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Rezensionen zu
Der unsichtbare Freund

Stephen Chbosky

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€ 13,00 [D] inkl. MwSt. | € 13,40 [A] | CHF 18,50* (* empf. VK-Preis)

Neu ist der Stoff des Romans - der Kampf Gut gegen Böse - natürlich nicht, aber in diesem Mystery-Roman tritt ein Siebenjähriger zur Weltrettung an. Und das ist schon etwas Besonderes. In der Umsetzung hat mich der Roman an eine Kreuzung von Neil Gaimans "Coraline" und Stephen Kings "The Stand" erinnert. Mich hat der Roman gut unterhalten und ich kann ihn anderen Mystery-Fans empfehlen. Auch wenn das Werk teilweise etwas weitschweifig ist und mir die religiösen Bezüge zu stark waren, denn letztlich handelt es sich um eine Erzählung über zwischenmenschliche Verletzungen und Vergebung und die hätte sich auch ohne/mit weniger Gott und Teufel erzählen lassen.

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Un-sichtbar un-d un-heimlich

Von: Schatzdose

26.11.2019

Dieses Buch hat mich von den ersten Seiten an in seinen Bann gezogen. Die Mutter, die mit ihrem Sohn immer wieder vor häuslicher Gewalt fliehen muss. Der Junge, der im Wald verschwindet und erst nach Tagen zurück kommt. Die Erlebnisse im Wald haben mich schon am Anfang erschauern lassen. Die Geschichte liest sich, als wäre sie von Stephen King geschrieben - vielleicht sogar noch besser, weil ich manchmal mit den Büchern von Stephen King auch gar nichts anfangen kann. Lediglich das Ende fand ich etwas langatmig. Das wäre auch kürzer gegangen. Trotzdem vergebe ich vier von fünf Sternen.

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Wer ist der unsichtbare Freund?

Von: SusanK

26.11.2019

Nachdem sich ihr Ehemann wegen Depressionen in der Badewanne die Pulsadern aufgeschnitten hat, gerät Kate offenbar immer wieder an die falschen Männer. Und darum flieht sie auch mitsamt ihrem siebenjährigen Sohn Christopher vor dem nächsten gewalttätigem Freund nach Mill Grove, einer abgeschiedenen Kleinstadt, in der sich alles zum Guten zu wenden scheint. Nachdem Christopher sechs Tage verschwunden war, taucht er plötzlich wieder auf, kann sich an nichts erinnern, hat aber plötzlich neue erstaunliche Fähigkeiten, seine Mutter gewinnt in der Lotterie und Chris schließt Freundschaften. Doch warum soll er plötzlich ein Baumhaus im Wald des Bauunternehmers noch vor Weihnachten fertig stellen? Hat Christopher vielleicht sogar die psychischen Probleme seines Vaters geerbt? Und was hat es mit dem "netten Mann" auf sich, der ständig aus dem Nichts heraus mit ihm redet? Was zunächst wie ein netter Roman aus dem USA erscheint oder wer einen Thriller erwartet hat, wird von dem zweiten Roman von Stephen Chbosky schwer überrascht, denn die Geschichte entwickelt sich von einem fiktiven Roman hin zum blanken Horror - oder auch dem immerwährenden Märchen und dem Kampf zwischen Gut und Böse. Langsam und bedächtig, doch mit einer großen Sprachgewalt, baut der Autor den Plot auf und überzeugt mit seinen bildgewaltigen Darstellungen, die beim Leser starke Gefühle auslösen. Manches Mal hätte ich mir gewünscht, das Buch hätte nicht mehr als 900 Seiten, denn ich wollte endlich die Auflösung erfahren und wieder aufatmen können! Im letzten Abschnitt ändert sich der Stil dann aber völlig: Die Ereignisse überschlagen sich, ständig gibt es neue Wendungen und der Leser wird in ein Wechselbad der Gefühle geworfen, in dem bald nicht mehr klar ist, wer gut und böse ist und wem man noch trauen kann. Von einer realen Umwelt gleitet die Geschichte immer mehr ab in eine phantasiehafte Märchenwelt , in der volle Konzentration gefordert war, um nicht den FAden zu verlieren. Das Ende selbst ist durch den klaren (positiven) Ausgang von Christophers Abenteuer befriedigend, in dem sich auch alle vorher offenen Fragen lösen und zu einem großen Ganzen verbinden, bleibt aber im immerwährenden Kampf offen, was mir gut gefällt. Wie bereits angesprochen, gelingt es Chbosky, eine durchgängig hohe Spannungskurve durchzuhalten, die das Buch - trotz seiner Dicke - zu einem wahren Pageturner macht. Obwohl Christopher natürlich die eigentliche Hauptperson des Romans ist, werden immer wieder andere Personen in den Mittelpunkt der Handlung gestellt, so dass der Leser ein umfassendes Bild erhält und durch den Perspektivwechsel gut die verschiedenen Charaktere und ihre Gefühle und Handlungen nachvollziehen kann. Die Protagonisten sind authentisch, mehrdimensional und mit großer Empathie und viel Liebe beschrieben. Sie sind für den Leser nicht nur gut vorstellbar, sondern man glaubt schon bald, ein weiterer Einwohner von Mill Grove zu sein, der am Kleinstadtleben teilnimmt. Allerdings scheint mir Christopher ein bisschen ZU reif für seine sieben Jahre zu sein. Der Wandel einer fast banalen Handlung hin zum überraschend Bösen, von einer fast realen Umwelt hin zum blanken Horror, erinnert an Stephen Kings beste Zeiten. Fans des Genres kommen bei "Der unsichtbare Freund" voll auf ihre Kosten!

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Der Tod kommt. Der Tod ist hier. Wir sterben am Weihnachtstag. Kate Reese flüchtet mit ihrem 7-jährigen Sohn Christopher nach Mill Grove, Pennsylvania um sich dort vor ihrem gewalttätigen Ex Jerry zu verstecken. Doch in Mill Grove übt etwas dunkles eine unglaubliche Anziehungskraft auf Christopher aus. 6 Tage verschwindet er spurlos im Missionswald und taucht ohne jede Erinnerung wieder auf. Nur eins weiß er: er muss ein Baumhaus bauen. Und die zischende Lady davon abhalten die Fantasiewelt zu verlassen. Ich habe das Buch wirklich gerade erst beendet. 910 Seiten ist es lang, dementsprechend habe ich natürlich auch etwas länger dafür gebraucht. Aber es hat mich vom ersten Satz an in seinen Bann gezogen, Christopher ist ein Junge zum lieb gewinnen und auch seine Mutter Kate wächst einem direkt ans Herz, eine so starke Frau, die alles für ihren Jungen tut. Was mir leider aufgefallen ist, ist dass das Buch sehr unangenehm gerochen hat als es bei mir angekommen ist, was mich beim Lesen schon sehr gestört hat. Auch muss ich sagen, dass mir das große Finale nicht so ganz gefallen hat. Es wirkte sehr aufgesetzt und übertrieben. Trotzdem hat mir das Buch sehr gut gefallen und Stephen Chbosky bleibt definitiv einer meiner liebsten Autoren.

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Kate Reese und ihr 7jähriger Sohn Christopher flüchten sich vor ihrem schlagenden Freund Jerry in den kleinen Ort Mill Grove in Pennsylvania. Mill Grove scheint wie gemacht zu sein, um sich von der Außenwelt abzuschotten. Umgeben vom Missionswald fühlen sich die beiden ganz wohl in ihrem neuen Zuhause. Doch die Idylle trügt. Zunächst hört Christopher eine zischende Stimme und dann verschwindet er 6 Tage lang im Wald. Kate kommt fast um vor Sorge um ihren Sohn. Als er endlich unversehrt, aber ohne Erinnerung zu ihr zurückkehrt, ist sie überglücklich. Doch danach verändert sich Christopher – aus dem einstigen „Sonderschüler“ wird ein Einserschüler und er verfügt plötzlich über sonderbare Fähigkeiten. Zudem können sich beide über einen ansehnlichen Lottogewinn freuen und führen endlich ein vermeintlich sorgenfreies Leben. Hinter dem Rücken seiner besorgten Mutter baut Christopher mit seinen Freunden im Missionswald ein Baumhaus, in das er immer wieder heimlich zurückkehrt. Dann passieren unheimliche Dinge, die nicht nur Einfluss auf den Jungen und seine Mutter haben, sondern auch die ganze Gemeinde zu erfassen scheinen. Was geht in diesem mysteriösen Wald vor sich? Droht Christophers Geist im Wahn zu versinken? Oder lauert hinter den Bäumen das Böse? Eine Frage stellte ich mir recht schnell: handelt es sich bei dem Roman um das Genre Horror, Fantasy, Mystery oder gar um einen Thriller? Um es vorwegzunehmen: meiner Meinung nach steckt von allen 4 Genres jede Menge „guter Stoff“ in diesem Buch! Gut, das Buch hat über 700 Seiten und zwischendurch weist es Längen auf. Doch langweilig wurde mir nie. Über allem schwebte ein großes Fragezeichen und ich wollte dem Geheimnis um Christopher, der seltsamen Stimme und dem Missionswald unbedingt auf die Schliche kommen. So habe ich mich durch die Seiten gegruselt, gerätselt, erschrocken, mit Christopher mitgelitten und bin wunderbaren Menschen und ebenso böswilligen und selbstgerechten begegnet. Ein Wald eignet sich stets für unheimliche, bedrohliche Szenen sowohl im Genre Thriller als auch für Fantasy- und Mysterieromane. Die Dunkelheit, unheimliche Geräusche, der harzige Geruch und eine gewisse Bedrohung, sich darin zu verlaufen…

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Auf der Flucht vor deren brutalen Freund Jerry, gelangen der siebenjährige Christopher und seine Mutter Kate nach Mill Grove, einer Kleinstadt in Pennsylvania. Da Kate, die stets Geldsorgen hat, schnell einen Job findet, bleiben die beiden dort. Christopher aber merkt bald, dass er von jemanden beobachtet wird und verschwindet schließlich für 6 Tage im Wald. Nachdem er ohne Erinnerungen an die vergangenen Tage und vermeintlich unbeschadet zurückkehrt, passieren die wundersamsten Dinge. Christopher, der sonst große Probleme in der Schule hatte, schreibt jetzt fehlerfrei Tests, seine Mutter gewinnt im Lotto, sodass sie all ihre Schulden los sind und das erste Mal in ein eignes Haus ziehen können. Alles könnte zum ersten Mal perfekt sein, wenn nur nicht diese schrecklichen Kopfschmerzen wären und der Auftrag des netten Mannes bis Weihnachten im Wald ein Baumhaus zu bauen, da er nur so den Tod aller Bewohner von Mill Grove verhindern könne. Wer aber ist der nette Mann? Hat er wirklich nur Gutes im Sinn? Ist er stark genug Christopher vor der zischenden Lady zu beschützen? Zu wem gehört das Kinderskelett, das Christopher zielgerichtet im Wald ausgräbt? Und wird er das Baumhaus rechtzeitig fertigstellen können? Mit seinem neusten Roman liefert Stephen Chbosky ein Werk ab, das so sicher auch gut als Film funktionieren könnte. Hier hat Chbosky auch schon reichlich Erfahrung sammeln können, da er nicht nur Autor des Bestsellers "Vielleicht lieber morgen" (engl. Perks of Being a Wallflower) ist, sondern auch das dazugehörige Drehbuch geschrieben und sogar Regie geführt hat. Durch die Art, wie Chbosky Spannung aufbaut, merkt man, dass er die filmische Umsetzung wohl auch immer ein bisschen im Hinterkopf hatte. Und ja, spannend ist sein Roman in jedem Fall- man möchte einfach erfahren, was dem Protagonisten Christopher in den Tagen seines Verschwindens passiert ist und was ihn, seine Mutter, seine Freunde und den ganzen Ort erwartet. Durch die vielen handelnden Personen (Christopher, seine Mutter Kate, der Sheriff, Mary Katherine, Special Ed …), deren (Hintergrund-) Geschichten teilweise in mehreren, mal kürzeren und mal längeren POV-Kapiteln dargestellt werden, gewinnt der Roman an Tiefe. Manchmal kann dies auch etwas verwirrend wirken. Christopher und seine Geschichte aber sind der rote Faden, weil jede Person in irgendeiner Verbindung zu ihm steht. Am Ende kommen alle Stränge zusammen und es ergibt sich ein großes Ganzes. Ohne zu viel von der Handlung zu verraten: nicht immer ist alles so, wie es auf den ersten Blick scheint. Der Roman liest sich anfänglich wie ein Mystery-Thriller, erhält aber relativ schnell und insbesondere gegen Ende eine christlich-religiöse Komponente. Der Kampf Gut gegen Böse hält hier aber auch ein paar Überraschungen bereit und es kommt nicht zum allseits bekannten „der Held haut die Bösen im Alleingang weg“ – man kann definitiv nicht sagen, dass man das Ende so schon mal irgendwo gesehen/gelesen/gehört hat. Sprachlich ist der Roman auch gut, obwohl es vereinzelt Übersetzungen gibt, die ich nicht so ganz gelungen finde: „Der Mann in der Pfadfinderinnenkluft zerrte sich in die Büsche.“ (e-book, S. 685). Ist hier ‚verzog‘ gemeint? Das kam aber wirklich nur vereinzelt vor und ist eher meckern auf hohem Niveau. Alles in Allem ist „Der unsichtbare Freund“ ein durchaus lesenswerter Roman, der mit seinem großen Umfang (print 920 Seiten), seiner abwechslungsreichen Geschichte (viele verschiedene POV-Kapitel) und überraschenden Wendungen für reichlich spannenden Lesestoff sorgt. Das Ende hätte, wie auch bei vielen Stephen-King-Romanen, die Chbosky inspiriert haben, etwas kürzer gefasst werden und somit an Tempo und Spannung gewinnen können.

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Der unsichtbare Freund von Stephen Chbosky

Von: Stefanie Ruthe

25.11.2019

Das Buch handelt von dem siebenjährigen Christopher und seiner Mutter, die nachdem sie von Ihrem aktuellen Freund geschlagen wurde, mit ihrem Sohn über Nacht in das Städtchen Mill Grove flieht. Von außen macht die Stadt einen guten Eindruck auf die Beiden, da es dort eher ruhig zugeht und die meisten Menschen dort freundlich und hilfsbereit erscheiben verstärkt durch ihren nach außen getragenen Glauben. Jeder kennt Jeden und oberflächlich verstehen sich auch alle sehr gut. Doch schon durch den Epilog erfahren wir, dass irgendewas in dieser Stadt vor sich geht. Dies bewahrheitet sich spätestens als Christopher in dem angrenzenden Wald führ mehrere Tage verschwindet und dann plötlich wieder auftaucht und keine Probleme mehr in der Schule hat. Keine Legasthenie mehr und schwerere Matheaufgaben rechnet er im Kopf. Ab dem Wiederauftauchen von Chritopher verändern sich einige Dinge in seinem Leben und das seiner Mutter, aber auch Nach und Nach im Leben der anderen Stadtbewohner, über die wir dann auch so einige interessante Dinge erfahren. Alles scheint mit einem Baumhaus und Ereignissen von vor 50 Jahren zusammenzuhängen.  Ich muss sagen, dass ich mich gerade am Anfang des Buches (den Epilog ausgenommen) etwas schwer getan habe richtig in die Geschichte einzusteigen. Das hat sich aber nach einigen Seiten geändert, da die Handlung immer mysteriöser wurde und ich unbedingt herausfinden wollte was da so vor sich geht. Die Geschichte baut sich nur langsam auf und ist für den ein oder anderen Leser vielleicht zu langatmig. Aber gerade im letzten Drittel passieren unglaublich viele Dinge mit zig Windungen. Allgemein hat mich die Story sehr an Stranger Things, Geschichten von Stephen King und teilweise Filme von Tim Burton erinnert. Ich bin auch der Meinung, dass man daraus eine super TV-Serie machen könnte, da ich schon beim Lesen das Gefühl hatte vor meinem geistigen Auge eine komplette Serie ablaufen zu sehen mit einem Fortsetzung folgt zwischen den Kapiteln. Das Einzige was ich zu bemängeln habe, ist das Ende, das für meinen Geschmack etwas zu religiös ausgefallen ist. Trotzdem bereue ich nicht das ebook gelesen zu haben und würde es an Leser empfehlen, die sich nicht von vielen Seiten und einem langsameren Spannungsaufbau abschrecken lassen.  Viel Spaß beim Lesen!

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Spannend und gruselig

Von: MaraSchreibt

25.11.2019

Dieser 912 Seiten starke Roman hat mich von Anfang an an Stephen King erinnert. Es gibt einige „typische“ Motive und ich finde auch die Grundstimmung ähnelt so manchem King-Roman. Es hat mich daher nicht überrascht, dass der Autor im Nachwort darauf verweist, von ihm inspiriert worden zu sein. Allerdings handelt es sich hier nicht um einen Abklatsch. Soweit ich das sagen kann, ist die Geschichte etwas ganz Neues. Die Idee gefällt mir gut. Es gib einige schöne und teilweise überraschenden Wendungen und mir gefällt der Wechsel bzw. die Verbindung zwischen Realität und Fantasiewelt. Die Figuren sind toll. Von manchen hätte ich mir etwas mehr gewünscht, besonders von Christophers Freunden. Leider kommen die im zweiten Teil viel zu kurz. Der Schreibstil ist flüssig und anschaulich. Dem Autor gelingt es lange die Spannung zu halten, allerdings nicht über den kompletten „Showdown“, was daran liegt, dass dieser etwa in der Mitte des Romans beginnt und sich dann fast über den ganzen Rest erstreckt. Es passiert einfach zu viel. Irgendwann habe ich tatsächlich mal gedacht: „Wow, das ist eigentlich total heftig und gruselig, aber es geht nicht mehr an mich ran.“ Ich denke es wird einfach zu lange versucht die Spannung ganz oben zu halten, so dass es dann trotz gutem Erzähltempo ein bisschen zieht. Hier hätte sicher ein bisschen gestrafft werden können und die ein oder andere Wendung hätte man streichen sollen. Das Ende hingegen war dann etwas schnell abgehandelt. Da hätten ein bisschen mehr Details für einen runderen Schluss gesorgt. Zumal ich nicht ganz sicher bin, was ich davon halten soll… Alles in allem habe ich dieses recht lange eBook aber ziemlich schnell gelesen, was natürlich dafür spricht, dass es mich gefesselt hat. Dennoch hätten dem Roman an manchen Stellen ein paar Kürzungen gutgetan. Für Fans von Stephen King und/oder „Stranger Things“, dürfte es die richtige Lektüre sein.

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