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Rezensionen zu
Ein Haus fürs Herz

Veronica Henry

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€ 9,99 [D] inkl. MwSt. | € 9,99 [A] | CHF 15,00* (* empf. VK-Preis)

Tolles Buch

Von: EvaMaria

19.04.2019

“Ein Haus fürs Herz” ist meine zweite Geschichte der Autorin und auch diese hier, hat mir wieder recht gut gefallen. Hauptprotagonistin Belinda bekommt den Auftrag das wunderschöne Anwesen “Hunter’s Moon” zu verkaufen. Sie ist hin und weg von diesem Haus, denn es hat vor etlichen Jahren einer Autorin gehört, die bekannt ist für ihre reizenden Wohlfühlgeschichten. Nun suchen sie und die aktuellen Besitzer einen Käufer und man bekommt einen Einblick in die Vergangenheit des Hauses. Persönlich fand ich die Geschichte richtig nett, denn ich fand es recht interessant zu sehen, was alles zu einem Hausverkauf gehört, denn die Autorin beschreibt ein paar der Dienstleistungen von Belinda. Allerdings war es auch sehr spannend zu erfahren, was Belinda erlebt hatte, denn obwohl sie einen recht fröhlichen Eindruck macht, merkt man recht schnell, dass sie noch ein Geheimnis hat. Die Handlung war einfach unterhaltsam und ich hatte das Gefühl, dass die Autorin uns zeigen will, dass man sich doch mehr auf die Familie und Freunde verlassen sollte. Man bekommt nämlich immer Hilfe, wenn man sie braucht. Einfach eine schöne Geschichte zum Entspannen. Es hat mich auch gefreut, dass es mal eine Handlung war, die ich nicht vorhersehen konnte, denn es gab immer wieder Überraschungen und so habe ich mich einfach toll unterhalten gefühlt. Belinda war eine definitiv gelungene Hauptprotagonistin. Sie war mir auf der Stelle sympathisch und sie machte einen glaubwürdigen Eindruck, auch konnte ich ihre Taten sehr gut verstehen und nachvollziehen. Ich würde sie auch als stark bezeichnen, denn trotz ihrer Erlebnisse in der Vergangenheit, hat sie sich ein tolles Leben geschaffen und ihren Traum verwirklicht. Die Nebencharaktere machten ebenso einen durchwegs gelungenen Eindruck und ich würde auch diese als authentisch bezeichnen. Es waren einige sehr vielschichtige Personen dabei, sodass es recht abwechslungsreich war. Die Schreibweise war locker und flüssig, sodass das Buch sehr gut zu lesen war. Die Autorin hat durch ihren bildhaften Stil ein wunderbares Setting geschaffen, sodass ich sehr gut in die Handlung eintauchen konnte. Die Geschichte wird aus wechselnder Perspektive der Hauptcharaktere erzählt, sodass man einen schönen Überblick über die jeweilige Person bekommt. Es gibt auch wiederkehrend Kapitel, die in der Vergangenheit spielen, dadurch bleibt es abwechslungsreich und interessant. Das Cover ist reizvoll und ein echter Hingucker. Romantisch, würde ich sagen. Fazit: Toller Roman. Unterhaltsam und interessant. Kann ich definitiv weiterempfehlen. 5 von 5 Sterne

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Liebe und Famlie

Von: Michas-wundervolle-Welt-der-Buecher

18.04.2019

Meinung Der Roman wir in zwei Zeitzonen Erzählt , was der Story die richtige Prise Spannung verpasst. Die Charaktere sind der Autorin richtig gut gelungen sie sind einem sofort Sympatisch beim lesen . Die Schauplätze wie unter anderem das Haus sind wundervoll bildlich beschrieben man hat das Anwesen direkt vor Augen. Der Schreibstil ist flüssig zu lesen. Ein gelungener Familienroman der alles bietet über Liebe , Familiengeheimnisse, und Spannung

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Belinda liebt ihren Job als Immobilienmaklerin und geht darin auf. Als sie den Auftrag zum Verkauf des Traumanwesens „Hunter´s Moon“ erhält wagt sie sich an die Aufgabe mit Feuereifer und möchte die idealen Nachfolger für das Ehepaar finden. Leo der Sohn hatte von nichts eine Ahnung und ist vom Verkauf völlig überrumpelt. Doch obwohl Leo gegen den Verkauf ist fühlt sich Belinda stark zu ihm hingezogen aber auch die Geschichte des Anwesens fasziniert sie. Da ich sehr gerne Liebesromane lese aber genauso gerne lese ich auch Familiengeschichten und dieser Roman hier hatte mich deshalb angesprochen da er beides zu vereinen schien. Mir ist der Einstieg ins Buch relativ leicht gefallen, doch leider habe ich mich mit der Zeit etwas schwer getan mit der Geschichte und so habe ich etwas länger für das Buch gebraucht als ich erwartet hatte. Der gesamte Roman war auf zwei Zeitebenen angesiedelt und hier gab es dann noch verschiedene Erzählstränge, die mir persönlich auch etwas zu viele waren da ich ab und zu Probleme hatte alles den richtigen Personen zuzuordnen. Der Hauptteil des Romans wurde aber aus der Sicht von Belinda und Sally erzählt. Belinda hat zwar eine ganz andere Lebensgeschichte als Sally und doch eint beide das Gefühl als sie das Anwesen zum ersten Mal gesehen haben und in ihr Herz geschlossen haben. Obwohl einiges etwas verwirrend war während des Lesens konnte man dem Handlungsverlauf immer gut folgen und auch die getroffenen Entscheidungen konnte man immer recht gut nachvollziehen. Man konnte sich die unterschiedlichen Figuren des Romans anhand ihrer Beschreibungen recht gut während des Lesens vorstellen. Auch die Handlungsorte empfand ich als sehr gut beschrieben, jedenfalls konnte ich mir das Anwesen beim Lesen problemlos vor dem inneren Auge entstehen lassen. Alles in allem konnte mich der Roman nicht zu 100% überzeugen, dies lag aber weniger an der Geschichte sondern nur einfach daran, dass ich mit den Hauptfiguren nicht so richtig warm wurde. Nach längerer Überlegung vergebe ich für den Roman vier von fünf Sternen.

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„Ein Haus fürs Herz“ ein Roman von Veronica Henry im Diana Verlag erschienen. Mit 383 Seiten. Zum Buch: Es werden immer abwechselnd Geschichten aus dem Jahr 1967 und 2017 London und Peasebrook erzählt. 1967: In denen Sally durch Zufall bei Familie Willoughby einen Job als Haushälterin bekommt. Mit der Zeit wird Sally, die das Leben aller Familienmitglieder verbessert und vor allem bereichert auch zum Familienmitglied. Auch Sally lebt sehr gerne auf dem Anwesen mit dem Namen „Hunter’s Moon“. Sie arbeitet hart, verdient gutes Geld und lernt sich in dieser Wohlhabenden Familie und deren Party‘s wohl zu fühlen. Die Freundschaft zu Alexander, der Sohn ihrer Chefin, gefällt ihr sehr. Ihre Chefin ist niemand geringer als die Bestseller Autorin Margot Willoughby, die keine besonders gute Mutter, Ehefrau oder Hausfrau ist. Aber durch ihren Verdienst kann die Familie sehr gut leben. Bis es eines Tages Margot zu viel wird und eine Schreib Blockade hat. 2017: Belinda ist Immobilienmaklerin von Beruf. Sie hat schon einige Schicksalsschläge Privat und Beruflich durchmachen müssen. Deshalb arbeitet sie sehr viel um Selbstständig zu sein und sich eine neue Zukunft aufzubauen. Sie wird von Sally und Alexander Willoughby engagiert das Anwesen „Hunter’s Moon“ diskret zu Verkaufen. Leider brauchen sie das Geld dringend, weil Alexander alt und sehr krank ist. Sie können das riesige Anwesen nicht mehr erhalten. Belinda lädt potenzielle Kunden zu einer Hausbesichtigung ein und gibt dabei ihr bestes. Auch ihre Mitarbeiter halten zu ihr und bekommen schon bald einige sehr interessante Angebote für das Anwesen. Aber mit dem Sohn Leo Willoughby hat Sally nicht gerechnet. Er kommt genau im Unpassendsten Moment um seine Eltern zu besuchen, mitten in den Hausbesichtigungen. Er weiß noch nichts von der Krankheit seines Vaters Alexander. Und so nimmt alles seinen Lauf. Kann Margot ihre Schreib Blockade überwinden? Wird sie ihre Familie zusammenhalten können? Welche Rolle spielen dabei Liebe und Eifersucht? Kann Belinda für das riesige Anwesen die richtigen Käufer finden, oder fällt ihr noch eine andere Lösung ein? Und was ist mit Leo und der Liebe? Meine Meinung: Die Kapitel aus im Jahr 1967 und 2017 ergänzen sich wunderbar und machen die Geschichten so richtig spannend. Ich hab dieses Buch verschlugen um einfach zu wissen wie es mit den Frauen Sally, Belinda und Margot weitergeht. Auch die Männer Alexander und Leo waren tolle Charaktere. Eine warmherzige, liebevolle und zugleich spannende Geschichte rund um „Hunters Moon“! Das schöne Cover nimmt einen mit zu dem wunderbaren Anwesen. 5 von 5 Sternen.

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Ein echter Wohlfühlroman um eine Immobilienmaklerin, die einfach das perfekte Haus  an die Hand bekommt. Mittendrin: die Familie, die dieses Haus seit Jahrzehnten bewohnt. In zwei Erzählsträngen lernt man sowohl diese Familie gut kennen als auch die Gegenwart in der das Haus zum Verkauf steht. Die Geschichte um 1967 herum ist als Beiwerk nett, hätte es aus meiner Sicht nicht unbedingt geben müssen. Die nette, seichte Story um die Maklerin mit Herz und das Haus fürs Herz hingegen fand ich einfach wunderschön. Eine perfekte Bettlektüre: nichts regt auf oder zu sehr an, die Protagonisten sind gut ausgearbeitet und ein Happy End ist vorprogrammiert. Und glücklicherweise: nein, man ahnt nicht, wie es ausgeht. Das Ende bleibt bis kurz vor Schluss offen und ist anders als ich es mir ausmalte.Perfekt für den Strand und zum geistigen Abtauchen mal eben kurz geeignet!

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