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Rezensionen zu
H.O.M.E. - Die Mission

Eva Siegmund

Die H.O.M.E.-Reihe (2)

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Gelungener Abschluss

Von: Janine Gimbel

26.03.2019

Jahrelang hat die 17-jährige Zoë auf der H.O.M.E.-Akademie gelernt, sich zu verteidigen, sich in Extremsituationen zurecht zu finden, Einsätze zu planen und ihre Mannschaft zu führen. Nun ist sie endlich die Kapitänin der Mother, dem Schiff, das sie zu dem entfernten Planeten Keto bringen soll. Doch das hat sie sich alles ganz anders vorgestellt, denn als Zoë erwacht, befindet sich das Schiff bereits im Landeanflug auf den fremden Planeten und es sind drei Jahre wie im Flug vergangen. Zoë muss feststellen, dass die Leitenden der H.O.M.E.-Akademie ein böses Spiel mit ihr und der Crew treiben. Ein Passagier ist bereits beim Start verstorben und die verbliebenen 15 sollen auch getötet werden, wenn Zoë nicht bestimmte Aufgaben in der vorgegebenen Zeit absolviert. In Zoës Welt herrscht ein Notstand an Wasser. Der Planet Keto soll erschlossen werden und für eine Kolonialisierung vorbereitet werden. Was die jungen Menschen dort erwartet, ist ungewiss. Mit dabei sind auch Tom, Zoës Bruder, und Kip, der beste Freund von Tom, den Zoë in Berlin kennen und schätzen lernte. Der erste Band der zweiteiligen Serie, „Das Erwachen“, begleitete die junge Frau durch die deutsche Hauptstadt auf der Suche nach der Wahrheit über die H.O.M.E-Akademie. Der abschließende Band steht im krassen Gegenteil zu dem Vorgänger. Im Mittelpunkt steht das Leben an Bord des Raumschiffs, die Auseinandersetzung mit den Machenschaften der Leitenden der Akademie und die Erkundung des fremden Planeten. Dieser Band hat deutliche Science-Fiction-Elemente ist aber keinesfalls schlechter als der erste. Ganz im Gegenteil. Die Geschichte ist spannend erzählt. Zoë entdeckt gleich nach dem Aufwachen ein Gerät namens PIPER, das sie immer bei sich tragen soll. So erhält sie Anweisungen von Dr. Jen auf der Erde. Erfüllt sie diese Anweisungen nicht, wird das Gerät über im Kopf der Crew implantierte Metallteilchen Stromschläge an die Besatzung austeilen, die auch zum Tod der Personen führen sollen. An Bord sind aber auch Menschen, die Zoë wichtig sind, Kip, Tom, ihr Freund und Partner Jonah, Freundinnen aus der Akademie. Sie bangt um das Leben der Besatzung und will alles daransetzen, die Aufgaben zu erfüllen. Doch nicht alle Aufgaben sind einfach und es beginnt schon bald ein Wettlauf gegen die Zeit. Und dann stellt sich auch noch heraus, dass der Planet Keto nicht unbewohnt ist. Es entsteht eine tolle und turbulente Mischung. Auch toll ist die Auseinandersetzung von Zoë und Jonah mit ihrer Beziehung. Auch Jonah kommt in diesem Band – anders als im Vorgänger – zu Wort. Er führt ein Logbuch in seiner Kabine und lässt die Leserinnen und Leser so an seiner Gedankenwelt Anteil haben. Beide Figuren setzen sich auf interessante Art und Weise mit ihrer gemeinsamen Vergangenheit und deren Bedeutung für Gegenwart und Zukunft auseinander. So kommen selbst in diesem futuristischen Setting die typischen Themen des Jugendromans nicht zu kurz. Eva Siegmund hat mit ihrer kurzen Serie bewiesen, dass sie eine sehr talentierte Autorin ist. Es bleibt zu hoffen, dass noch viele weitere spannende Romane aus ihrer Feder folgen werden. Die Home-Dilogie bekommt eine klare Leseempfehlung!

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Achtung Spoiler für alle, die den ersten Band noch nicht kennen! Dieser Band schließt nahtlos an den Vorgänger an. Ich war sofort wieder in der Geschichte drinnen. Die Geschichte wird größtenteils aus der Sicht von Zoë in der ersten Person erzählt. Ich konnte gut in ihre Gedankenwelt eintauchen und mit ihr mitfühlen. Unter anderem wird dem Leser ein Einblick in Jonahs Logbuch gewährt. Eva Siegmund schreibt jugendlich und bildhaft. Ich konnte mir die Charaktere und Handlungsorte sehr gut vorstellen und war total in der Geschichte drinnen. Ich hatte alles direkt vor Augen, so als würde ich eine Fernseh-Serie sehen. Die Reihe kann ich mir auch gut als Serie vorstellen. Eva Siegmund konnte mich auch mit diesem Band genauso fesseln wie beim ersten. Spannung vom Anfang bis zum Ende! Ich wollte das Buch am liebsten gar nicht mehr aus der Hand legen. Die Autorin hat einige überraschende Wendungen eingebaut, die immer wieder noch mehr Spannung aufkommen ließen und mich neugierig auf mehr gemacht haben. Die Autorin hat ihre Grundidee großartig fortgeführt. Sie hat sich für den zweiten Band viel Neues einfallen lassen. Sie führt neue Charaktere ein und hat eine komplett neue Welt erschaffen. Ich kann nur sagen: Lest es! Fazit: Spannend und fesselnd! Großartig umgesetzt! Leseempfehlung!

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Inhalt: Zoë und ihre Crew werden endlich auf die Mission geschickt, für die sie jahrelang an der H.O.M.E. Akademie ausgebildet worden sind. Nur widerwillig beugt sich Zoë nach ihrer Ankunft auf dem Planeten Keto den Vorschriften der Akademie. Sie kennt nun die wahren Hintergründe der Mission und die finsteren Motive ihrer Ausbilder. Aber Zoë kann es sich nicht leisten, sich den Anweisungen der Organisation zu widersetzen, wenn sie das Leben ihrer Mannschaft schützen will. Zudem lauern auf dem Planeten ungeahnte Gefahren und Freunde werden plötzlich zu erbitterten Feinden. Cover: Die Covergestaltung ist wie schon beim ersten Band sehr clean gehalten und an die Settings des Buches angepasst. Am oberen Rand erkennt man sofort die Skyline von Berlin, die das exakte Spiegelbild der Skyline auf dem ersten Band ist. Dies schafft einen schönen Bezug zum Vorgängerband und beide Bücher bilden eine Einheit. Im unteren Bereich des Covers findet man den wilden Dschungel von Keto. Ich finde, dass diese Gestaltung sehr clever gewählt wurde und die Handlung passend umrahmt. Meinung: Was für ein Buch! Letztes Jahr hat mich schon „H.O.M.E. – Das Erwachen“ extrem begeistert, aber Eva Siegmund legt mit ihrem Dilogiefinale nochmal eine Schippe drauf. „H.O.M.E. – Die Mission“ hat mich wirklich umgehauen. Der Einstieg gelingt problemlos und man findet sich wieder sehr schnell in der Welt von Zoë und ihren Kameraden zurecht. Im Dilogiefinale wird nun die Erde verlassen und das Setting verlagert sich von Berlin auf den Planeten Keto. Zoë und Co. müssen sich ganz neuen Herausforderungen stellen, um in dieser fremden Umgebung zu überleben. Eva Siegmund erweckt mit ihrem bildhaften und detaillierten Schreibstil Keto zum Leben und lässt den Leser in eine unglaubliche Welt abtauchen. Außerdem wird mit der zunehmenden Erkundung von Keto ein sehr starker Spannungsbogen geschaffen, der den Leser bis zur letzten Seite fesselt. Was die Autorin uns im Laufe der Handlung durchleben und erfahren lässt, hat mich überrascht, schockiert und schließlich einfach nur geflasht. Ich hätte nie mit diesem Verlauf der Story gerechnet und der große Plottwist am Ende des Buches hat alles Vorhergehende noch getoppt. Aber das Buch zeichnet sich nicht nur durch seine actiongeladene Szenerie aus. Eva Siegmund gibt ihren Figuren genügend Raum, um sich zu entfalten und weiterzuentwickeln. Dafür werden einige ruhige Episoden gekonnt in die Handlung eingestreut und man lernt die Charaktere teilweise von einer ganz neuen Seite kennen. Zoë ist mir während des Lesens noch mehr ans Herz gewachsen, denn dieser Band ist für sie ein wahrer Höllenritt. Dennoch meistert sie alle Widrigkeiten mit Bravour und wächst nochmals über sich hinaus. Ich habe sie wirklich gern auf ihrer Mission begleitet. Fazit: Eva Siegmund hat mir mit „H.O.M.E. – Die Mission“ viele grandiose Lesestunden beschert. Ich hätte nicht gedacht, dass das Dilogiefinale seinen Vorgängerband nochmals übertreffen könnte. Das Worldbuilding, das Setting und die Charaktere haben mich wieder sehr begeistert und die große Auflösung am Schluss hat mich komplett aus den Socken gehauen. Mit dieser Wendung hätte ich niemals gerechnet. Wer Dystopien mit einem Hauch SciFi mag, sollte bei dieser Dilogie definitiv zugreifen. Ich freue mich, dass ich diese tolle Reihe in meinem Bücherregal stehen habe und vergebe für das grandiose Finale die goldene Ananas.

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Die Rezension behandelt Band 2 der „H.O.M.E.“-Reihe, somit können Spoiler zum ersten Teil auftreten. Sie wurde ihr gesamtes Leben über belogen – alles war nur eine Illusion, ein Computerprogramm. Doch jetzt ist der Tag gekommen, an dem sie ihr gesamtes erlerntes Wissen anwenden muss. Die Mission ist gestartet und Zöe bekommt nicht nur von eben jenen, die sie immer angelogen haben, Steine in den Weg geworfen – sie wird selbst zum Lügen gezwungen. Denn diese Mission – und die Wahrheit – könnte für sie und ihre gesamte Crew den Tod bedeuten. Der zweite Teil „H.O.M.E. - Die Mission“ schließt unmittelbar an den ersten Teil an. Zöe ist zurück an der Akademie – an dem Ort, an dem alles begann. Doch kurz nach ihrer Ankunft wird um sie herum alles schwarz – bis sie in einer Glasröhre wieder zu sich kommt. Wieder befindet sie sich an einem Ort, der ihr gänzlich fremd ist. Sie ist nicht an der Akademie, nicht in Berlin – sondern auf dem Raumschiff Mother. Denn die Mission, auf die sie ihr gesamtes Leben vorbereitet wurde, beginnt genau jetzt. Sie ist gemeinsam mit ihrer Crew auf dem Weg zum Planeten Keto und was sie dort erwarten wird, hätte sie sich nicht einmal in ihren kühnsten Träumen vorstellen können. Der Schreibstil der Autorin gefällt mir unglaublich gut. Er hat mich – genauso wie die Geschichte – gepackt und nicht mehr losgelassen. Ich habe das Buch an jeweils zwei Abenden gelesen und es ist mir wahnsinnig schwer gefallen, es wieder aus der Hand zu legen. Man liest und die Seitenzahlen rasen nur so an einem vorbei und plötzlich hat man die Hälfte des Buches bereits gelesen und denkt sich: aber ich habe doch gerade erst angefangen?! Als hätte ich nur einmal eben Luft geholt, die Geschichte inhaliert und schwupps – da war das Buch auch schon vorbei. Der Planet, der Dschungel, das Raumschiff – alles wurde sehr detailliert und bildlich beschrieben und ich konnte mir richtig gut vorstellen, selbst Teil der Crew und an Bord der Mother zu sein und gemeinsam mit Zöe und den anderen eine völlig neue, faszinierende und gefährliche Welt zu entdecken und zu erforschen. Überhaupt hat mir die Aufteilung des Buches in 'Zeit auf dem Raumschiff' und 'Zeit auf dem Planeten' wirklich gut gefallen. Zwischenzeitlich hatte ich etwas Sorge, dass sich die Handlung auf der Mother etwas zu sehr ziehen und einfach zu viel sein könnte – aber als mir dieser Gedanke kam, war es dann auch schon vorbei und damit genau richtig. Die Geschichte hat mich wahnsinnig schnell gepackt und mit sich gerissen. Von der ersten Seite an nahm die Spannung immer mehr zu und hat sich konstant bis zum Schluss gehalten. Die Ereignisse auf dem Raumschiffen waren zudem auch noch sehr interessant und der Planet einfach faszinierend. Eine dunkle Bedrohung, die die ganze Zeit wie eine Sturmwolke über Zöe schwebt, neue Probleme auf dem Planeten, Angst und Sorgen haben die Geschichte abwechslungsreich und fesselnd gehalten. Während mir im ersten Teil anfangs noch etwas Spannung gefehlt hat, wurde das in diesem Teil deutlich besser umgesetzt. Zur Handlung selbst möchte ich nichts weiter sagen, außer, dass das Ende absolut grandios gemacht war. Unter den Charakteren finden wir natürlich wieder Zöe als Protagonistin, aus deren Sicht die Geschichte hauptsächlich erzählt wird. Sie hat mir in diesem Teil so viel besser gefallen als in Teil 1. Sie hat auf mich menschlicher, authentischer und dadurch gleichzeitig so viel stärker gewirkt. Ich konnte ihre Handlungen zu 100% nachvollziehen und habe sie im zweiten Teil richtig in mein Herz geschlossen. Sie ist eine tolle Persönlichkeit – stark, mutig und entschlossen, allerdings manchmal auch ängstlich und ratlos. Trotzdem versucht sie ihr Bestes, um die Mission voranzubringen und gleichzeitig ihre Liebsten zu beschützen. Sie ist emotional und liebenswert. Auch die Liebesgeschichte hat mir gut gefallen. Anfangs hatte ich doch sehr Angst, dass das Ganze in einer gewaltigen Dreiecksbeziehung endet, wovon ich ab einem gewissen Punkt nur noch genervt wäre. (Ich kann so etwas inzwischen einfach nicht mehr lesen.) Allerdings hat es sich absolut im Rahmen gehalten, worüber ich sehr erleichtert war. Neben Zöe spielt in diesem Teil Jonah eine ziemlich große und wichtige Rolle. Ich glaube, das hat mir sogar mit am Besten an dem Buch gefallen. Im ersten Teil hat man ihn ja quasi gar nicht kennengelernt und konnte weder eine Bindung zu ihm aufbauen, noch ihn in irgendeiner Weise einschätzen. Die Idee, seine Gedanken und Gefühle zum Geschehen in dem Logbuch festzuhalten, ist absolut gelungen. Dadurch ist er mir ebenfalls sehr ans Herz gewachsen und auch wenn er manchmal durch seine Wut etwas unangemessen reagiert hat – so konnte man auch das sehr gut nachempfinden und ihn verstehen. Kipp und Tom kamen leider etwas weniger vor, was ich persönlich sehr schade fand, da ich die beiden ja bereits seit Teil 1 total liebe. Die restlichen Crew-Mitglieder haben keine besonders wichtige Rolle gespielt und eventuell hätte man hier noch den ein oder anderen Charakter etwas mehr einbinden können. Die Idee der Geschichte hat mir von Anfang an bereits wahnsinnig gut gefallen und wurde in Band 2 sehr gut weitergeführt. Spannend, überraschend, packend. Der neue Planet und die Mission, die Charaktere und ihre Konflikte und der tolle Schreibstil haben für mich „H.O.M.E. - Die Mission“ zu einem gelungenen Abschluss der Dilogie gemacht und mir viel Spaß bereitet. Ich kann die Reihe nur empfehlen und vergebe volle 5/5 Sterne. Ich glaube, man konnte mir meine Begeisterung auch etwas anmerken.

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Schon der erste Band der Dilogie war einfach begeisterung pur bei mir. Die Idee wurde gut umgesetzt und sie war einfach fesselnd. Nun durfte ich Band 2 lesen und bin einfach wieder total begeistert wie die Story hier weiter geht. Eva Siegmund schaffte es nicht nur einen starken Auftakt zu schreiben – nein – auch der Abschlussband ist einfach großartig und genial! Schon als ich Band 1 beendet hatte war mir klar, dass ich den zweiten Band auf jeden Fall lesen muss, denn dieser knüpft an Band 1 an und erzählt die Geschichte fesselnd und aufregend zu Ende. Aber schaut euch den Klappentext doch mal an (diesen werde ich hier aus Spoilergefahr nicht posten), denn dieser klingt einfach nach einem spannenden und fesselnden Ende! Das Cover zum ersten Band hat mir ja schon echt gefallen und nun schauen wir mal das zweite an, denn dies zeigt so viel mehr und ich finde ja das es das erste übertrifft! Mir gefällt dieser Kontrast hier oben die Stadt und unten Wald/Dschungel echt richtig gut und farblich ist es eh so richtig schön geworden! Wie ich oben bereits sagte, klang der Klappentext zu Band 2 einfach spannend und aufregend und ich wurde auch hier nicht enttäuscht. Eva Siegmund erzählt hier die Story einfach fesselnd und richtig einnehmend, was sich auch in der extrem aufregenden und spannenden Handlung widerspiegelt. Auf jeden Fall ist es eine Story die einfach sehr gut zu verfolgen ist und mit der ich Null Probleme hatte. Selbst die Storyline war klar und deutlich definiert und nahm mich voll und ganz für sich ein. Die Handlung in diesem zweiten Band war auch wieder richtig aufregend und hat mich vollkommen überzeugen können. Von der ersten Seite an war ich wieder mitten im Geschehen und erlebte diese einfach vollkommen mit. Eva Siegmund baute hier eine Handlung, die einfach mitreißend ist und welche eine erschreckende Welt zeigt, was jedoch sehr gut aufgebaut war. FAZIT: Als Fazit ziehe ich, dass es sich hier um einen gelungenen Abschluss dieser Dilogie handelt, welcher, wie sein Vorgänger, von allen Seiten überzeugen konnte. Eva Siegmund schaffte es auch hier, dass ich mich vollkommen auf die Geschichte und den Inhalt einlassen konnte und diesen als Teil der Story miterleben durfte. Deshalb kann ich diesem zweiten Band auch nur 5 von 5 Sterne geben, da er mich auch voll und ganz überzeugte.,Schon der erste Band der Dilogie war einfach begeisterung pur bei mir. Die Idee wurde gut umgesetzt und sie war einfach fesselnd. Nun durfte ich Band 2 lesen und bin einfach wieder total begeistert wie die Story hier weiter geht. Eva Siegmund schaffte es nicht nur einen starken Auftakt zu schreiben – nein – auch der Abschlussband ist einfach großartig und genial! Schon als ich Band 1 beendet hatte war mir klar, dass ich den zweiten Band auf jeden Fall lesen muss, denn dieser knüpft an Band 1 an und erzählt die Geschichte fesselnd und aufregend zu Ende. Aber schaut euch den Klappentext doch mal an (diesen werde ich hier aus Spoilergefahr nicht posten), denn dieser klingt einfach nach einem spannenden und fesselnden Ende! Das Cover zum ersten Band hat mir ja schon echt gefallen und nun schauen wir mal das zweite an, denn dies zeigt so viel mehr und ich finde ja das es das erste übertrifft! Mir gefällt dieser Kontrast hier oben die Stadt und unten Wald/Dschungel echt richtig gut und farblich ist es eh so richtig schön geworden! Wie ich oben bereits sagte, klang der Klappentext zu Band 2 einfach spannend und aufregend und ich wurde auch hier nicht enttäuscht. Eva Siegmund erzählt hier die Story einfach fesselnd und richtig einnehmend, was sich auch in der extrem aufregenden und spannenden Handlung widerspiegelt. Auf jeden Fall ist es eine Story die einfach sehr gut zu verfolgen ist und mit der ich Null Probleme hatte. Selbst die Storyline war klar und deutlich definiert und nahm mich voll und ganz für sich ein. Die Handlung in diesem zweiten Band war auch wieder richtig aufregend und hat mich vollkommen überzeugen können. Von der ersten Seite an war ich wieder mitten im Geschehen und erlebte diese einfach vollkommen mit. Eva Siegmund baute hier eine Handlung, die einfach mitreißend ist und welche eine erschreckende Welt zeigt, was jedoch sehr gut aufgebaut war. FAZIT: Als Fazit ziehe ich, dass es sich hier um einen gelungenen Abschluss dieser Dilogie handelt, welcher, wie sein Vorgänger, von allen Seiten überzeugen konnte. Eva Siegmund schaffte es auch hier, dass ich mich vollkommen auf die Geschichte und den Inhalt einlassen konnte und diesen als Teil der Story miterleben durfte. Deshalb kann ich diesem zweiten Band auch nur 5 von 5 Sterne geben, da er mich auch voll und ganz überzeugte.

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Zoe ist nun mit Jonah, Kip und weiteren Leuten aus ihrer Crew auf dem Weg zum Planeten Keto um dort den Grundstein einer neuen Zivilisation zu setzen. Doch auch wenn sie dachte dass Dr. Jen ihr nicht noch Schlimmeres antun konnte, sind die Bedingungen unter denen sie nun die Mission leiten muss kaum zu erfüllen. Darüber hinaus dürfte es nicht leicht sein, die Crew unter Kontrolle zu halten. Jonah ist misstrauisch, Sabine verhält sich seltsam und der Planet hat auch so einige Überraschungen auf Lager. Meine Meinung Wow! Diese Band toppt sogar noch den ersten! Hatte ich beim ersten noch angemerkt dass es keinen richtigen Spannungsbogen gibt, haben wir hier direkt mehrere. Es ist sehr interessant zu sehen wie Zoe alles in Angriff nimmt und die einzelnen Aufgaben erfüllt. Sie wirkt sehr souverän und reagiert meiner Meinung nach sehr authentisch. Auch die Reise und Ankunft auf dem Planeten war sehr detailliert und spannend zu lesen. Eine ganz neue Welt, die wir mit entdecken durften. Und da finde ich die Ideen die dort auf uns warten immer sehr wichtig, das hat Eva Siegmund hier wirklich toll gemeistert. Es war abwechslungsreich und originell. Jonah hat in diesem Band einiges an Pluspunkten bei mir eingebüßt. Es herrscht ziemliche Anspannung und ich fand es erschreckend wie manche Charaktere sich gegenüber Zoe verhalten haben. Dafür ist Kip aber ein sehr sympathischer Charakter und hat mir gut gefallen. Hier hätte ich mich sehr über ein paar mehr Szenen mit ihm gefreut, irgendwie kam das ein wenig zu kurz aber das fällt mir tatsächlich erst jetzt auf wo ich die Rezension schreibe. Während des Lesens hat mir absolut nichts gefehlt. Auch die anderen Charaktere ergeben eine gute Mischung aus Menschen die einem sympathisch sind und solchen die es eben nicht sind. Ich finde unter anderem aber auch gut dass hier nicht zu viele Seiten der Erde gewidmet wurden und sich doch primär auf Zoe und ihre Crew bei der Erkundung des Planeten konzentriert wurde. Wir erfahren das was wir müssen und das reicht auch vollkommen für die Geschichte. Das Buch liest sich sehr flüssig und die Seiten fliegen nur so dahin. Ich konnte gar nicht schnell genug lesen weil ich wissen wollte wie es weiter geht. Das Ende kam für mich sehr überraschend. Irgendwie hätte ich damit überhaupt nicht gerechnet und ich war total perplex 😀 Aber ich finde auch das sehr originell und gut umgesetzt. Fazit Zusammen mit Band 1 bekommt man hier eine unheimlich spannende Dilogie die bei keinem Dystopie Liebhaber fehlen sollte. Angenehmer Schreibstil, spannendes Setting und charismatische Personen ergeben ein rundes Gesamtbild das definitiv zu meinen Highlights zählt.

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H.O.M.E – Die Mission Teil 2 Autorin: Eva Siegmund Format: Taschenbuch, Ebook Preis: TB 13,00 / Ebook 9,99 Seitenanzahl: 448 (Band 2 von 2) Verlag: cbt ***FAZIT***: Ich habe diesem zweiten und letzten Teil entgegen gefiebert und habe ihn gleich zur Hand genommen als er ankam. Eva Siegmund erzählt hier eine Geschichte, die einem zum nachdenken anregt. Der erste Teil spielt in Deutschland und mittlerweile geht die Erde zugrunde. Durch die Wasserknappheit wird das erfrischende Nass zu einer extremen Seltenheit und für den Normalbürger unbezahlbar. Die Überbevölkerung tut ihr übriges und so steht die Welt schon bald am Abgrund. Dies ist die Geschichte von Zoë, die auf der H.O.M.E Akademie mit ihrem Verlobten und anderen Schülern ihr Leben lang für eine besondere Mission ausgebildet wurde. Im ersten Teil dieser Dystopie findet sie heraus was es mit der H.O.M.E Akademie überhaupt auf sich hat und warum sie irgendwann einfach ganz woanders aufwacht, statt in ihrem Bett in der Akademie. Unglaubliche Abgründe tun sich vor ihr auf und Lügen beherrschten ihre Kindheit. Zoë kommt der Wahrheit auf die Spur und bringt sich und andere in höchste Gefahr. Doch als sie dachte am Ende angelangt zu sein, macht ihr die Akademie wieder einen Strich durch die Rechnung und alles um sie herum wird schwarz und so beginnt der zweite spannende Teil dieser Geschichte, die einige Überraschungen bereit hält. Als Zoë wieder erwacht, befindet sie sich auf einem Raumschiff. Sie bemerkt das sie 3 Jahre lang in einem künstlichen Schlaf verbracht hat auf diesem Raumschiff und das sie jetzt geweckt wurde weil ihre Mission genau jetzt beginnt. Doch erst einmal wird sie panisch, denn wenn sie sich auf dieser Mission befindet, dann heißt das, das die Erde endgültig dem Tod geweiht ist und ein Leben dort so gut wie nicht mehr möglich ist. Es musste wohl etwas passiert sein, was die Mission sofort veranlasst hat. Doch Zoë weiß jetzt so viel, so viele Lügen, so viel von der erschreckenden Wahrheit. Als Kapitän muss sie jetzt erst einmal für die Sicherheit ihrer Crew sorgen, denn die wird auch bald erwachen. Zu ihrer Erleichterung stellt sie fest das Kip und ihr Bruder auch an Bord sind, doch das System zeigt auch eine Leiche an. Wer wird derjenige sein, der die Reise nicht überstanden hat? Was erwartet Zoë und ihre Crew auf dem neuen Planeten Keto, auf dem sie eine Kolonie aufbauen sollen um für die Menschen einen neuen Lebensraum zu schaffen? Drei Jahre hat ihre Reise gedauert um dorthin zu gelangen. Was ist aus der Erde geworden? Wie soll Zoë ihren Freunden und vor allem ihrem Verlobten das alles erklären was sie erlebt und rausgefunden hat? Eine Gruppe ausgebildeter Jugendlicher. Eine Mission die vielleicht sogar zum Scheitern verurteilt ist und mittendrin Zoë, die zwischen den Stühlen steht. Nicht zu vergessen das Sterben unserer Erde. Darum geht es in dieser Geschichte, die einem zum Nachdenken anregt und mit fiebern lässt. Auch wenn mir der erste Teil etwas besser gefiel, kann man die beiden tatsächlich nicht miteinander vergleichen. Die eine spielt auf der Erde, die andere auf dem Planeten Keto, der zwar Wasser und viel Grün bietet, dafür aber auch Gefahren die nicht unterschätzt werden sollten. Doch die Jugendlichen finden nicht nur sonderbare Tiere dort…. Eva Siegmund schreibt einfach grandios, ich liebe ihren Stil und ihre Art, Charakteren Leben einzuhauchen. Von Anfang an sah ich alles vor meinem inneren Auge und konnte direkt wieder in die Geschichte eintauchen. Manchmal kann man sich schon das Ende einer Geschichte denken, was passieren könnte oder wie es definitiv enden sollte. Doch hier habe ich absolut keine Ahnung gehabt wie dieses Abenteuer enden würde. Auf der einen Seite wünschte ich mir, dass das Leben auf Keto möglich wäre für die Menschen. Auf der anderen Seite wünschte ich mir das Gegenteil, denn wenn wir die Erde so zugrunde richten und sie am Ende im Sterben liegt, dann haben wir Menschen es nicht verdient noch eine Chance zu bekommen. Es würde ganz genau so wieder enden, denn Menschen sind nur auf Macht aus, nicht auf den Erhalt eines Planeten. Sie würden auch diesen neuen Planeten ausnutzen bis am Ende wieder nichts übrig bleibt außer Asche und Staub. Genau diesem Schicksal steuern wir gerade entgegen, daher ist diese Geschichte von Eva Siegmund gar nicht so weit hergeholt und für mich erschreckend realistisch. Die Menschheit misshandelt die Erde, unser aller Zuhause und sieht es als selbstverständlich an, alles zu zerstören und sich alles zu nehmen. Wir roden unsere Wälder ab, wir verseuchen die Luft, wir verschmutzen das Wasser, wir fischen die Meere nach und nach leer, bis nichts mehr bleibt als salziges, dreckiges und unbelebtes Nass. Wir schlachten täglich 20fach so viel Lebewesen wie überhaupt gegessen werden, nur um den Preis zu halten und den Menschen immer billigere Preise bieten zu können, selbst wenn sie am Ende des Tages kiloweise das Fleisch wegwerfen. Wie soll solch eine Verschwendung gerechtfertigt werden? Genau, es ist nicht möglich! Wir zerstören die Erde und wundern uns, dass alles verrücktspielt. Eva Siegmunds Botschaft ist absolut unmissverständlich, klarer hätte sie es nicht ausdrücken können. Es ist wie eine Warnung, was uns in der Zukunft erwartet. Es macht nachdenklich und reißt einem mit. Doch mit dem Ende dieser Geschichte habe ich ganz und gar nicht gerechnet!! Ich bin mehr als überrascht gewesen und die Autorin hat es geschafft mich bis zum Ende an der Nase herumzuführen. Eine Kunst die nicht viele Autoren beherrschen. Daher gibt es auch für diesen Teil, selbst wenn für mich der erste stärker war, eine Leseempfehlung! Diese Bücher sollte man gelesen haben. Es ist nicht nur eine unglaublich spannende Dystopie, die euch fesselt, sondern auch eine Botschaft die wichtiger kaum sein könnte und uns daran erinnert, dass wir unseres eigenes Glückes Schmied sind. Und mit einem Ende mit dem kein Leser rechnet! Mit den letzten paar Seiten hat Eva Siegmund mich komplett fertig gemacht und ich konnte dieses Buch mit einem Lächeln schließen. Absolut empfehlenswert! Ich danke dem Verlag für dieses gelungene Rezensionsexemplar und freue mich weiterhin auf eine gute Zusammenarbeit mit euch! Und jetzt wünsche ich euch ganz viel Spaß beim Lesen ihr Lieben! Bis zum nächsten Mal! Eure Arya Green

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Es folgt eine Rezension zu gesamten Reihe! Meinung: Schon Band 1 konnte mich beim lesen vollkommen überzeugen. Dennoch war es für mich noch kein Highlight. Im ersten Band erlebt der Leser zusammen mit Zoe eine neue Welt. Obwohl es sich bei der neuen Welt nur um Berlin handelt, so ist diese Stadt von Wassermangel geprägt. Zoe hat ihr ganzes Leben an einer Academy verbracht und wurde für eine Mission ausgebildet. Doch eines Tages wacht sie auf und nichts ist mehr wie es war. Mit dem Aufwachen ist die Geschichte noch gar nicht zu ende. Hinter der Academy stecken viele Geheimnisse und viel Skrupel und Zoe versucht mit ihrem Bruder Tom und Kip, die sie zunächst kennen lernt, diesen auf die Schliche zukommen und erfahren schockierendes. Während Zoe in der Academy auf eine Mission vorbereitet wurde, führt sie diese in Band 2 durch. Zusammen mit ihrer Crew begibt sie sich in eine neue Welt und muss sich ihren Gefühlen und den Gefahren die auf sie lauern stellen. Band 1 und 2 könnten unterschiedlicher nicht sein. In beiden Bänden erlebt der Leser zwei verschiedene Welten. Erst das zusammenspiel der beiden Bücher macht die Geschichte zu etwas sehr besonderem. Ich hatte nachdem lesen das Gefühl nicht nur 800 Seiten mit Zoe miterlebt zu haben sondern min. das doppelte. Dennoch hat die Autorin nicht einfach alles hintereinander gequetscht. Es passiert sehr viel und obwohl es ab und zu etwas langweilig wurde, hat man dennoch am das Gefühl nur Action gehabt zu haben. Die Menge von 800 Seiten merkt man beim lesen kein bisschen und ich bin nur so über die Seiten geflogen. Das liegt vielleicht auch an den leichten Schreibstil von Eva Siegmund. In dem Buch passt sowohl Inhaltlich als auch Sprachlich einfach alles zusammen. Sie hat es geschafft, viel Handlung angenehm auf wenig Platz zu bekommen und hat dazu jede Szene ausführlich und in Perfekter länge ausgeführt. Auch die Protagonisten haben einfach super in Bild gepasst und Zoe ist mir sehr ans Herz gewachsen. Ich habe den ersten Band gleich im Dezember gelesen und als ich den zweiten angefangen habe, hat es sich so angefühlt als wäre ich nie Weg gewesen. Ich habe mit ihr das Hoch und tief der Gefühle mitgemacht. Ich möchte Jonah im ersten Band sehr gerne obwohl man dort nicht viel von ihm mitbekommt, aber er kam immer sehr sympatisch rüber. Dies hat sich im zweiten Band geändert, da Eva dort sehr viel mit Liebesdrama gespielt hat und er mich so schnell genervt hat. Eva Siegmund hat wichtiges und interessantes zusammengeführt und mich persönlich dadurch in jeder Sekunde angesprochen. Vor der Situation in Berlin bzw. auf der Erde sollten wir uns nicht verstecken, aber auch über so etwas wie bei der Mission habe ich mir schon Gedanken gemacht und ich denke das geht auch anderen so. (Ebenfalls passend, war das Ende aus Band 2, denn genau den gleichen Gedanken habe ich auch manchmal wie Zoe. Alle die die Reihe beendet haben, werden wissen was ich meine). Bis zum Schluss findet die Autorin immer noch etwas neues Spannendes und bringt den Leser so immer wieder hoch in die Spannung. Vor dem letzten Kapitel konnte ich schon ahnen was zum Abschluss kommt und ich lag mit meiner Vermutung richtig. Vielleicht ist es etwas to match und hätte weggelassen werden können, jedoch gehört der Gedanke von Zoe am Ende einfach mit in die Geschichte und da er doch sehr interessant ist. Fazit: Mit dem zweiten Teil ist die Reihe zu einem absoluten Highlight geworden. Es passiert sehr viel und die beiden Bände sind sehr unterschiedlich passen aber dennoch zusammen. Eva Siegmund hat eine leichten Schreibstil mit viel Spannung und hat bis zum Schluss noch eine Überraschung auf Lager. Ich kann die Reihe einfach nur jedem ans Herz legen und auch die beiden Cover sind ein Hingucker in jedem Bücherregal. Erst zusammen ergeben sie ein ganzes! ~Bücherigel

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