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Rezensionen zu
Thalamus

Ursula Poznanski

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€ 16,95 [D]* inkl. MwSt. | € 16,95 [A]* (* empf. VK-Preis)

"Noch fünf Kilometer bis zu Hannahs Haus, und der Regen ließ einfach nicht nach." Jetzt habe ich es auch endlich geschafft. Seit Jahren schleiche ich schon um die Bücher von Ursula Poznanski herum. Ich habe schon oft gehört, was für eine großartige Autorin sie ist, Erebos steht schon eine ganze Weile ungelesen in meinem Regal und ich war mir nie ganz sicher ob ihre Bücher Thematisch 100% meinen Geschmack treffen. Mit Thalamus habe ich jetzt endlich mal einen Anfang gemacht und wurde sehr positiv überrascht. Der Schreibstil ist sehr angenehm zu lesen, da er ohne umständlich konstruierte Sätze auskommt. Gleichzeitig schafft Ursula Poznanski es, den Leser einfach zu fesseln und mitten ins Geschehen zu werfen. Ich wurde wunderbar unterhalten und konnte sehr gut mit den Protagonisten mitfiebern. Storytechnisch schafft Ursula Poznanski es meiner Meinung nach fantastisch, ein Thema anzuschneiden, dass lediglich eine Handbreit außerhalb unserer technischen Möglichkeiten zu liegen scheint. Ohne zu Spoilern kann ich sagen, dass es dabei um ein sehr spannendes Thema geht, dass Erkenntnisse aus Hirnforschung, Neurobiologie, Bewusstsein und auch Technik miteinander vereint. Es hält sicher einigen Grund zur Sorge bereit und verspricht gleichzeitig unzählige Anwendungsmöglichkeiten. Zusammen mit dem Protagonisten Timo kommt man dem Geheimnis langsam auf die Spur und und leidet dabei mit ihm mit. Die Protagonisten haben mir alle insgesamt sehr gut gefallen, allem voran der lebensfrohe „Carl mit C“, der sich von seiner Verletzung nicht unterkriegen lässt, und auch versucht, Timo wieder auf die Beine zu helfen. Auch die junge Athletin Mona, die nach einem Unfall im Rollstuhl sitzt, mochte ich sehr. Mit ihrer Art wirkte sie einfach unglaublich authentisch, wenn auch nicht immer sympathisch. Und dann ist da natürlich auch noch der Hauptprotagonist Timo, der nach einem Unfall ziemlich angeschlagen ist und z.B. das Sprechen erst wieder neu lernen muss. Seine Suche nach der Wahrheit wird dadurch natürlich umso schwerer und ich habe ordentlich mit ihm gelitten, wenn er sich mal wieder nicht verständigen konnte. Lobend erwähnen muss ich auch die Lesung von Jens Wawrczeck, der „Thalamus“ seine Stimme verliehen und es wunderbar interpretiert hat. Ich habe etwas gebraucht, bis ich seine Stimme zuordnen konnte, aber Fans dürfte er auch als Peter Shaw von „Die drei ???“ bekannt sein. Ich finde sein Lesetempo sehr angenehm und er konnte die Stimmung wunderbar einfangen. Und obwohl es keine Ich-Perspektive war, passte die Stimme sehr gut zum Protagonisten Timo. Fazit Alles in allem ist „Thalamus“ ein spannender Thriller, der sich mit sehr aktuellen Themen aus Wissenschaft und Technik befasst und sie mit einem persönlichen Schicksal verknüpf. Ich mochte die Story und vor allem die Charaktere und werde auf jeden Fall weitere Bücher von Ursula Poznanski lesen. Allen Lesemuffeln und jenen, denen dazu vielleicht manchmal die Zeit fehlt, empfehle ich das Hörbuch, denn die Lesung ist komplett und von Jens Wawrczeck gekonnt umgesetzt.

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Thalamus Ursula Poznanski Buchvorlage: Loewe Verlag Produktion: Der Hörverlag erschienen am 13. August 2018 vollständige Lesung 1 CD im MP3-Format Laufzeit ca. 11 Stunden 40 Minuten Sprecher: Jens Wawrczeck ab 12 Jahren Personen und Inhalt In Thalamus wird die Geschichte um Timo erzählt. Timo ist 17 Jahre alt und nach einem Motorradunfall und anschließender Operation einem schweren Schädel-Hirn Trauma erlegen. Nach einem Gespräch mit dem operierenden Arzt entschließt sich Timo ins Rehabilitationszentrum Markwaldhof zu gehen. Obwohl der Markwaldhof sehr weit entfernt von zu Hause ist, willigen die Eltern schließlich ein. Auf dem Markwaldhof angelangt muss Timo feststellen, dass merkwürdige Dinge im Haus geschehen. Viele der Patienten sind operiert und scheinen neue Fähigkeiten zu entwickeln. Zwar ist Timo glücklich, zu entdecken, dass sein Körper mehr und mehr wieder an Beweglichkeit gewinnt. Doch leider hört sein Körper zu diesen Zeiten auf eine andere Stimme. Eine Stimme, die in Timos Kopf seinen Ursprung hat. Meine Meinung Ursula Poznanski ist mit Thalamus ein großartiges Werk gelungen. Trotz Fremdwörtern wie z.B. Thalamus wird das Geschehen sehr eingängig und transparent erzählt. Die Erklärungen wirken nicht belehrend, sondern ganz natürlich. So, als wenn ein guter Freund mir etwas erzählt. Ich kann dem Fortgang der Geschichte stets folgen. Auch die - ich würde sagen Andersartigkeit der Patienten bei Veränderungen - bringt mich nicht durcheinander. Die Personen sind lebendig beschrieben und handeln stets authentisch ihrem Charakter entsprechend. Den Spannungsbogen fand ich gelungen gehalten. Gern bin ich mit dem Protagonisten dieser Geschichte, Timo, in den Fluren des Markwaldhofs und dem anliegenden Grundstück unterwegs gewesen. Die Geschichte ist aufgrund des Schreibstils angenehm nachzuvollziehen und auch die Stimme von dem Sprecher Jens Wawrczeck tat ihr übriges, um mich in der Geschichte Bann zu ziehen. Ich bin immer noch total begeistert und kann kaum glauben, dass ein solch schwieriges Thema Stoff für einen Jugendroman hergibt. Fazit Dieses Buch ist ab 12 Jahren empfohlen und ich kann dem voll und ganz zustimmen. Die Begriffe sind nachvollziehbar dargestellt und die Handlungen schlüssig. Der Spannungsbogen wird gehalten. Bei den knapp 12 Stunden Laufzeit sollte man sich auch gern mal eine Pause zwischendurch gönnen. - Auch wenn es schwer fällt, weil man unbedingt wissen will, wie es denn nun weitergeht. Ich bin jedenfalls immer wieder gut in die Geschichte gekommen, wenn ich mal pausieren musste. Allen, die sich für Thalamus entscheiden: Viel Spaß!

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Kurze Inhaltsangabe Der 17 jährige Timo hat nach einem Unfall ein schweres Schädel-Hirn-Trauma. Im Reha Zentrum „Markwaldhof“ soll er sich von diesem erholen. Doch dort ereignen sich unheimliche Dinge. Zum Beispiel läuft ein Wachkomapatient nachts herum und bedroht Timo. und obwohl Timos Sprache eingeschränkt ist entdeckt er an sich neue Fähigkeiten, die ihm Rätsel aufgeben. Er kann und weiß Dinge, die er weder können noch wissen sollte. Meinung Ursula Poznanski kann mich immer wieder mit ihren Handlungsideen begeistern. Diesmal hat sie als Kulisse ein abgeschiedenes Reha Zentrum für Patienten mit schweren Hirnschäden gewählt und sorgt mit einem drohenden Sturm und mysteriösen Ereignissen für eine unheimliche und beklemmende Atmosphäre. Obwohl der Handlungsaufbau gar nicht so rasant ist, sind es die kleinen Andeutungen und schaurigen Geschehnisse, die diese Geschichte zwischenzeitlich richtig gruselig macht. Dabei setzt die Autorin wieder auf Tiefe und viele Details und ermöglicht es so, dass der Zuhörer die Charaktere besser kennenlernt und mit ihnen mitfühlt. Es dauert nicht lange, bis man mit den Jugendlichen im Reha Zentrum sympathisiert und mitfühlt. Gleichzeitig schafft sie so eine sehr beklemmende Atmosphäre, weil man sich stets der Gefahr bewusst ist, denen diese ausgesetzt sind und löst damit starkes Kopfkino beim Zuhörer aus. Die detaillierte Charakterbeschreibung und die einzelnen Schicksale bringt dem Zuhörer die Figuren viel näher. Verstärkt wird diese packende Atmosphäre durch Jens Wawrczeck, der diese ungekürzte Lesung vorliest. Seine Stimme ist mir bereits aus den anderen Thrillern von Ursula Poznanski vertraut. Seine Stärke liegt vor allem darin, mit seiner recht energischen und jung klingenden Stimme, jugendliche Figuren zu vertonen und ihre Glaubwürdigkeit zu intensivieren. Auch gelingt es ihm, zum Beispiel Timos Sprachschwierigkeiten hervorzuheben, was die Rolle der Hauptfigur noch glaubwürdiger macht. Die Handlung beginnt schon recht tragisch und baut die Spannung dann nach und nach auf. Als durchweg hochspannend würde ich sie nicht beschreiben, denn zwischenzeitlich weist sie Längen auf, dafür geht sie aber in die Tiefe und löst ganz guten Nervenkitzel durch eine beklemmende und unheimliche Atmosphäre aus. Ich geh auf die Grundidee der Handlung mal nicht ein um Spoiler zu vermeiden aber wieder hat die Autorin es geschafft, mich mit ihrem Ideenreichtum zu faszinieren. Die Erklärungen dazu waren trotz der medizinischen Facheinrichtung als Handlungsort weder zu wissenschaftlich noch zu unrealistisch und auch die Auflösung dieser Geschichte finde ich besonders gut gelungen. Fazit „Thalamus“ konnte mich ebenfalls begeistern. Ein Thriller muss nicht vor Spannung trotzen aber er sollte beklemmend und unheimlich sein. Dies ist der Autorin wieder einmal gelungen und mit Jens Wawrczeck als Vorleser, wird die Geschichte noch fesselnder, als sie es eh schon ist.

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...waren meine Gedanken, als sich der Nebel in meinem Kopf langsam lüftete. Ursula Poznanski hat es in diesem Buch geschafft, dass mich Faszination und Angst gleichzeitig ergriffen haben. Timo wacht nach einem Motorradunfall im Krankenhaus auf und kann nicht mehr laufen und sprechen. Auch die Erinnerung kommt erst nach einiger Zeit zurück. Er wird zur Reha in den Markwaldhof geschickt. Weit abgelegen in einem Wald, nach einem Sturm abgeschnitten von der Außenwelt, versucht Timo herauszufinden, wieso manche Patienten Dinge können die sie nicht können sollten. Und auch sein eigener Körper ist ihm plötzlich fremd. Was geschieht nachts in dieser sonst doch so normal wirkenden Klinik? Ich habe super schnell in die Geschichte eintauchen können (was sicherlich auch an Jens Wawrczecks Stimme liegt, besser bekannt als Peter Shaw ;-)). Die Protagonisten Timo, Carl („mit C“) und Mona sind absolut überzeugend und man kann sich gut in sie hineinversetzen. Achtung, Spoiler! Es gefällt mir sehr, dass Mona NICHT als Testperson ausgewählt wurde und man so einen Einblick in die Gefühlswelt derer bekommt, die weiterhin auf normalem Wege „gesund werden müssen“. Besonders das Cover hat mich in seinen Bann gezogen, es vereint viele der Themen die im Buch zur Sprache kommen. Durch meine Ausbildung zur Logopädin kamen mir viele Fachbegriffe bekannt vor- ich bewundere Poznanski für die gute Recherche und dass sie es geschafft hat, alles verständlich zu erklären, ohne dass man es beim Hören großartig gemerkt hat. Insgesamt hat das Hörbuch einen richtigen Sog auf mich ausgeübt. In jeder freien Minute habe ich Wawrczek gelauscht und bei Timo mitgefiebert. 5 Sterne für das erste und auf jeden Fall nicht letzte Buch das ich von Ursula Poznanski gehört habe!

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Thalamus

Von: L.0.6.

08.09.2018

habe ich das Hörbuch Thalamus genehmigt bekommen. Ich habe schon etwas reingehört und finde das Buch richtig spannend. Der Sprecher spricht zwar ganz gut, aber manchmal ist seine Stimme zu aufgebracht. Ich weiß nicht wie man das beschreiben soll.😅 Ich bin aber schon gespannt auf das weitere was in dem Thriller noch passiert. Ich mag das Buch bis jetzt sehr gerne.

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Thalamus

Von: L.0.6.

08.09.2018

habe ich das Hörbuch Thalamus genehmigt bekommen. Ich habe schon etwas reingehört und finde das Buch richtig spannend. Der Sprecher spricht zwar ganz gut, aber manchmal ist seine Stimme zu aufgebracht. Ich weiß nicht wie man das beschreiben soll.😅 Ich bin aber schon gespannt auf das weitere was in dem Thriller noch passiert. Ich mag das Buch bis jetzt sehr gerne.

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Achtung, Rezension zum Buch! Warum habe ich mich für das Buch entschieden? Ich fand das Cover und den Klappentext sehr ansprechend. Ich hatte das Glück, das Buch bei einer Buchverlosung zu gewinnen. Danke an den Verlag und LovelyBooks! Cover: Das Cover ist einfach hammermäßig! Die Blautöne passen perfekt zu den rosa Punkten an dem Gehirn. Die Erhebungen der Linien lassen das Buch auch interessant anfühlen. Der Titel reflektiert bunt, was ich einzigartig finde. Inhalt: Timo hat einen Motorradunfall. Kurz darauf landet er in einer Reha-Einrichtung, dem Markwaldhof, in welchem er Gehen, Sprechen, Lesen usw. wieder neu erlernen muss. Seine Genesung geht schnell voran, allerdings leidet er nachts an Halluzinationen und er Schlafwandelt. Seltsame Dinge gehen vor, was ist wirklich Realität? Handlung und Thematik: Ursula Poznanski stellt gut dar, zu was die Medizin in der Lage ist. Die Darstellung von Timo’s hilfloser Lage wurde super dargestellt. Man kann gut hineinfühlen, wie es einem Patienten mit Schädelhirntrauma gehen muss. Charaktere: Timo ist ein netter Kerl. Seine hilflose Lage sorgt dafür, dass er einem gleich sehr ans Herz wächst. In Carl und Mona findet er gute Freunde. Die Charaktere haben alle ein unterschiedliches Auftreten, was ich super gut finde. Schreibstil: Ursula Poznanski hat einen sehr fesselnden und mitreißenden Schreibstil. Sie verrät nie zu viel und erhält dadurch die Spannung. Sie schafft es, dass man an der Wirklichkeit zweifelt. Die Gegend-, Charakter- und Handlungsbeschreibungen sind perfekt dosiert gewesen. Die Story wurde aus der Sicht von Timo geschrieben, so erfuhr man die Hintergründe erst sehr spät, was ich super fand! Es gab überraschende Wendungen und ein passendes Ende. Persönliche Gesamtbewertung: Ich habe mich in Ursula Poznanskis Schreibstil verliebt! Die Thematik ist sehr aktuell und hochinteressant. Ich werde mir bei Gelegenheit noch andere Poznanski-Bücher holen. Meines Erachtens ist dieses Buch nicht nur für Jugendliche geeignet! Klare Lesempfehlung!

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Story: Timo möchte eigentlich nur seine Freundin besuchen als plötzlich das unaussprechliche passiert: Nach einem schweren Motorradunfall findet er sich plötzlich in den Mauern des Rehabilitationszentrums Markwaldhof wieder um sich von den schweren Schäden eines Schädel-Hirn-Traumas zu erholen. Timo ist inzwischen zu schwer verletzt dass er weder laufen, sprechen oder sonst etwas tun kann. Vorerst ist er in dieser Einrichtung ans Bett gefesselt. Doch langweilig wird ihm dort ganz bestimmt nicht, denn nach und nach stellt Timo fest, dass sich in diesem Rehazentrum eigenartige, mysteriöse Dinge abspielen. Nachts ist sein Zimmermitbewohner Magnus der tagsüber im Wachkoma liegt fast vollständig gesund und droht Timo sogar ihn umzubringen sollte er irgendjemanden davon erzählen. Und auch Timo selbst scheint es in der Nacht deutlich besser zu gehen, denn in der Nacht kann er plötzlich Dinge die er eigentlich nicht können sollte.... Meine Meinung: Ich bin schon seit einiger Zeit ein großer Liebhaber von den Thrillern von Ursula Poznanski und habe die Bücher die ich bereits von ihr gelesen habe immer geliebt. Vor allem Erebos ist ein Buch dass mir bis heute in Erinnerung geblieben ist und mich nicht mehr loslässt. Doch leider habe ich bisher keins ihrer "neueren Bücher" lesen können und das wollte ich mit diesem Buch unbedingt nachholen. Doch dieses mal habe ich es auf eine andere Weise getan als bei ihren letzten Büchern und habe mir das Hörbuch zur Hand genommen. Vom ersten Augenblick an habe ich den Hörbuchsprecher in diesem Hörbuch gefeiert. Er passt perfekt zu der Geschichte und hat dem ganzen eine passende Atmosphäre geliefert. Jens Wawrczeck hat mir in diesem Hörbuch sogar die eine oder andere Gänsehaut überlaufen lassen. Also der Sprecher für dieses Hörbuch war meiner Meinung nach sehr gut gewählt und mich freut es zu hören dass er die weiteren Bücher von Ursula Poznanski wie Layer oder Erebos ebenfalls vertont hat. Also ich freue mich auf ein Wiedersehen... Aber was ist schon ein Hörbuchsprecher ohne Geschichte ? Und diese war in diesem Buch wirklich absolut grandios. Es war wieder von der ersten bis zur letzten Seite Spannung pur und lässt den Leser nicht mehr aufhören. Vor allem gegen Anfang des Buches war ich am rätseln und rätseln wie alles ausgehen könnte und wurde dann gegen Ende vollkommen überrascht, da ich mit diesem Ende niemals gerechnet hätte. Und was es mir am meisten an diesem Buch angetan hat ist die Tatsache dass dieses Buch in einer Reha spielt und damit hat Ursula Poznanski vollkommen meinen Geschmack getroffen. Wenn man persönliche Erfahrungen in diesem Bereich hat ist die Geschichte dadurch natürlich noch interessanter und man hat den Wunsch nicht im Markwaldhof zu sein. Einfach großartig! Fazit: Ich war einfach nur überwältigt von diesem Buch bzw. Hörbuch. Die ganze Atmosphäre die der Hörbuchsprecher in diesem Hörbuch geschaffen hat war fantastisch und hat mir des Öfteren eine Gänsehaut verpasst. Die Geschichte war von Anfang an spannend und lässt den Leser rätseln ohne Ende. Und diese ganze Idee mit der Reha war als Handlungsort sehr gut gewählt. Ich war vollkommen überrascht und habe dem Hörbuch 5 von 5 Sterne gegeben.

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