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Rezensionen zu
Gestohlene Erinnerung

Blake Crouch

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Spannend und Fesselnd

Von: SG

27.02.2020

Ich kannte den Autor nicht, die Zusammenfassung klang aber interessant und vielversprechend. Das Buch überraschte mich sehr, man hat ja eine gewisse Vorstellung, wenn man die Beschreibung liest und ich war im positivem Sinn sehr überrascht. Ich hatte eine Vorstellung von einer spannenden Dedektivgeschichte, aber dieses Buch ist soviel mehr.... Anfangs fiel es mir hier und da etwas schwer es zu lesen, aber ich empfand es von Seite zu Seite immer spannender zu lesen. Spannender ist hier vielleicht der falsche Ausdruck, es ist nicht gruselig oder spannend in den Handlungen, es ist vielmehr fesselnd. Ich möchte garnicht auf den Inhalt eingehen, da man vielleicht zuviel verraten wird. Erschreckend ist, was eine Erfindung alles verursachen kann und wie Menschen manipuliert werden könn(t)en ohne es zu bemerken. Wissenschaftlich sehr detailliert und unglaublich was Helena und Barry erleben. Ich finde die Geschichte nimmt immer mehr Fahrt auf. Ich würde das Buch jederzeit weiterempfehlen an alle, die fesselnde Geschichten mögen.

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Absolut fesselnd

Von: Pe

27.02.2020

Barry arbeitet bei der New Yorker Polizei und wird zu einem Selbstmordversuch als Ersteintreffender beordert. Leider kann er Den Selbstmord nicht verhindern. Ein Umstand an dem Fall lässt ihm aber, abgesehen von der Erfahrung, einen Menschen sich sein Leben nehmen zu sehen, keine Ruhe. Die Frau hatte das False Memory Syndrome. Überall in der Stadt tauchen Menschen auf, die plötzlich einen zweiten Satz Erinnerungen an eine parallele Welt haben - ein "Was-hätte-sein-können". Barry ermittelt und gerät der Sache gefährlich schnell auf die Spur, bis er mitten drin ist. Mehr oder weniger parallel (datiert auf 2007) erfahren wir von Helena und wie sie sich mit Gedächtnis- und Erinnerungsforschung beschäftigt. Ihr Traum ist es, einen Stuhl zu entwickeln, mit dem Man Erinnerungen kartieren und Leute sie wieder erleben lassen kann, etwa um Menschen mit Alzheimer zu helfen. Auch hier nimmt alles aber plötzlich eine andere Wendung als gedacht, denn ihr Geldgeber, der irgendwie immer mehr weiß, als er sollte, hat Pläne. Das Buch selbst hat mich von der Idee, bis hin zu der Art zu schreiben des Autors gefesselt. Man fiebert mit und fühlt sich ein. Die Geheimnisse der Geschichte will man ständig selbst mit lösen, aber man muss leider warten, denn von alleine ist es nicht ganz so leicht, auf manche Dinge zu kommen. Einen Stern musste ich leider abziehen, weil die Grundidee, die das Ganze möglich macht, für mich nicht ausreichend erklärt und begründet worden ist. Tatsächlich heißt es Buch immer wieder, sie wüssten dass es funktioniert, aber nicht wie. Irgendwie ist das für mich recht wenig zufriedenstellend.

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Packend!

Von: Sonnenschein

25.02.2020

Das Buch regt sehr zum nachdenken an. Will ich wirklich in meiner Erinnerung leben? Will ich viele Erinneungen an ein und den gleichen Lebensabschnitt haben? Will ich dafür stereben? Will ich den gleichen Moment immer wieder etwas anders erleben? Es ist spannend sich mit dem Thema auseinanderzusetzen. Der Schreibstil ist recht packend und mitreißend. Die Protagonisten haebn ein intelligtentes und anpackendes Wesen.

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"Und täglich grüßt das Murmeltier "

Von: Frank Dressler

25.02.2020

Meine Meinung : Vorweg muss ich erstmals erwähnen, dass mir der Vorgänger "Dark Matter " Der Zeitenläufer " wesentlich besser gefiel ! Trotzdem kann ich auch dieses Buch bedenkenlos weiterempfehlen -ein durchweg intelligenter und spannender utopischer Zukunftsroman ! Zwar fand dieser Roman extrem spannend an , aber ab der Mitte des Buches fiel leider das Tempo und die Spannung rapide ab und danach war die Story äußerst recht verwirrend und immer wieder begaben sich unsere "Helden " (Barry Sutton und Helena ) in die Vergangenheit um sie zu ändern nach dem Motto :und täglich grüßt das Murmeltier " Auch das Ende dieser Geschichte war leider auch nicht so beeindruckend und überraschend - Schade , eigentlich hätte man aus dieser Story mehr herausholen können ,denn die Grundidee war nicht schlecht : der besondere "Stuhl " als eine Art von der neuen "Zeitmaschine " ! Wie gesagt , denn sonst hätte ich hier gerne die volle Bewertung von 5 Sternen gerne vergeben -aber dafür langte es leider nicht (meine persönliche Meinung ) Hoffe doch ,dass das nächste Buch wieder besser ausfällt und wünsche dem Autor (Blake Crouch ) weiterhin viel Erfolg mit dem "Schreiben " !

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packende Geschichte über die Zeit

Von: Melanie13

25.02.2020

Ein Buch, das einem von der 1. Seite an total fesselt, da man sofort mitten in der Handlung steckt - also keine ewig lange Einleitung. Man wird auf auf einem Trip durch die Zeit mitgenommen, um die Welt zu retten und eigentlich ist nie das passiert, was man sich als nächstes vorgestellt hat. Dr. Helena Smith, die eigentlich etwas sehr gutes schaffen wollte um die Erinnerungen ihrer an Alzheimer erkrankten Mutter zu bewahren, hat dabei beinahe die Welt zerstört. Aber sie versucht immer wieder ihren Fehler zu korrigieren. Dabei steht ihr Barry Sutton, ein New Yorker Detective, loyal und bedingungslos zur Seite. Ein wundervoll geschriebenes Buch, das ich jedem empfehlen kann, der sich ein bißchen für Science Fiction oder einfach nur für die "Natur" der Zeit interessiert.

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Wow!

Von: Aspielle

23.02.2020

Mein erstes Testlese-Exemplar und ich bin so begeistert, dass ich das Buch vorab lesen durfte. Hatte es in zwei Tagen durch. Ich will nicht zuviel spoilern, daher werde ich versuchen, meine Rezension so vage wie möglich zu verfassen. Wer Philip K. Dick mag, wird dieses Buch lieben - ich fand den Stil sogar etwas besser, ehrlich gesagt, die Idee hätte vom Meister sein können. Wer gerne mitdenkt beim Lesen, wird dieses Buch lieben. Wer "Zeitreisen" im weiteren Sinne und komplizierte Verwicklungen im Sinne von Quantenphysik mag - dieses Buch ist für Euch. Wer spannende Unterhaltung mit einer Prise Romantik (keine Sorge, kein Kitsch, kein Sex), etwas Verbrechen und knackige Denkarbeit bevorzugt - Volltreffer. Ich habe stundenlang unter der Bettdecke gelesen (gepriesen sei der Erfinder des Ebookreaders) weil ich unbedingt wissen wollte, wie es ausgeht. Der Autor fackelt auch nicht lange, es war sehr angenehm, mal wieder ein Buch zu lesen, durch das ich mich nicht erst 100 Seiten quälen musste, nein, es wurde direkt auf den ersten Seiten schon interessant und ich wollte mehr erfahren. Die Figuren haben mich teilweise sehr beeindruckt... Helena, die eigentlich etwas sehr gutes schaffen wollte, und dabei beinahe die Welt zerstört hätte, wie sie versucht, ihren Fehler wieder gut zu machen, und Barry, der ihr loyal und bedingungslos zur Seite steht. Der Bösewicht ist ziemlich böse, aber er ist eigentlich nicht der einzige, die Menschheit insgesamt schafft es ja auch ganz gut, sich gegenseitig das Leben schwer zu machen und den Planeten zu zerstören.... mein Fazit: unbedingt lesen. Vielen vielen Dank für mein Testlese-Exemplar!

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Begeisterung der Erinnerungen

Von: LaBe

21.02.2020

Super schön geschrieben. Dieses Buch nimmt einen mit auf einem Trip durch Raum und Zeit, um die Welt zu retten. Ich war von Seite 1 an direkt im Buch und fand es schön, dass nie das passiert ist, was man erwartet hätte. Wer einen Hauch von Sciencefiction mag wird dieses Buch lieben.

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Diese Zukunft - nein danke!

Von: Viola Petzold

21.02.2020

Was wäre, wenn man seine Erinnerungen speichern könnte, sie abrufen und sich physisch wieder dorthin begeben? Um ihrer demenzkranken Mutter die Vergangenheit zu erhalten, begibt sich eine geniale Forscherin auf einen gefährlichen und unvorhersehbaren Weg. Die Vorstellung, diese Erfindung würde irgendwann in unserer realen Welt ankommen, trieb mir dann doch einige Male den Angstschweiss auf die Stirn. Vielleicht genau deshalb ein super spannendes Buch, dass ich in einer langen Nacht verschlungen habe!

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