch seine Vergangenheit will Alex eigentlich nichts mit anderen Zauberern zu tun haben. Darum betreibt er einen kleinen Zauberladen und hält sich so gut es geht aus allem raus. Als er eines Tages ein Angebot bekommt, weiß er, dass er sich auch da raushalten sollte. Aber eines haben alle Hellseher gemein: sie sind ungeheuer neugierig. Und genau diese Eigenschaft führt oft zu brenzlichen Situationen. (Werbung) Ich habe dieses Buch vom Verlag als Rezensionsexemplar zugesendet bekommen. Das beeinflusst meine Meinung natürlich in kein Weise. Ich habe dieses Buch das erste mal auf Instagram gesehen. Das Cover finde ich schon ziemlich außergewöhnlich. Die Farbe ist nicht alltäglich und man kann auch gleich erkennen, dass es Richtung Zauberei geht. Damit war ich schon halb am Haken, denn ich mag Geschichten mit Zauberern allgemein sehr gerne. Als ich dann aber den Klappentext gelesen habe, war klar, dass ich das Buch unbedingt haben musste. Als es hier ankam, habe ich mich sehr gefreut und habe auch gleich mit dem lesen begonnen. Und es hat mir schon auf der ersten Seite richtig gut gefallen. Ich mag Alex als Charakter sehr gerne. Es ist erfrischend für mich, mal wieder einen männlichen Protagonisten zu folgen. Aber auch Luna fand ich toll. Auch wenn ich hier und da vielleicht mal Probleme mit ihrem Verhalten hatte und es nicht so ganz nachvollziehen konnte. Aber das hat ihr als Charakter keinen Abbruch getan. Außerdem gab es auch ein paar interessante und spannende Nebencharaktere. Eine meiner liebsten war Starbreeze, ein Luftelementar. Der Schreibstil des Autors hat mir sehr sehr gut gefallen. Er lässt sich flüssig und leicht lesen und er ist witzig. Ich werde mal einen kleinen Abschnitt hier anhängen, damit du siehst, was ich damit meine: Starbreeze ist ein Luftelementar, ein Windgeist. Sie kann fliegen und ihre Gestalt so mühelos ändern wie unsereins laufen kann. Sie spürt die Bewegung eines Schmetterlings über die Distanz eines ganzen Feldes hinweg und sie hört ein Flüstern fast um die halbe Welt. Sie ist uralt und Zeitlos. Ich weiß nicht, wann sie geboren wurde, aber ich denke, es könnte zu der Zeit gewesen sein, als die Welt erschaffen wurde. Sie ist außerdem dumm wie ein Sack Kartoffeln. Spätestens bei dieser Beschreibung war ich komplett in den Schreibstil verliebt. Ich fand es einfach so witzig, wie erst diese fast schon ehrfürchtige Beschreibung kam welche dann fast schon jäh durch den Satz mit den Kartoffeln unterbrochen wurde. Und es gibt viele solcher Stellen, an denen ich einfach schmunzeln musste. Außerdem hat das Buch eine Karte und ich liebe es, wenn in Büchern Karten sind. Alles in allem kann ich sagen, dass das ein richtig gutes Buch war. Ich mochte die Geschichte, die Charaktere und den Schreibstil und es hat einfach Spaß gemacht, das Buch zu lesen.

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Kennt ihr das? Ihr lest einen Klappentext und wisst einfach, dass das Buch absolut euren Geschmack trifft? So ging es mir mit diesem hier und deshalb habe ich mich umso mehr gefreut, dass der blanvalet Verlag mir das Buch als Rezensionsexemplar zur Verfügung gestellt hat. Vielen lieben Dank dafür! Dieses Buch hat mich von der ersten Seite an begeistert. Die Handlung war so spannend, dass ich wahrhaftig nicht gemerkt habe, wie schnell die Seiten dahin geflogen sind. Auch wenn die Handlungsstrenge ab und an sehr verworren waren, konnte ich der Handlung immer gut folgen und fand sie an keiner Stelle unverständlich erklärt. Die Charaktere sind einfach genial, besonders Protagonist Alex, denn er ist einfach ein wirklich humorvoller und sehr intelligenter Mensch mit genialen Ideen. Den Schreibstil habe ich geliebt! So ironisch, sarkastisch, humorvoll und einfach spannend zu lesen. Absolut toll! Auch besonders toll: das Buch spielt in meiner Herzensstadt London. Dieses Buch kann ich wirklich nur jedem empfehlen, der einen ironischen Schreibstil genauso zu schätzen weiß wie ich und zu dem auch Geschichten über Magie liebt! Ich bin schon sehr gespannt wie es in Band 2 weitergeht und hoffe sehr, dass dieser bald erscheint!

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Ich bin ja ein ganz großer Fan von Urban Fantasy, d.h. Geschichten, die in der realen Welt spielen, aber Fantasyelemente aufweisen wie beispielsweise die Bücher von Ben Aaronovitch oder Jim Butcher. Ich stürze mich auf jedes Buch, das auch nur ansatzweise nach Urban Fantasy klingt und der Klappentext von „Das Labyrinth von London“ klang sehr vielversprechend. Schon auf der ersten Seite wusste ich, dass ich ein echtes Kleinod gefunden hatte. Urban Fantasy vom Feinsten! Es beginnt sofort in medias res und wir werden mit viel Action und vielen offenen Fragen ins Geschehen hineingezogen. Die Charaktere sind genau mein Ding: eigensinnig, ein wenig mysteriös, ungewöhnlich und durchaus vielschichtig. „Normalen“ Menschen begegnen wir eher nicht, was für mich aber auch keine Voraussetzung in diesem Genre ist. Die Handlung selbst ist gut konstruiert, in sich schlüssig und bleibt bis zum Ende sehr spannend und abwechslungsreich. Das Magiesystem wird zwar nicht bis ins Detail erklärt, ist aber gut verständlich und steht nicht zu stark im Vordergrund. Ich mochte „Das Labyrinth von London“ so sehr, dass ich es abwechselnd auf Deutsch und Englisch gelesen habe. Ich bevorzuge zwar das Original, doch die Übersetzung ist recht gut gelungen. Bislang ist allerdings nur der erste Band auf Deutsch erschienen. Für mich ist die Alex-Verus-Reihe eine tolle Neuentdeckung. Ich habe schon mit Band 2 begonnen und freue mich, dass bereist 9 Bücher veröffentlich wurden. „Das Labyrinth von London“ ist ein tolles Buch für alle Fans von Urban Fantasy. Auch wer Magie gepaart mit viel Nervenkitzel mag, kommt hier auf seine Kosten.

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Meinung: Was wäre wenn...? Eine Frage, der wir uns fast jeden Tag im Leben stellen müssen. Eine Frage, die uns auf ewig begleitet, weil wir nicht in die Zukunft schauen können. Wir können nicht Dutzende mögliche Varianten einer Zukunft sehen und danach entscheiden, wie wir vorgehen. Das ist uns nicht vergönnt. Alexander Verus aber schon. Und das macht diese Geschichte so unheimlich faszinierend. Man braucht ein bisschen Zeit, um sich an den Schreibstil des Autors zu gewöhnen, aber wenn man einmal drin ist, dann gibt es kein Halten mehr. Zumindest nicht für mich. Der Stil, in der Ich-Perspektive verfasst, ist leicht chaotisch - ungewöhnlich - aber es hat mir wirklich großen Spaß gemacht Alexs Gedankengängen zu folgen. Der Autor formuliert manchmal so, dass der Leser direkt angesprochen wird - à la „Aber das erzähl ich euch ein anderes Mal“ - und auch wenn ich diese Vermischung der Stilarten oft nicht mag, hier hat es wunderbar funktioniert. Man begibt sich mit Alex Verus, einem Wahrsager, auf eine Reise, stürzt sich in ein Abenteuer, das selbst für ihn manches Mal unvorhersehbar ist. Alex betreibt einen Zauberladen in London, hat aufgrund seiner Vergangenheit kaum Freunde in den Magierkreisen und ist auch sonst eher der strategisch denkende Einzelgänger. Und ich mochte ihn fast auf Anhieb. Natürlich gab es in der Geschichte, durch den Gewöhnungszeitraum, auch ein paar Längen bei denen ich dachte, das wird nix mehr. Aber falsch gedacht. Allein die Tatsache, dass Alex in die Zukunft sehen kann macht diese Geschichte unheimlich spannend und vielfältig. Seine Denkweise, sein Humor und oftmals seine nüchterne Art Dinge zu betrachten waren unheimlich fesselnd. Da hinzu kommt noch das Londoner Setting. Jeder, der schon mal in London war und diese Stadt liebt, kann eigentlich nicht anders, als hin und wieder in Erinnerungen zu schwelgen. Der Camden Market, die Tower Bridge, das British Museum of Arts... All diese tollen Orte finden hier Erwähnung und sei es auch nur am Rande. Als Leser begleitet man den Wahrsager auf der Suche nach einem Relikt aus alter Zeit. Dabei gerät er zwischen die Fronten von Gut und Böse und muss sich entscheiden, welchen der Millionen unterschiedlichen Zukunftsstränge er beschreiten will. Wählt er Macht oder Freundschaft? Ansehen oder Missgunst? Das zu verfolgen war unheimlich faszinierend, wenn auch teilweise vorhersehbar. Und wisst ihr, was ich noch klasse fand? Die anderen Protagonisten. Die Bandbreite reicht von verflucht, beschwingt, vergesslich, kindisch, zauberhaft, magisch, bösartig, unsichtbar, grausam bis hin zu zurückhaltend und einfach liebenswürdig. Ich kann euch hier nicht viel verraten, aber Starbreeze hat es mir sehr angetan, genauso wie Luna und auch Rachel fand ich interessant. Morden und Sonder haben nicht nur merkwürdige Namen, sie sind auch sonderbare Individuen. Ob Magierlehrling oder Meister, ob Elementargeist oder mythisches Wesen, das im Verborgenen leben muss - im Labyrinth von London tummelt sich so einiges. Mir brachte es vor allem eins - riesig großen Lesespaß. Fazit: Neuer Autor, neues Glück. Wer hätte gedacht, dass sich hinter dem Labyrinth von London eine so großartige Geschichte verbirgt? Wem der Schreibstil gefällt, der wird dieses Buch lieben, denn es strotzt nur so vor Magie, Spannung und Abenteuer. Man wird hineingesogen in Spiel um das Schicksal, um Zeit, Macht und um die Bestimmung und den Platz der Zauberer von London. Begleitet Alex Versus und seine Gefährten auf der Suche nach Antworten, nach dem Richtig und Falsch und lasst euch einfach von der „Zukunft“ mitreißen. Empfehlenswert für alle, die gern ein bisschen um die Ecke denken. Die gern in größeren Dimensionen denken und mit ein paar kleinen Längen umgehen können. Bewertung: ⭐️⭐️⭐️⭐️💫 (4,5/5)

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Cover: Das Cover ist mir aufgrund der Farbgebung direkt ins Auge gesprungen. Es hebt sich in der Masse durch das Gelb sehr gut ab und die darauf erhaltenen Symbole passen perfekt zum Inhalt des Buches. Inhalt: Alex Verus ist Magier und betreibt einen kleinen Laden in London. Seine magischen Fähigkeiten unterscheiden sich von der Magie anderer, denn er ist Wahrsager. Durch das Auffinden eines mächtigen Artefaktes ist Alex ins Visier verschiedener Magier geraten. Um zu überleben muss er seine besten Tricks anwenden und sich seiner Vergangenheit stellen. Fazit: Absolut Empfehlenswert. Ich hatte zu Beginn etwas Sorge, dass das Buch zu sehr den Flüssen von London ähnelt. Aber diese Sorge war beim Lesen schnell verschwunden. Klar hat es gewisse Ähnlichkeiten, doch es ist irgendwie eine andere und erwachsenere Geschichte. Wobei interessanterweise hier weniger Menschen zu Tode kommen. Aber allein durch die Hauptfigur Alex Verus, der seine Lehre bei einem schwarzen Magier gemacht hatte, hat es etwas Düsteres an sich. Alex ist ein durchweg positiver Charakter, der einem sehr sympathisch ist. Er ist ein Außenseiter innerhalb der Welt der Magier und steht dessen Handlungen und Ansichten sehr kritisch entgegen. Besonders spannend und mitreißend machte das Buch für mich die Art, wie Dinge beschrieben wurden. Alex beschreibt und erklärt sehr viele Dinge in Bezug auf Magie und wie diese funktioniert. An bestimmten Stellen lässt Benedict Jacka aber bewusst eine explizite Beschreibung weg, z.B. in Bezug auf die Gräueltaten der Schwarzen Magier. Dies hätte ich bei den meisten Büchern eher als unbefriedigend empfunden, aber hier passte es, da es der eigenen Fantasie freie Bahn bot. Das Buch empfand ich durchgehend als unterhaltsam und der Schreibstil ist sehr angenehm. Ich freue mich bereits auf die Fortsetzung, denn es sind doch einige Fragen, allen voran zu Luna und deren Fluch, offen geblieben. Das Buch bekommt von mir fünf Sterne und eine Weiterempfehlung für alle Fan des Contemporary Fantasy Genres.

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Nein, es ist nicht Harry Potter 2. Es ist was tolles anderes. Für mich ein echter Lesespaß. Wieso erfahrt ihr sofort. Zu Anfang lernen wir unseren Protagonisten, Alex Versus kennen. Dieser hat sich mehr oder weniger aus den Kreisen der Schwarzmagier und denen des Rates zurückgezogen. So erscheint er auch zunächst ein wenig ruhig, fast schon schüchtern. Das täuscht aber, denn Alex nutzt vielmehr seine Gabe um allem Unangenehmen aus dem Weg zu gehen oder zu sehen, das er keinen Schaden nimmt. Er ist sozusagen ein Einzelgänger, der sich mit seinem Leben als solcher arrangiert hat. Das er trotzdem kein ruhiges Leben führt, wird klar als seine Bekannte Luna, ein Artefakt vorbei bringt hinter dem alle her sind. Und bevor man sieht ist Alex gezwungen aus sich herauszugehen und all seine Fähigkeiten einzusetzen. Dabei mochte ich das er kein Charakter ist dem gleich alles in den Schoss fällt, er leidet noch immer unter einigen Aspekten seiner Vergangenheit und versucht sich so gut es geht aus allem rauszuhalten. Im weiteren Verlauf des Buches wächst er aber immer mehr über sich hinaus und man sieht, das in Alex eine starke, hilfsbereite und auch mächtige Persönlichkeit steckt. Aber auch die zweite wichtige Person, Luna, hat mir sehr gut gefallen. Sie ist mit einem Fluch belegt der einen großen Einfluss auf ihr Leben nimmt. Trotzdem ist auch sie eine nette und mir sympathische Figur gewesen. Sie ist trotz ihreres Handicaps nicht gerade unsicher, im Gegenteil. Sie steht hinter Alex und er merkt auch schnell, das in ihr mehr steckt als nur eine junge Frau. Ich mochte auch ihre Reaktion auf die besondere Schneiderin. Ich persönlich wäre schreiend weggelaufen, Luna nicht. Die Handlung ist auch spannend und bietet zahlreiche Wendungen die ich nicht immer so vorausgesehen habe. Das macht aber nichts, denn ich mag Überraschungen. Auch Alex`s Probleme mit beiden Seiten der Magier fand ich interessant und nachvollziehbar. Wie er sich auch entscheidet, es scheint immer falsch oder gefährlich zu sein und das machte das Lesen gleich noch spannender. Es fehlte weder an reichlich Action, noch an zahlreichen Gegnern und einigen Figuren, die richtig interessant waren. Dazu verlieh das Setting mit London dem ganzen Buch einen gewissen Charme. Ich mochte die tollen Ortsbeschreibungen, die teilweise recht ins Detail gingen. Natürlich wäre ein Buch so voller Magie nur halb so toll, gäbe es nicht auch noch magische Wesen. Hier gibt es einige davon. Zum Beispiel ein Elementar namens dreizehn das nahezu unzerstörbar scheint oder auch Starbreeze. Starbreeze ist ein Luftelementar und lockert die Szenen gut auf, fand ich. Die Schneiderin will ich auch noch mal erwähnen, aber was sie ist lest ihr lieber selber. Es macht auf jeden Fall richtig Spaß dieses Buch zu lesen und die Figuren und Wesen kennen zulernen. Alles was man von einem tollen Fantasybuch erwartet bekommt man hier geboten. Interessante Charaktere, eine spannende Handlung mit Konflikten und Wendungen und klasse Nebencharaktere. Dazu kommt, das der Schreibstil des Autors einen locker durch die Seiten lesen lässt. Also für mich ist sowas immer ein großes Plus. Ich persönlich mag Alex und Luna als Charaktere sehr und hoffe das es bald einen neuen Teil mit weiteren Abenteuern geben wird

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