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Rezensionen zu
Love to share – Liebe ist die halbe Miete

Beth O'Leary

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€ 11,00 [D] inkl. MwSt. | € 11,40 [A] | CHF 15,90* (* empf. VK-Preis)

Inhalt: Tiffy und Leon treffen ein außergewöhnliches Arrangement, sie teilen sich eine 1-Zimmer-Wohnung. Und das obwohl die beiden sich noch nie gesehen haben und das gemäß ihrer Vereinbarung auch nie werden, da Leon in einem Hospiz Nachtschicht arbeitet und Tiffy tagsüber als Lektorin. Tiffy's Freunde sind davon wenig begeistert, jedoch ist es schwer in London eine bezahlbare Wohnung zu finden und sie braucht dringend eine neue Bleibe. Auch Leon ist dringend auf Geld angewiesen und hat deshalb diese Anzeige aufgegeben. Seine Freundin Kay ist mit dieser Vereinbarung nur einverstanden, da Tiffy und Leon sich nie zu Gesicht bekommen. Jedoch klappt so ein Zusammenleben ohne jeglichen Kontakt nicht besonders gut und es entwickelt sich eine Post-it-Kommunikation zwischen den beiden, sodass sie sich nach und nach doch besser kennenlernen ohne aufeinander zu treffen. Meine Meinung: Die Geschichte wird abwechselnd aus Tiffys und Leons Sicht erzählt, sodass man immer Einblick in die Gefühlswelt des anderen hatte. Die Autorin hat es geschafft den Kapiteln ihren eigenen Schreib-/Erzählstil zu verleihen, was mir gut gefallen hat. Jedoch musste ich mich an den Schreibstil von Leons Kapiteln erst gewöhnen. Da hatte ich das Gefühl, dass die Sätze ab und zu nicht ganz vollständig waren. Aber nach einiger Zeit ist mir das gar nicht mehr so aufgefallen, da ich so in diese Geschichte vertieft war. Die Idee mit dem „Zimmerteilen“ fand ich sehr interessant und eine solche Geschichte habe ich bisher auch noch nicht gelesen. Besonders gefallen hat mir die Kommunikation zwischen Leon und Tiffy durch die Post-its. Es ist natürlich vorhersehbar, wohin die ganze Handlung führt, jedoch hat die Autorin diesen Weg bis dahin wirklich toll beschrieben. Die Geschichte sprüht nur so von Humor, Spannung und Gefühl. Es dreht sich auch nicht nur um Liebe, sondern es geht auch um Hoffnung und das Verarbeiten von traumatischen Erlebnissen. Ich bin eigentlich jemand der wenig Liebesgeschichten liest, jedoch hat mir diese wirklich gut gefallen. Tiffy ist eine sympathische Person. Sie leidet besonders unter der Trennung von ihrem Freund Justin und gibt sich selbst die Schuld daran, jedoch erkennt sie im Laufe der Geschichte wie Justin sie psychisch manipuliert hat und findet nach und nach zu ihrer eigenen Stärke zurück. Sonst ist Tiffy eine von Humor und Freude strotzenden Person, die einen eigenwilligen Kleidungsstil hat und auf Farben steht. Leon ist eher der ruhige, in sich gekehrte Mann. Er lässt niemanden wirklich an sich heran. Er arbeitet in einem Hospiz und arbeitet sehr viel Nachtschicht. Dies tut er für seinen kleinen Bruder Richie, der derzeit im Gefängnis sitzt und er Geld für das Berufungsverfahren braucht. Er opfert sich sehr für seinen Bruder auf, da er der festen Überzeugung ist, dass dieser unschuldig ist. Auch die Nebencharaktere haben mir gut gefallen. Gerty hat eine ruppige Art und sagt gerade heraus was sie denkt. Mo ist eher der Ruhige und hat immer ein offenes Ohr für die Probleme seiner Freunde und steht mit Rat und Tat zur Seite. Rachel ist eine aufgekratzte Person und auch nicht auf den Mund gefallen. Justin, Tiffys Ex-Freund ist ein richtiges Ekel, er war mir von Anfang an nicht besonders sympathisch, aber zum Ende erfährt man was für ein Mensch er wirklich ist. Ganz besonders in mein Herz geschlossen habe ich Leons Bruder Richie. Er ist trotz seines Gefängnisaufenthaltes witzig und gibt die Hoffnung nicht auf. Ich würde gerne eine Geschichte mit ihm als Hauptprotagonisten lesen. Fazit: Bei „LOVE TO SHARE“ handelt es sich nicht nur um einen kitschige Liebesgeschichte, da viel mehr dahintersteckt. Es geht um die Bewältigung von traumatischen Erlebnissen, um Hoffnung, Freundschaft und natürlich auch um Liebe. Die Geschichte hat mich gut unterhalten, jedoch kann ich nicht die volle Punktzahl vergeben, da ich etwas Startschwierigkeiten mit dem Schreibstil von Leons Kapiteln hatte. Ein lesenswertes Buch das ich gerne weiterempfehle.

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»Love to Share« ist momentan gefühlt in aller Munde. Ob auf den Social-Media-Kanälen oder im Buchhandel das Buch mit dem schönen Cover fällt überall auf. Der Klapptext macht Lust auf mehr. Die Idee, dass sich zwei völlig Fremde, eine Wohnung teilen fand ich sehr originell, klar dass mich das neugierig machte und ich den Roman unbedingt lesen wollte. Einmal eingetaucht in die Geschichte ließ sie mich nicht mehr los. Ich habe den Roman innerhalb von zwei Tagen verschlungen und konnte ihn kaum aus der Hand legen. Sicher kann man das Ende des Liebesromans vorausahnen, aber hier ist eher der Weg das Ziel. Tiffy und Leon zu begleiten macht einfach Spaß. Zwei unterschiedliche Leben, zwei verschiedene Erzählstränge die sich im Laufe der Zeit miteinander verweben und zu einem werden. Leon ist der stille Typ, sehr besonnen und verantwortungsbewusst. Als Palliativpfleger weiß er was Leid bedeutet und steht mit beiden Beinen im Leben. Tiffy ist Lektorin in einem kleinen Verlag. Sie ist quietsch bunt, optimistisch, eine lebensbejahende Kämpferin aber auch sie schlägt sich mit gravierenden Problemen herum. Als sie bei Leon einzieht geschieht dies aus einer Notlage heraus. Immer wenn Tiffy traurig ist, dann beginnt sie zu backen. Denn sie will die negative Energie in etwas Positives umwandeln. So kommt Leon regelmäßig in den Genuss ihrer Törtchen. Und ganz nebenbei beginnen sie eine ungewöhnliche Konservation. Mithilfe von Post-it Zetteln schreiben sie sich kleine Nachrichten. Leons Antworten sind zuerst sehr kurz, aber im Laufe der Zeit ändert sich das. Er genießt es sich mit Tiffy auszutauschen. Ganz unmerklich werden sie Freunde, obwohl sie sich nie gesehen haben. Die Autorin hat es geschafft mit »Love to Share« einen wunderschönen, lesenswerten Wohlfühlroman zu erschaffen, der auch ernste Themen aufgreift und zum Nachdenken anregt. Manche der beschriebenen Szenen sind herrlich komisch und ich kann gar nicht anders als laut loszulachen. Andere rühren mich zu Tränen. Zudem wurden nicht nur die zwei sympathischen Hauptprotagonisten Tiffy und Leon gut ausgearbeitet, auch einige der Nebenfiguren sind mit viel Sinn und Verstand ausgewählt und in der Geschichte platziert wurden. Wie zum Beispiel die kleine Holly oder Mr. Prior. Fazit: »Love to Share« ist ein kleines Sahneschnittchen, ein Roman herzerwärmend, zuckersüß, charmant, unterhaltsam und urkomisch, der neben dem ganzen Zuckerguss, auch eine ernste Seite hat die berührt und zum Nachdenken anregt. Klare Leseempfehlung von mir! 4,5 von 5 Sterne

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Ein Buch zum verschlingen!

Von: Nadine

08.06.2019

Ein wundervolles Buch, um einfach mal abzuschalten. Überragender Schreibstil, der einem die Persönlichkeit der Protagonisten mit viel Humor näher bringt. Allerdings aber manchmal auch ein bisschen klischeehaft, was in diesem Fall tatsächlich einen Teil des Charmes dieses Buchen ausmachen könnte und durch die verschiedenen liebenswerten Charaktere abgerundet wird. Allgemein stimmig vom Cover bis hin zur Geschichte selbst. Sehr empfehlenswert!!!!

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Ein Buch mit Herz und Humor

Von: Kruemelinchen

06.06.2019

"Love to share" ist mehr als nur eine romantische Komödie. Zeitweise erinnerte es mich sehr an Bridget Jones (eine eigentlich starke Hauptakteurin die trotzdem ständig von Selbstzweifeln geplagt wird), aber immer wenn es zu rosarot wird kommen die anderen Aspekte der Geschichte zum Tragen. Ganz so wie im echten Leben halt, nichts läuft immer wie geplant und selten sind Sachen so wie so von außen wirken oder aber wie Andere sie darstellen. Gerichtsprozesse sind nicht immer fair, Anwälte nicht immer bemüht oder fähig und Menschen nicht immer so perfekt wie sie wirken. Sehr interessant fand ich auch die Idee die zwei Protagonisten einzeln erzählen zu lassen und es ist der Autorin auch wunderbar gelungen Beiden eine ganz eigene Stimme zu geben. Klebezettel als Kommunikationsmittel sind natürlich nichts Neues, aber kennen wir nicht alle das Gefühl wenn wir etwas schreiben und uns dabei witzig, sexy und schlagfertig fühlen... und dann den Mund nicht aufkriegen wenn wir demjenigen gegenüber stehen? "Love to share" bringt einen nicht nur zum schmunzeln sondern auch zum nachdenken. Was einem in den Jahren einer Beziehung doch wirklich im Gedächtnis bleibt sind keine großen Gesten, sondern diese kleinen verrückten Aufmerksamkeiten. Abschließend wünsche ich jedem eine kleine Box mit liebevollen Klebezetteln und dass Beth O'Leary weiterhin ihre Charaktere auf die Welt loslassen kann.

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Klappentext: Not macht erfinderisch: Tiffy braucht eine günstige Bleibe, Leon braucht dringend Geld. Warum also nicht ein Zimmer teilen, auch wenn sie einander noch nie begegnet sind? Eigentlich überhaupt kein Problem, denn Tiffy arbeitet tagsüber, Leon nachts. Die Uhrzeiten sind festgelegt, die Absprachen eindeutig. Doch das Leben hält sich nicht an Regeln … Das Cover gefällt mir wirklich gut, es ist super putzig, süß und passt perfekt zum Buch und zum Genre. Der Schreibstil der Autorin ist unglaublich flüssig, lässt sich sehr leicht lesen und humorvoll und später doch auch emotional. Die Kapitel sind abwechselnd aus der Sicht von Tiffy und Leon geschrieben, wodurch man sich in beide ziemlich gut hineinversetzen kann. Mit der Art, wie Leons Sicht geschrieben wurde, hatte ich anfangs ein bisschen Probleme, aber nach einer Weile habe ich mich daran gewöhnt und es passt auch wirklich zu ihm. Beide Charaktere kann man sofort ins Herz schließen, denn sie sind lustig, echt, humorvoll und haben beide so ihre eigenen Probleme. Tiffy ist aufgeweckt, lustig und einfach das totale Gegenteil von Leon, der lieber keine Veränderungen hat und ruhiger ist. Beide kämpfen mit etwas, das in ihrem Leben passiert ist und das auch, wenn ihnen nicht immer klar ist/ war, dass es sie so sehr beschäftigt hat. Insgesamt ein unglaublich süßes Buch, dass sich perfekt für den Sommer eignet. Es spricht ein paar wichtige und ernste Themen an, bei denen ich mir gewünscht hätte, dass sie an manchen Stellen nicht so sehr in den Hintergrund gerückt wären. Trotzdem kann ich das Buch definitiv weiterempfehlen. 4,25/5 Sterne

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Liebe und Romantik

Von: Domi

05.06.2019

Das Buch wird aus 2 Perspektive geschrieben, 1 mal aus der Sicht von tiffy und 1 mal aus der Sicht von Leon . Beide wohnen zusammen , sehen sich aber nicht, weil die beiden zu unterschiedlichen Zeiten arbeiten. Sie fanden an sich kleine bodschsften zuschreiben.... und naja man kann sich das Ende schon denken. Ich habe das Buch inerhalb von 2 Tagen durchgelesen und könnte es nicht weglegen , obwohl es manchmal zu langwierig war . Ansonsten muss man wirklich an manchen stellen schmunzeln, weil es auch viel Humor beinhaltet . Würde das Buch empfehlen.

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Love to share - Liebe ist die halbe Miete ist das Debüt von Beth O'Leary und im Mai 2019 im Diana Verlag erschienen. Das Original ist unter dem Titel "The Flatshare" erschienen. Das Bloggerportal hat mir kostenlos ein Rezensionsexemplar zu Verfügung gestellt - vielen Dank dafür! Tiffy hat sich von ihrem Freund Justin getrennt und ist nun auf der verzweifelten Suche nach einer günstigen Bleibe in London. Doch entweder sind die Wohnungen zu teuer oder heruntergekommen - und so ist sie glücklich, dass sie eine Anzeige für eine WG findet. Doch keine gewöhnliche: L. Twoney würde nachts arbeiten, sodass sie die Wohnung UND das eine Bett von 18 Uhr abends bis 8 Uhr morgens hätte, während er arbeitet, und er dafür tagsüber, wenn sie arbeiten würde. Trotzdessen sie Bedenken hat, möchte Tiffy gerne einziehen und bekommt die Zusage. Doch ihren Vermieter Leon lernt sie innerhalb der ersten fünf Monate nicht kennen und so kommunizieren sie nur über Post-Its miteinander. Doch was passiert, wenn sie sich dann wirklich einmal treffen? Was für eine außergewöhnliche Idee, seine Wohnung zu bestimmten Zeiten zu vermieten und das Bett mit dem „Mitbewohner“ derart zu teilen. Dies war der Hauptaspekt, wieso ich unglaublich gespannt auf dieses Buch war. Beth O’Leary hat hier wunderbar die Tücken und Vor- sowie Nachteile dieses Arrangements beschrieben und die Interaktionen der Protagonisten über Post Its war herrlich zu lesen. Die diversen Nebenhandlungen wie etwa die Gerichtsverhandlung von Leons Bruder Richie und die Arbeit von Tiffy als Lektorin, die in einem Verlag mit DIY-Büchern arbeitet und dafür sogar mehrmals als Model für Strickwaren herhalten muss, und nicht zu vergessen die Suche von Leon nach Jonny White, dem Freund eines seiner Patienten, flankieren die eigentliche Wohnungssituation passend und auf eine komische Weise erheiternd. Kopfschütteln bereitet hat mir aber auch die Stalker-Geschichte mit Tiffys Exfreund Justin, der es sogar schafft, Tiffy in einer Liveübertragung zu einem Heiratsantrag zu manipulieren. Der gesamte Verlauf der Geschichte war unterhaltsam und hat mir gut gefallen, hatte jedoch auch einige Schwächen wie die Authentizität des Wohnarrangements oder die Arbeit von Leon als Krankenpfleger. Der Schreibstil der Autorin hat mir wunderbar gefallen. Es wechseln sich Kapitel aus der Sicht von Tiffy und Leon ab und besonders daran ist, wie sie durch unterschiedliche Satzkonstruktionen beiden jeweils ihren eigenen Stempel aufgedrückt hat. So redet Tiffy viel und umschreibend, während Leon sich auf Hauptsatzkonstruktionen beschränkt und dabei auch oftmals Satzbausteine einfach weglässt. Der Charakter der beiden wird so jeweils toll wiedergespiegelt. Allerdings kann ich auch verstehen, wenn man diesen Schreibstil nicht mag. Das Cover ist wirklich toll gestaltet. Die Farben sind harmonisch und springen einem direkt ins Auge, die beiden Silhouetten sind sogar auf die Beschreibung der Protagonisten angepasst. Insgesamt eine tolle Sommerlektüre mit einigen Schwachpunkten, aber durchaus zu empfehlen! Gerne mehr von der Autorin.

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Not macht erfinderisch: Tiffy braucht eine günstige Bleibe, Leon braucht dringend Geld. Warum also nicht ein Zimmer teilen, auch wenn sie einander noch nie begegnet sind? Eigentlich überhaupt kein Problem, denn Tiffy arbeitet tagsüber, Leon nachts. Die Uhrzeiten sind festgelegt, die Absprachen eindeutig. Doch das Leben hält sich nicht an Regeln ... Der Schreibstil war für mich zu Beginn ungewohnt zu lesen. Insbesondere die Kapitel aus Leons Sicht sind sehr abgehackt geschrieben. Im Laufe des Buches wird allerdings deutlich, dass genau dieser Schreibstil perfekt zu Leons Charakter passt. Tiffys Kapitel sind ausgeschmückter. Durch den Schreibstil werden die charakterlichen Unterschiede zwischen Tiffy und Leon sehr deutlich. Anfangs fiel es mir noch ein bisschen schwer in einen Lesefluss zu kommen, dies wurde allerdings mit der Zeit immer besser. Die Story hat mir gut gefallen, es war mal etwas anderes als sonst. Insbesondere das sich Leon und Tiffy quasi über Post its näher kennenlernen verleiht der Geschichte durchaus eine gewisse Einzigartigkeit. Außerdem fand ich das Tempo der Liebesgeschichte relativ realistisch, vor allem im Vergleich zu anderen Büchern. Dazu zählt auch die Charakterentwicklung. Die beiden Protagonisten entwickeln sich, aber deren Ängste und Charaktermerkmale verschwinden beziehungsweise ändern sich nicht von heut auf morgen. Mein ,,größter“ Kritikpunkt sind die Zeitsprünge. Ich hätte es besser gefunden, wenn es weniger Monate gewesen wären, diese dann aber ausführlicher gewesen wären. Insgesamt eine schöne Liebesgeschichte zum wohlfühlen:)

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