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Rezensionen zu
Flammenliebe

Alexandra Ivy

Dragons of Eternity (2)

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€ 9,99 [D] inkl. MwSt. | € 9,99 [A] | CHF 15,00* (* empf. VK-Preis)

Dieser zweite Band hat mir deutlich besser gefallen als Band eins. Die Geschichte ist spannend, die Charaktere humorvoll und die Dialoge total witzig. Der Fokus liegt nicht so sehr auf der romantischen Beziehung der Protagonisten wie bei Band eins. Es hat mir wirklich sehr gefallen. Der nächste Band Flammenlied erscheint im Januar 2019 und das Ende von Flammenliebe macht neugierig auf den nächsten Band.

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Manchmal hat das Schicksal eben doch seine Gründe … Mit dem Roman „Flammenliebe“ ist der zweite Band von Alexandra Ivys „Guardians of Eternity“ Reihe im Heyne Verlag erschienen. Mit dem Halbblutdrachen Torque in der Rolle des Protagonisten schlägt dieser Teil jedoch einen anderen Ton als sein Vorgänger „Flammenküsse“ an. Egal ob es an der überraschend ungewöhnlichen Hintergrundhandlung oder den feurigen Charaktereigenschaften der Protagonisten liegt, innerhalb weniger Kapitel baut sich ein fester Spannungsbogen auf, den selbst einige kleine Patzer in der Handlung nicht ins Wanken bringen können. Die üblichen „Standards“ der Autorin bezüglich des Stils sind weitestgehend gleich geblieben, sodass sich das Buch sehr schnell und flüssig lesen lässt. Bezieht man sich jedoch direkt auf den „Sprachstil“ des ersten Bandes der Reihe, so wird ebenso schnell deutlich, dass Ivy einen sanfteren Ton im Umgang mit ihren Figuren anschlägt, sodass man diesen an bedeutsamen Stellen einfach nur als „wunderschön“ bezeichnen kann. Wie vermutlich bis zu diesem Punkt durchgedrungen ist, macht der zweite Teil der Reihe vieles anders. Dazu gehören auch die Protagonisten Torque und Rya. Beide sind Halbdrachen, die durch eine Prophezeiung mehr oder minder freiwillig dazu gezwungen wurden, eine Ehe einzugehen, sodass der Drachenlord Synge seinen lang verlorenen Schatz zurückerhält. Doch die Entführung verschiedenster magischer Wesen weckt Ryas Interesse, weshalb sie kurzerhand aus der Drachenhöhle flieht und sich während ihrer Forschungen im besagten Konstrukt verstrickt. In seiner Ehre gekränkt und von Synge gezwungen macht sich Torque also auf die Suche nach seiner Verlobten. Während dieser abenteuerlichen Reise stößt das ungewöhnlich Paar jedoch auf beängstigende Geheimnisse der Vergangenheit, die das gesamte Universum bedrohen könnten. Und als wäre das zu Torques Leidwesen noch nicht genug, so muss er schnell erkennen, dass sein innerer Drache ganz anderer Meinung bezüglich Rya ist, als er selbst. So weit, so gut. Doch was macht diesen Band so anders als „Flammenküsse“? Der größte Knackpunkt liegt in der Tatsache, dass beide Protagonisten Halbblutdrachen sind. Dadurch begegnen sie sich weitestgehend auf gleicher Machtebene, sodass auch Rya problemlos in der Lage ist sich gegen Torques inneren Matcho zu wehren und entsprechend Konter zu geben. Dieses Kräftegleichgewicht, welches mir im ersten Roman so gefehlt hat und somit für mich auch die Handlung zerstöre, schafft es also in „Flammenliebe“ immer wieder interessante Situationen und – besonders wichtig – ungeahnte Charakterentwicklungen hervorzurufen. Doch auch die Nebencharaktere kommen dieses mal nicht zu kurz. Neben dem ehemaligen Protagonistenpaar – welches sie übrigens überraschend liebenswürdig gibt – sind altbekannte Vertreter wie Char und Levet ebenso vertreten wie viele neue Gesichter unter denen sich eine sehr interessante Side-Story verbirgt, die (wenn man mich fragt) eine eigene Novelle verdient hätte! Diese Kombination aus alt und neu hat damit einerseits – einen dringend benötigten – frischen Wind in die Welt gebracht und andererseits auch eine Verbindung zu Buch eins aufrecht erhalten. Damit hat sich eine gute Atmosphäre im Bezug auf die Romankonstellation entwickelt, die besonders mit Hilfe des kleinen Gargoyles Levet viele Lacher mit sich bringt. Bewertung: Ohne ein Blatt vor den Mund zu nehmen: der erste Band der Reihe hatte mich für Alexandra Ivys Verhältnisse arg enttäuscht gehabt, sodass die „Flammenliebe“ eigentlich gar keine Chance mehr geben wollte. Doch im Endeffekt war meine Neugierde doch zu groß und hat gesiegt. Zum Glück! „Flammenliebe“ verkörpert nämlich alles, was man an Alexandra Ivys vorangegangenen Romanen geliebt hat. Obwohl auch der zweite Teil noch kleine Schwächen aufweist (Klischees usw.), so ist Torques und Ryas Geschichte dennoch wunderschön zu lesen und bietet eine ungewöhnliche Handlung, die man so beim besten Willen nicht erwartet hätte... ganz zu schweigen von dem mysteriösen Ausblick auf Chars Roman! 8/10 bzw. 4/5 Sterne ★★★★★★★★☆☆

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'Flammenliebe' von der Autorin Alexandra Ivy erschien am 10. April 2018 im Heyne Verlag als Taschenbuch und ist der zweite Band aus der Dragons of Eternity Trilogie. Man kann die Bücher unabhängig voneinander lesen, allerdings hat man den Protagonisten in Flammenliebe schon kurz in Flammenküsse kennengelernt. Flammenküsse hat mir so mittelmäßig gefallen und trotzdem wollte ich dem Folgeband noch eine Chance geben, da ich den Schreibstil der Autorin sehr mochte. Das Cover finde ich gelungen, ich mag das düstere und dunkle. Allerdings mag ich persönlich es nicht, wenn man Charaktere komplett erkennen kann, da ich dann immer dieses Bild des Protagonisten im Kopf habe und mir nicht mehr so wirklich mein eigenes machen kann. Torque ist ein Halbblutdrache und soll mit Rya verheiratet werden, die zur Hälfte Fee und zur Hälfte Drache ist. Einen Tag vor deren Hochzeit verschwindet sie spurlos, weshalb man Torque, zusammen mit Levit, den ich schon im ersten Band super sympathisch fand, auf die Suche nach ihr schickt. Es dauert nicht lange, bis er Rya findet und dann erst geht deren gemeinsame Reise so richtig los.Obwohl beide es nicht wahrhaben wollen und sich dagegen wehren, empfinden sie etwas füreinander. Alle Charaktere haben mir gut gefallen und waren mir sympathisch. Im Gegensatz zum ersten Band kam ich hier so richtig in einen Lesefluss und wollte das Buch gar nicht mehr aus der Hand legen. Zwar waren einige Passagen recht vorhersehbar und dennoch hat es mir Spaß gemacht sie zu lesen. Die Entwicklung der Charaktere, besonders die von Torque fand ich großartig. Es endete mit einem miesen Cliffhanger, weshalb ich unbedingt und am liebsten sofort weiterlesen möchte. Der Schreibstil von Alexandra Ivy hat mir wie beim ersten Band auch schon wirklich sehr gut gefallen. Flüssig, locker und spannend. Ihre Erzählweise hat auf jeden Fall dazu beigetragen, dass ich das Buch nicht mehr aus der Hand legen konnte.

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