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Rezensionen zu
Die Roten Schriftrollen

Cassandra Clare, Wesley Chu

Die Ältesten Flüche (1)

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Ich habe mich extrem auf dieses Buch gefreut, denn es ist nicht nur von einer meiner Lieblingsautorinnen, sondern geht auch um mein Lieblingspaar, aus ihrem Buch-Universum. Magnus und Alec sind extrem tolle Charaktere, deren Geschichte zu lesen einfach Spaß macht. Du merkst gar nicht, wie schnell die Zeit verfliegt, und Seiten umgelättert werden, bis du plötzlich am Ende bist. Das sind die Bücher, für die ich lebe! Alexander Lightwood, der von den meisten nur Alec genannt wird, ist ein junger Schattenjäger, der sich vor allem im Hintergrund seiner Schwester Isabelle und seines besten Freundes Jace wohl fühlt. Erst vor kurzem hat er sich vor seiner Familie und der gesamten Schattenjäger Gemeinschaft geouted. Jetzt will er seinen Freund Magnus auf einem Urlaub besser kennenlernen, doch das geht nach hinten los. Obwohl Alec darauf gedrillt wurde, sich an die Regeln zu halten, schützt er Magnus vor dem Gesetz, und beweist wiederholt, wie wichtig er ihm ist. Magnus Bane ist ein Jahrhunderte alter Schattenwelter, genauer gesagt, der Oberste Hexenmeister von Brooklyn. Nicht nur für seine außergewöhnlichen Kräfte ist er berühmt, sondern auch für seinen extravaganten Modegeschmack, und seine überwältigende Persönlichkeit. Mit seiner extrovertierten Art ist er das glatte Gegenteil von Alec, doch das sind nicht die Unterschiede, die ihm Sorgen machen. Um Alec noch näherzutreten, lädt er ihn auf einen Urlaub ein, der leider schrecklich schief geht. Doch keine Katastrophe könnte nicht mit Stil überstanden werden. Wie jedes Buch von Cassandra Clare – Gott segne diese Frau – lässt sich auch dieses super flüssig lesen. Wenn die Action gerade pausiert, begeistert die Liebesgeschichte zwischen Alec und Magnus, und besonders die humorvolle Art, die das gesamte Buch ausmacht. Die Kapitel wechseln zwischen Alecs und Magnus‘ Sicht, beide in der 3. Person geschrieben.

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Rezension die roten Schriftrollen

Von: Mare_Herzbuecher

14.05.2020

Hach, was soll ich sagen, ich mochte es einfach unglaublich gern. Ich habe jetzt ziemlich "lang"das Buch gelesen, aber das war so einfach genau richtig, weil die Charaltere mich so eine kleine Weile begleitet haben.☺️ Magnus und Alec wollen nach den Ereignissen aus City of Glass eine Auszeit nehmen und einen romantischen Urlaub in Europa machen. Allerdings machen die Aktivitäten eines Dämonenkultes ihnen einen Strich durch die Rechnung, da Magnus tiefer in die Sache verwickelt ist, als es zunächst scheint. Das Buch ist mal sacht, mal temporeich erzählt, für mich genau die richtige Mischung aus Action, Gefühlen und Rätseln. Vor allem der Reiseaspekt der Geschichte - Magnus und Alec besuchen mehrere Städte in Europa - hat mir total gut gefallen. Zentrales Thema ist neben dem Dämonenkult natürlich die Beziehung zwischen Magnus und Alec. Besonders gut hat mir dabie gefallen, wie zart die Gefühle der beiden sich entwickeln. Magnus lässt Alec die Zeit, die er braucht. Allgemein finde ich es total schön, dass @officialcassandraclare eine LGBTQ-Beziehung in dem Vordergrund stellt. Mittlerweile gibt es ja einige Bücher, in denen nicht nur "klassische" Beziehungsmodelle angesprochen werden. (Definitiv empfehlenswert ist an dieser Stelle die Danksagung, in dem die Autorin auf die Entstehung eingeht.) Gegen Ende nimmt die Geschichte dann auch immer mehr und mehr an Fahrt auf und kommt mit einigen überraschenden Wendungen, die ich nur teilweise erraten habe. Alles in Allem also eine klare Leseempfehlung für alle, die das Shadowhunteruniversum lieben, gern eine niedliche Liebesgeschichte mit Fantasy- und Actionanteil lesen würden oder einfach von der Reiselust gepackt wurden.

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Der Hexenmeister Magnus Bane und Schattenjäger Alexander Lightwood wollen ihren ersten gemeinsamen Urlaub genießen, indem sie eine romantische Europatour unternehmen und einander näher kommen. Allerdings tötet der Dämonenkult „Die blutrote Hand“ Schattenwesen und der Gründer des Kults soll kein anderer als Magnus Bane sein. Außerdem erfahren wir zusammen mit Alec viel über Magnus Vergangenheit und das ein oder andere Geheimnis droht ans Licht zu kommen. Die Geschichte erzählt den „Urlaub“, den Magnus und Alec in „City of Fallen Angels“ machten. Der Auftakt dieser Trilogie ist grandios. Magnus und Alec haben es definitiv verdient, endlich die Hauptprotagonisten einer eigenen Geschichte zu sein. Der humorvolle und charismatische Magnus Bane war schon immer mein absoluter Lieblingsprotagonist, aber Alec hat durch seine beschützerische und selbstlose Art definitiv auch einen Platz in meinem Herzen. Hach...die beiden sind einfach Liebe. *schwärm* Sie sind zueinander so liebevoll, zärtlich und fürsorglich. Cassandra Clares Schreibstil ist wie immer grandios, sehr flüssig und fesselnd. Aber die Geschichte ist aus der Sicht eines Erzählers geschrieben, aus der Perspektive von Magnus und Alecs hätte ich sie noch besser gefunden. Der Anfang des Buches war schon ganz gut, aber ab der Mitte hat es mich richtig gefesselt. Die Geschichte hat alles, was ein tolles Buch braucht: Spannung, Action, Romantik und vor allem wundervolle Protagonisten. Die neue Trilogie lässt sich sicher auch alleinstehend lesen, allerdings wäre es besser, zumindest die ersten drei Bände der „Chroniken der Unterwelt“ vorher zu lesen.

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Inhalt: Eigentlich sollte es nur ein ganz normaler romantischer Urlaub zu zweit werden. Aber kaum sind Alec Lightwood und Magnus Bane in Paris angekommen, erfahren sie von einem dunklen Dämonenkult, der ihre ganze Reise auf den Kopf stellt. Um der Sache auf den Grund zu gehen, verfolgen sie eine Spur quer durch Europa. Dabei kommen immer mehr dunkle Geheimnisse ans Licht, die auch die Beziehung der beiden gefährden könnte… Meinung: „Die Roten Schriftrollen“ ist der Auftakt einer Trilogie rund um Alec und Magnus. Der erste Band spielt dabei während „City of Fallen Angels“, kurz nachdem die beiden ein Paar wurden. Für diese Buchreihe hat Cassandra Clare noch die Hilfe eines weiteren Autors in Anspruch genommen: Wesley Chu. Wer schon viele Bücher aus der Schattenjägerwelt gelesen hat, wird das hier sofort, vor allem am Schreibstil, erkennen. Jener ist nicht wie gewohnt, aber das nicht auf eine negative Weise. Er ist insgesamt flüssig zu lesen und nicht zu ausschweifend in der Beschreibung der Orte, wie es zum Beispiel in „City of Heavenly Fire“ der Fall war. Die Handlung ist gut durchdacht aufgebaut und so konzipiert, dass die Spannung nie ganz verloren geht. Die Geschichte steht nie still und man möchte die ganze Zeit wissen, wie sie sich entwicklen wird. Die Autoren haben auch eine kleine Wendung eingebaut, die nochmals dazu beiträgt, dass man das Buch vor allem zum Ende hin kaum aus der Hand legen kann. Auch die kleinen Nebenhandlungen konnten mich sehr überzeugen. Sie fügen sich nahtlos in das Hauptgeschehen ein und runden die Geschichte damit perfekt ab. Daneben hat mich noch sehr positiv überrascht, wie gut sich dieses Buch in die Handlung aus „Die Chroniken der Unterwelt“ einfügt. Die Autorin hat in der Hauptreihe extra eine Lücke für die Möglichkeit einer Geschichte über Alec und Magnus freigelassen. In „Die Roten Schriftrollen“ erfährt man viel neues Hintergrundwissen über Magnus, Alec und ihre Beziehung zueinander. Da hier auch kein Detailwissen von der Hauptreihe vorausgesetzt wird, ist das Buch somit auch für diejenigen geeignet, die „Die Chroniken der Unterwelt“ vor einiger Zeit gelesen haben. Die Ausarbeitung der Charaktere ist den Autoren in diesem Buch insgesamt gut gelungen. Alle Figuren, auch altbekannte Nebencharaktere, werden sehr authentisch dargestellt und ihre Beziehungen zueinander gut verdeutlicht. Dennoch hätte ich mir gewünscht, einen tieferen Einblick in Alecs und Magnus Gedankenwelt zu bekommen. Vor allem bei Alec fehlt es mir in diesem Buch manchmal an Tiefe. Letzteres mag vielleicht aber auch der Erzählform geschuldet sein. Das Buch besitzt nämlich einen Er-Erzähler, wodurch in meinen Augen fast immer generell eine Distanz zwischen Charakteren und Lesern aufgebaut wird. Insgesamt kann ich sagen, dass mir der Auftakt der Trilogie um Alec und Magnus gut gefallen hat. Überzeugen konnte er mich vor allem durch die durchdachte Handlung. Des Weiteren muss ich ehrlich zugeben, dass ich die beiden Hauptcharaktere schon in „Die Chroniken der Unterwelt“ sehr in mein Herz geschlossen habe und sie hiermit noch mehr lieb gewonnen habe. Eine klare Leseempfehlung für alle Fans der Schattenjägerwelt!

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Schon seit Monaten habe ich mich auf dieses Buch gefreut. Ein neuer Auftakt einer Schattenjäger Trilogie von Cassandra Clare und dann auch noch mit meinen Lieblingen Magnus und Alec. Zum Glück wurde ich nicht enttäuscht. Es geht darum, dass die zwei Turteltäubchen, Hexenmeister Magnus Bane und Schattenjäger Alec Lightwood, eigentlich einen romantischen Urlaub zu zweit genießen wollten. Dazu geht's nach Paris, die Stadt der Liebe - doch kaum dort angekommen bricht Chaos aus. Ein Dämonenkult mit einem geheimnisvollen Anführer bedroht die ganze Welt, so dass Alec und Magnus alle Hände voll zu tun haben und ihre Jagd führt sie dabei durch ganz Europa.... Ich fand es richtig toll, dass die beiden jetzt mal die Hauptrollen spielen. Gerade die Entwicklung ihrer Beziehung im Vergleich zum Anfang war toll zu beobachten. Anfangs ist Alec noch unsicher, jedoch wird er im Verlauf mutiger und auch selbstbewusster. Magnus ist auch ein toller Freund, welcher ihn unterstützt und ihm zur Seite steht. Es toll zu lesen, wie die beiden harmonieren. Zu Clare's Schreibstil brauch ich nicht allzu viel sagen. Er ist wie immer flüssig und voller Spannung, es fiel mir schwer das Buch aus der Hand zu legen. Es steht ihren anderen Werken diesbezüglich in nichts nach. Die Handlung selbst finde ich für den ersten Teil einer Trilogie wirklich gelungen. Man trifft alte Bekannte wieder und die beiden erleben viele spannende Abenteuer, schon von Beginn der Geschichte an ist man mitten drin. Hier und da gibt es einige Abschnitte, welche sich ein wenig in die Länge ziehen, jedoch ist dies meiner Meinung nach für einen Auftakt nicht ungewöhnlich. Es wäre natürlich auch kein Clare Buch, wenn es nicht voller unerwarteter Ereignisse wäre - Cliffhanger inklusive. Es gibt so viele überraschende Wendungen und schockierende Entdeckungen, es werden Geheimnisse offenbart und Magnus und Alec werden auch ganz schön auf die Probe gestellt. Es ist wirklich großartig mit den beiden wieder in die Welt der Schattenjäger abzutauchen. Hoffentlich lässt Band 2 nicht so lange auf sich warten.

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Was habe ich mich gefreut, als ich gesehen habe, dass „Die roten Schriftrollen“ in Deutsch erscheint. Bis zum Erscheinungstermin habe ich jeden Tag darauf hingefiebert. Und ich wurde nicht enttäuscht! Auch dieses Buch und die Geschichte liebe ich einfach so sehr. Ich wünsche mir, dass „Cassandra Clare“ noch ganz viele Bücher aus der Shadowhunter Welt schreibt. Worum geht es? Es sollte ein romantischer Urlaub zu zweit werden: Endlich wollte Magnus Bane, der charismatische Hexenmeister von Brooklyn, etwas traute Zweisamkeit mit seiner großen Liebe, dem Schattenjäger Alec Lightwood, genießen. Aber kaum in Paris angekommen, erfahren die beiden, dass ein dunkler Dämonenkult die Welt ins Chaos zu stürzen droht. Um dessen mysteriösem Anführer das Handwerk zu legen, begeben sie sich auf eine gefährliche Jagd quer durch Europa, bei der Freund und Feind kaum noch auseinanderzuhalten sind. Magnus und Alec müssten einander blind vertrauen – doch dunkle Geheimnisse stellen die Beziehung der beiden auf eine harte Probe … Meine Meinung. Malec ist mein absolutes Traumpaar! Sie mussten schon so viel ertragen und haben so unfassbar viel zusammen durchgestanden und wenn man sich zurückerinnert, war der Anfang ihrer Beziehung sehr steinig und durch Missverständnisse geprägt. Umso mehr habe ich mich gefreut, dass man nun eine Story aus ihrem geplanten Liebesurlaub lesen kann. Die ganze Geschichte über herrscht eine unfassbar große Spannung und für mich war das Buch ein einziger Pageturner. Magnus hat schon immer zu meinen Lieblingen gehört und auch hier beweist er wieder Mut, Stärke und verzaubert einen mit seiner Magie. Die Reise der Beiden wird überschattet von einer Ansammlung an Dämonen, die Alec und Magie quer durch Europa jagen. Alleine dieses Springen in den Ländern fand ich richtig toll gemacht! Natürlich ist auch eine ordentliche Portion Drama dabei, denn ganz ohne geht es bei den Beiden einfach nicht. Hier wird sich nun zeigen, wie standhaft ihre Beziehung ist und ob sie weiterhin an einem Strang ziehen. Ich war mir die ganze Zeit nicht sicher, was passieren wird, denn sind wir ehrlich: Bei Cassandra Clare ist einfach alles möglich. Sie hat mich schon mehr als einmal zum Fluchen und Weinen gebracht. Die Geschichte ist kategorisch nach dem Krieg mit Valentin angesiedelt. Also zwischen Band 3 und Band 4 der „Chroniken der Unterwelt“ und wer sich erinnert, weiß wie Malec in Band 4 wieder auftaucht und kennt die Situation. Der Schreibstil der Autorin ist wie gewohnt spannend, flüssig und detailreich. Für mich hat sie genau die richtige Mischung – ich liebe ihre Geschichten einfach und jeder, der noch nicht in die Schattenwelt eingetaucht ist, sollte dies schleunigst nachholen. Es ist Spannung bis zur letzten Seite! FAZIT. Auch dieses Buch ist für mich ein absolutes Highlight und bekommt die volle Punktzahl. Ich liebe, liebe, liebe diese Geschichten einfach und kann sie jedem empfehlen. Bewertung: 5 von 5 Lesezeichen.

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Titel: Die Roten Schriftrollen Autorin: Cassandra Clare Verlag: Goldmann Seitenanzahl: 448 Seiten Vielen lieben Dank an das Bloggerportal und den Goldmann Verlag für dieses Rezensionsexemplar!♥ Inhalt/Klappentext: Es sollte ein romantischer Urlaub zu zweit werden: Endlich wollte Magnus Bane, der charismatische Hexenmeister von Brooklyn, etwas traute Zweisamkeit mit seiner großen Liebe, dem Schattenjäger Alec Lightwood, genießen. Aber kaum in Paris angekommen, erfahren die beiden, dass ein Dämonenkult die Welt ins Chaos zu stürzen droht. Um das zu verhindern, begeben sie sich auf eine gefährliche Jagd quer durch Europa, bei der Freund und Feind bald kaum noch auseinanderzuhalten sind. Magnus und Alec müssten einander blind vertrauen - doch dunkle Geheimnisse stellen die Beziehung der beiden auf eine harte Probe. Mein Fazit: Endlich geht es weiter mit einem neuen spannenden Abenteuer aus der Welt der Schattenjäger. Auch freute es mich riesig, dass es dieses Mal endlich mit Magnus Bane und Alec Lightwood weitergeht. Man bekommt in diesem Buch einen sehr frühen Einblick in die Beziehung der beiden Schattenjäger. Das Buch spielt in der Zeit zwischen den beiden Büchern City of Glass und City of Fallen Angels. Der Schreibstil der Autorin Cassandra Clare ist wie gewohnt sehr flüssig und angenehm zu lesen. Darüber hinaus schreibt sie fesselnd und sehr bildhaft, sodass man sich die ganzen Charaktere und Settings bildlich vorstellen kann. Die Geschichte beinhaltet wieder alles was das Schattenjäger-Fanherz begehrt. Vollgepackt mit Spannung, grandiosem Humor und wunderbaren romantischen Szenen überzeugte mich die Autorin auch wieder mit dieser Geschichte. Die Protagonisten Magnus und Alec sind mega sympathisch und authentisch. Man muss sie einfach ins Herz schließen. Man erfährt in diesem Buch auch etwas mehr über die Vergangenheit der beiden. Auch war es sehr schön die Entwicklung der Beziehung zwischen den beiden zu verfolgen. Ich habe die knapp 450 Seiten regelrecht verschlungen und bin nur so durch die Seiten geflogen. Das Spannungslevel der Geschichte steigt stetig bis hin zu einem hervorragenden Showdown. Es gibt darüber hinaus spannende Wendungen und Überraschungen. Das Buch ist eine perfekte Ergänzung zu den bisher erschienenen Büchern aus der Welt der Schattenjäger. Ich bin sehr gespannt wie es mit dieser Reihe weitergeht und vergebe für diesen wunderbaren Auftakt wohlverdiente 5 von 5 Sterne!

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Inhalt Magnus Bane und Alec Lightwood wollen trotz aller Schwierigkeiten zusammen sein. Um sich besser kennenzulernen machen der Hexenmeister und der Schattenjäger zusammen Urlaub. Was als romantische Reise beginnt, entpuppt sich schnell als gefährliches Abenteuer. Ein Dämonenkult macht den beiden das Leben schwer und alles scheint mit Magnus‘ Vergangenheit zusammenzuhängen. Eine gefährliche Reise durch Europa beginnt, doch kann Alec Magnus wirklich vertrauen? Was hat er in der Vergangenheit getan? Denn Magnus fehlen die Erinnerungen an seine Taten und dennoch zögert Alec nicht und hilft Magnus, wo er nur kann… Meine Meinung Auf dieses Buch habe ich mich ganz besonders gefreut, da ich mich immer besonders freue, wenn ich wieder ins Shadowhunter-Universum eintauchen kann. Zudem gehören Alec und Magnus zu meinen absoluten Lieblingsfiguren und auch zu meinen liebsten Buchpärchen. Die beiden zusammen sind ein Traumpaar und so gegensätzlich sie sind, so sehr bilden sie eine perfekte Einheit. „Die Roten Schriftrollen“ ist ein neuer Reihenauftakt, spielt chronologisch aber nach „City of Glass“, also zu einem Zeitpunkt als die Beziehung der beiden noch ganz frisch ist. Vor dem Lesen hatte ich mich gefragt, wie diese Geschichte zu dem Rest passen soll, da die „Chroniken der Unterwelt“ ja abgeschlossen sind und man auch weiß, wie es mit Alec und Magnus ausgeht. Doch die Autorin hat sich zuvor ein Zeitfenster freigelassen, in dem sie nun die Geschichte von Alec und Magnus zusammen mit Wesley Chu erzählt hat. Und ich muss sagen, dass ich von diesem Auftakt begeistert bin. Diese Geschichte beginnt als romantischer Urlaub, in dem sowohl Magnus als auch Alec Angst haben, etwas falsch zu machen und den jeweils anderen beeindrucken wollen, was ich unglaublich süß fand, zumal Magnus schon so lange lebt und schon so viele Beziehungen hatte. Daran merkt man, dass die Beziehung der beiden für beide etwas besonderes ist und das spürt man auf jeder einzelnen Seite. Schnell wird der Urlaub aber zu einer spannenden Reise in Magnus Vergangenheit und zu einer Suche nach Antworten. Die Ereignisse überschlagen sich und sie wissen nicht mehr, wem sie vertrauen können. Die beiden müssen sich mit Dämonen und einem Dämonenkult herumschlagen und so kommt auch die Action nicht zu kurz. Da Magnus keine Erinnerungen an den Dämonenkult hat, hat er Angst, dass er damals etwas wirklich schlimmes verbrochen hat und Alec zu verlieren. Deshalb erzählt er ihm oft nicht die ganze Wahrheit. Sein Gewissenskonflikt wurde dabei eindrucksvoll dargestellt und ich konnte gar nicht anders als mit den beiden zu fühlen. Der Schreibstil ist gewohnt großartig und voller Emotionen, dabei sehr atmosphärisch und unglaublich spannend. Ich konnte das Buch kaum aus der Hand legen, so gebannt war ich. Denn auch die Figuren des Buches wurden tiefgründig und authentisch dargestellt. Der Plot wird aus der Perspektive von Magnus und Alec geschildert, was mir ebenfalls sehr gefiel, weil ich mich so wunderbar in die beiden hineinversetzen konnte. Am Ende wird alles spannend und stimmig aufgelöst und es bleiben keine Fragen offen. Auch wird am Ende klar, wie diese Geschichte wirklich ins Shadowhunter-Universum hineinpasst, ohne unlogisch zu sein, was ich wirklich gelungen fand. Für mich war diese Geschichte ein Highlight und ich hoffe, dass es noch viele weitere Bücher von Magnus und Alec geben wird, denn bisher kann ich von dem Shadowhunter-Universum nicht genug bekommen und finde nicht, dass es langsam genug Bücher gibt, zumal ich die Welt der Bücher einfach liebe. Fazit Für mich war dieser Auftakt ein Highlight. Magnus und Alec fand ich schon immer großartig und diese Geschichte ist für mich etwas ganz besonderes, weil sie die Anfänge der Beziehung von Magnus und Alec beschreibt und die beiden im Mittelpunkt stehen. Zudem ist der Plot spannend und passt meiner Meinung nach perfekt zu den restlichen Büchern des Shadowhunter-Universums. Von mir gibt es eine komplette Leseempfehlung.

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