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Rezensionen zu
Eine bittere Wahrheit

Nicci French

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Absolut brilliant

Von: Nele3

28.11.2020

Das Buch ist der absolute Wahnsinn. es ist aus Sicht der mutmaßlichen Täterin beschrieben. Die Proganoistin hat Erinnerungslücken, deshalb kann man sich in ihre Lage hinein versetzen und quasi mit ihr in der Gefängniszelle ist. Nach und nach ergeben sich viele Einzelheiten und man ist bis zum Schluss unsicher wer der Täter ist. Toll geschrieben und ein absolutes Muss.

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Durchgehend spannend

Von: Melanie Eichelseder

25.11.2020

Erst vor kurzem ist Tabitha wieder in ihre Heimatstadt gezogen, da befindet sie sich plötzlich im Gefängnis und es sieht auch so aus, als ob Sie keine Chance hat, so schnell wieder rauszukommen. Ihre Anwältin sieht selbst nur die Fakten und möchte, dass Tabitha sich schuldig bekennt.....Tabitha kämpft jedoch für sich selbst, für ihre Ehre und hat dabei einiges aus ihrer Vergangenheit aufzuarbeiten. Nicht immer handelt sie zu ihrem Vorteil, sie ist abgekämpft, impulsiv und es sieht so aus, als ob niemand hinter ihr steht..... Dieses Buch ist wahrhaftig fesselnd. Tabithas Gefängnisaufenthalt wurde so authentisch und lebendig beschrieben, dass ich jetzt sicherheitshalber schon bei einer orangen Ampel stehenbleiben werde :-) . Auch der Kampf, den Tabitha mit sich selbst führt ist ausgesprochen spannend. Ich musste mich zwingen, das Buch zur Seite zu legen um eine Pause zu machen. Zumindest um darüber zu Grübeln, wer der Mörder sein könnte oder ob Tabitha doch dazu fähig wäre.

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Mit Nicci-French und ihren Psychothrillern hat meine Liebe zu diesem Genre begonnen. Seitdem muss ich jedes Buch von dem Duo lesen, denn sie versetzen mich stets in die Vergangenheit zurück. Bei diesem Klappentext wusste ich gleich, es wird ein großes Highlight. Die junge Tabitha versucht nach dem Tod ihrer Mutter in ihre alte Kleinstadt mit den wenigen Einwohnern zurückzukehren, um dort das Haus ihrer Mutter zu renovieren und ihre Vergangenheit hinter sich zu lassen. Doch der Neustart endet für sie in einen Albtraum, als in ihrer Scheune die Leiche ihres ehemaligen Lehrers gefunden wird. Da Tabitha keine gute Beziehung zu diesem Mann pflegte, gerät sie sofort ins Visier der Polizei und wird wegen Mordes festgenommen. Zu ihrem Übel kann sie sich nicht an die Ereignisse an diesem Abend erinnern, so dass ihre Anwältin nicht an ihre Unschuld glaubt. Um ihre Unschuld zu beweisen, verzichtet sie auf einen Rechtsbeistand und versucht eigenhändig die Wahrheit ans Licht zu bringen. Dabei wühlt sie nicht nur in ihre Vergangenheit herum, sondern auch in der schmutzigen Wäsche der Dorfbewohner. Mit 500 Seiten liefern die Autoren einen spannenden Justiz-Thriller, der sich mit vielen Themen beschäftigt. Zu Anfang begleitet man Tabitha in ihrem Alltag als Gefangene, die auf den Tag wartet, an dem sie das erste Mal vor einem Richter steht. Anschließend gewinnt die Handlung an Pfad, denn Tabitha merkt immer mehr, dass niemand ihr Glauben schenkt und sie auf sich allein gestellt ist. Tabitha ist eine Frau, mit der man ungern befreundet sein möchte. Ihre kratzbürstige Art verscheuchte so den ein oder anderen. Doch genau diese Eigenschaft gefiel mir so sehr, denn sie bewies Stärke und Mut, da ihr nichts anderes übrig blieb. Mit der Zeit lernt man sie besser kennen, und dabei wird einem bewusst, dass sie eine Schutzmauer im Laufe ihres Lebens aufgebaut hat. Diese Mauer sollte sie vor allen Leuten schützen. Als Tabitha auf einen Rechtsbeistand verzichtet musste ich ebenfalls den Kopf schütteln, da es verrückt war, dennoch konnte ich ihre Sicht nachvollziehen. Während der Zeit in Untersuchungshaft versuchte Tabitha die wichtigsten Bewohner zu befragen. Bei ihrer Befragung im Gefängnis und vor Gericht benahm sie sich –mit Ausnahmen- sehr professionell und raffiniert. Sie wusste stets die richtigen Fragen zu stellen, so dass der von sich überzeugende Staatsanwalt von ihr begeistert war. Als Unterstützung hatte Tabitha ihre ehemalige Zellengenossin an ihrer Seite, die die temperamentvolle Tabitha auf den Boden der Tatsachen brachte. Denn sie leidet nach einem Trauma an Depression, so dass sie Schwierigkeiten dabei hat, ihre Emotionen unter Kontrolle zu halten. Mit dem flüssigen und packenden Schreibstil sorgt das Duo wieder für einen spannenden Thriller, den ich kaum aus der Hand legen konnte. Wenn ich es bei Seite legen musste, drehten sich meine Gedanken nur um die Geschichte, denn ich musste immer wissen wie es weiter geht. Dieses Gefühl hatte ich lange nicht bei einem Buch gehabt. Ich war einmal darin und es fühlte sich wie ein Sog an. Das Setting und die Protagonisten wurden so detailreich beschrieben, so dass ich mich gleich mitten im Geschehen befand und mir jeden einzelnen Charakter bildlich vorstellen konnte –ganz besonders Tabitha schmuddelige Aussehen. Mit den vielen Cliffhangern und den kurzen Kapiteln wurde das Buch zu einem Pageturner. Die Handlung wird zwar aus Tabithas Perspektive erzählt, dennoch in der dritten Person, welches ich als unangemessen empfand, da man sich nicht zu 100% in ihre Lage hinein versetzen konnte. Dennoch schaffte ich es, den Gedanken mit der Zeit bei Seite zu schieben. Abschließend gefielen mir die Szenen vor Gericht, denn man lernte mehr über das englische Rechtssystem kennen. Fazit: Seit langem konnte mich ein French-Thriller nicht so sehr in seinen Bann ziehen wie dieser. Ich konnte unserer Protagonistin jedes Leid abnehmen und mit dem flüssigen Schreibstil wurde es zu einem großartigen Justizthriller, welches ich nur weiter empfehle!

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Zu Beginn dieses fesselnden Thrillers findet mach sich mit der Hauptprotagonistin Tabitha in U-Haft wieder. Von dort aus rekapituliert sie wie es zur Verhaftung kam, durch Gedanken, Recherchen und Befragung der Dorfbewohner, da sie sich an nichts erinnern kann. Sie entlässt ihre Anwältin, verteidigt sich selbst ohne jegliche Erfahrung. Dieser Thriller besticht durch geschickte psychologische Schachzüge, ohne viel Blutvergießen. Ob Tabitha die Mörderin ist, wird erst kurz vor Schluss beantwortet. Ein schöner flüssiger Schreibstil. Lesen Sie dieses Buch, ich kann es Ihnen empfehlen. Wenn man einmal in der Geschichte ist, kann man nicht mehr aufhören.

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Schon der Anfang ist unheimlich packend, da die Geschichte gleich im Gefängnis anfängt und erst im Laufe der Zeit erfährt man die Hintergründe. Die Autoren haben es so geschrieben, dass man bis zum Ende nicht weiß wer der Mörder ist, ob es vielleicht doch sie (Tabitha) war oder ganz wer anders. Man kann es einfach nicht sagen, dadurch war das Buch durchgehend spannend und ich wollte gar nicht aufhören zu lesen, da ich unbedingt das Ende erfahren wollte. Außerdem waren auch alle Hintergrundgeschichten total gut geschrieben, dass man immer gefesselt war. Der Schreibstil der Autoren ist so, dass man sich in jedes Gefühl hineinfühlen kann und es sich anfühlt als würde man selber dass alles gerade erleben. Manchmal sind mir vielleicht auch ein, zwei Tränen herausgekullert, nicht wirklich weil es so traurig war, aber man einfach alles so realitätsnahe gefühlt hat und dadurch hat mich dass sehr mit genommen. Im positiven Sinn. Also ich kann jedem der Thriller mag, dieses Buch empfehlen. Das sollte man unbedingt gelesen habe.

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Eine bittere Wahrheit

Von: Ortwin Faust

24.11.2020

Die Geschichte der Protagonistin Tabitha Hardy beginnt im Untersuchungsgefängnis, angeklagt des Mordes an ihrem Nachbar und früheren Lehrer. Ein Mord an den der teilweise psychisch Kranken jede Erinnerung fehlt, allerdings ist sie von sich überzeugt niemals eine solche Tat ausführen zu können. Als Ihre Verteidigerin ihr vorschlägt sich vor Gericht schuldig zu bekennen um die drohende lebenslangeStrafe evtl. abmindern zu können, explodiert die stets gegen alle Obrigkeit rebellierende und freiheitsliebende Tabitha förmlich und entzieht der Verteidigerin das Mandat. Vor Gericht pocht sie auf ihr Recht, sich selbst ohne Rechtsbeistand verteidigen zu dürfen dem nach eindringlicher Aufklärung statt gegeben wird. Ohne die geringste Ahnung was mit dieser Entscheidung auf die in Rechtsdingen völlig unerfahrene Protagonistin zukommt beginnt ein spannender Versuch die erdrückenden Indizienbeweise zu wiederlegen. Die Geschichte nimmt nun richtig Fahrt auf und man möchte das Buch nicht mehr aus den Händen legen, um das Ende der Geschichte so schnell als möglich mit zu erleben. Alles in allem eine spannende Geschichte, die obwohl sie nur im Gefängnis und im Gerichtssaal handelt fesselt und keine Langeweile aufkommen lässt. Sehr empfehlenswert.

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Eine bittere Wahrheit

Von: Totto6

22.11.2020

Ist Tabitha wirklich eine Mörderin? Darum geht es in dem spannenden Thriller von Nicci French. Das Buch ist flüssig geschrieben, man kann gar nicht aufhören zu lesen. Das Ende ist etwas überraschend. Ich würde das Buch Lesern empfehlen, die gern psychologisch interessante Geschichten ohne viel Blut und Action mögen.

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Eine bittere Wahrheit

Von: Ivonne

20.11.2020

Rezesion von Nicci French •Eine Bittere Wahrheit• Eine bittere Wahrheit ist ein Thriller von  dem Paar Nicci Gerrard und Sean French alias Nicci French was der Autorin sehr gut gelungen ist Dieses war mein erstes Buch von ihr und ich muss sagen das es sich sehr gut lesen lässt und es ist von Anfang an spannend. Der schreibstil ist flüssig und gut zu lesen. Ich hab mit Tabitha von Anfang mit gefühlt auch das Ende war zum Schluss nerven aufreibend und spannend

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