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Rezensionen zu
Gestohlene Erinnerung

Blake Crouch

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Barry Sutton und Helena Smith , haben nichts gemeinsam bis sich eines Tages ihre Wege kreuzen und für immer und mehrer mal miteinander Verknüpft werden. Er ist Detektiv und seit dem Tod seiner Tochter geht es bergab , ganz im Gegensatz zu Helenas Leben das gerade erst beginnt sich zu entfalten und das Leben anderer Menschen zu verändern. Aber wie das nun mal in der Wissenschaft ist gibt es Menschen die mehr bzw größeres in den Erfindungen sehen und somit alles zerstören was hätte sein können. Und nun rast das Ende der Menschheit auf und zu und kann wie es aussieht nicht verhindert werden ....... Mein Fazit zu dem Buch ist: ich fand es recht spannend und habe des Öfteren das Buch nicht aus der Hand legen können, dennoch denke ich das es für mich persönlich zu viele Fragen auf wirft. Es ist ein sehr schwieriges Thema aber interessant zugleich. Fragen deshalb weil ich jemand bin der alles ganz genau wissen will und dann einfach keine Antworten kommen weil es ja nur ein Buch ist . Ich weiß , ich weiß, nicht jeder denkt so genau darüber nach wie ich , deshalb würde ich es auf alle Fälle empfehlen !! Der Schreibstil ist gut Und man kann sich gut in die Geschichte versetzen .

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Beängstigend

Von: Doreen Klaus

04.03.2020

Helena ist Hirnforscherin und versucht ihrer an Alzheimer erkrankten Mutter durch ihre Arbeit zu helfen. Ihr Ziel ist es Erinnerungen aufzuzeichnen und so für Betroffene zu konservieren um gegen das Vergessen anzukämpfen. Ihr Ansatz ist zwar vielversprechend, aber führt nicht zu den gewünschten Erfolgen, bis sich der reich Firmenmogul Slade an sie wendet und ihr unbegrenzte Mittel und ein ausgesuchtes Expertenteam zur Verfügung stellt. Helena arbeitet wie eine Besessene und erkennt leider viel zu spät, welche Pläne Slade tatsächlich verfolgt. Durch den Titel und die ersten Kapitel, habe ich zunächst einen etwas anderen Fortgang der Geschichte erwartet. Es dreht sich um Erinnerungen und um die Möglichkeit, diese Erinnerungen zu aktivieren und in ihnen, oder durch sie in die jeweilige Zeit, in den Moment der Erinnerung zurück zu reisen. Eine sehr spannende, aber auch beängstigende Vorstellung. Wenn Slade und Helena ihre wissenschaftlichen Gespräche zu diesem Thema führen, war ich teilweise etwas überfordert, ich konnte dem Ganzen nicht immer folgen und fand es oft verwirrend. Durch die häufigen Wechsel von Personen und Zeiten erfordert das Buch etwas an Aufmerksamkeit vom Leser, um nicht durcheinander zu kommen. Die einzelnen Kapitel sind mit dem Namen der handelnden Person und dem jeweiligen Datum überschrieben, um eine entsprechende Orientierung zu ermöglichen. Die Sory ist zwar sehr futuristisch, aber der Grundgedanke nicht neu. Jeder hat sich doch schon einmal gewünscht, an einen bestimmten Punkt seines Lebens zurück zu gehen und noch einmal neu anzufangen. Eine andere Entscheidung und schon wäre alles anders. Mit diesem Gedankenspiel arbeitet der Autor und zeigt welche Gefahren und moralische Probleme darin lauern können, wenn es zum Beispiel darum geht, ein Attentat zu verhindern, oder einen Mörder vor der Tat zu töten. An einem bestimmten Punkt des Buches musste ich an Minority Report denken und kurz darauf zieht der Autor selbst diesen Vergleich. Weitere Parallelen zeigen sich für mich zu Edge of Tomorrow und Das Attentat von Stephen King. Die Geschichte ist mega spannend erzählt, bietet viel Raum um über Moral und Ethik zu philosophieren. Die Figuren haben gerade so viel Hintergrund, wie für ihre Rolle in der Geschichte nötig, es gibt keine überflüssigen Nebenschauplätze. Der Stil des Autors und das Thema sind fesselnd, gerade ab der Mitte konnte ich das Buch nicht mehr aus der Hand legen, es wird ein beängstigendes Szenario erschaffen. Besonders fasziniert war ich von den immer neuen Realitätsebenen, die der Autor entwickelt.

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Das Buch von Blake Crouch "Gestohlene Erinnerung" hat mir sehr gut gefallen. Es handelt von der Erfindung der Wisschaftlerin Helena, die Erinnerungen erforscht und kartiert und dem Detective Barry, der mit dem FMS konfrontiert wird. Genial geschrieben, immer wieder mit Rückblenden und mit überraschenden Wendungen. Ein Buch, das den Leser fesselt, je weiter man liest, desto mehr fragt man sich, wie es wohl ausgehen mag. Ein interessantes Thema für einen Science Fiction, wissenschaftlich begründet und doch nicht realitätsfremd. Ich empfehle es zu lesen!

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Faszinierende Science Fiction

Von: DiB

03.03.2020

Zunächst fand ich die Geschichte zäh erzählt, doch nach und nach fügt sich ein größeres Bild zusammen. Es wird spannend und rätselhafte Ereignisse zu Beginn des Buches werden Stück für Stück aufgeklärt. Die Unterteilung in verschiedene "Bücher" finde ich persönlich absolut unnötig, aber das ist Geschmackssache. Alles in allem verfolgt dieses Buch eine sehr interessante Idee und behandelt ein Thema, das die Menschheit schon seit Jahrzehnten fasziniert.

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Die Hirnforscherin Helena Smith formuliert die Mission Ihres Lebens wie folgt: „Mein Hauptziel ist es, den Menschen zu helfen. Ich suche eine Möglichkeit für ein verfallendes Gehirn, Erinnerungen aufzubewahren, die es selbst nicht mehr hervorholen kann. Eine Zeitkapsel für das Kerngedächtnis." Getrieben von der Demenz ihrer Mutter entwickelt sie eine Technologie, um Erinnerungen zu bewahren. Letztendlich ermöglicht die neue Technologie (der Stuhl) einen Sprung von der Erinnerungsreaktivierung zu Erinnerungsreisen und jeder möchte die Technologie haben. Gemeinsam mit Detective Berry Sutton versucht Helena die Erfindung zu schützen und eine sich abzeichnende Katastrophe zu verhindern. Ich ordne den Roman von Blake Crouch in das Segment „Science Fiction“ ein. Es ist sehr schön geschrieben und die Spannung wird bis zum Ende hoch gehalten. Beim Betrachten des Inhaltsverzeichnisses realisiert man sofort, dass Zeitsprünge eingebaut wurden. Diese sind aber dem Handlungsverlauf der Story geschuldet. Wer sich von wissenschaftlichen Ausrissen wie „Es sind Extrapolationen der Schwarzschild-Lösung, einer Gleichung, die definiert, wie groß der Radius eines Objekts sein muss, damit es auf der Grundlage seiner Masse eine Singularität bilden kann. Diese Singularität bildet sodann ein Einstein-Rosen-Wurmloch, das theoretisch weit auseinanderliegende Regionen des Raums und sogar der Zeit augenblicklich miteinander verbinden kann.“ nicht abschrecken lässt, wird viel Spaß an dem Buch haben.

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Absolut fesselnd

Von: Pe

27.02.2020

Barry arbeitet bei der New Yorker Polizei und wird zu einem Selbstmordversuch als Ersteintreffender beordert. Leider kann er Den Selbstmord nicht verhindern. Ein Umstand an dem Fall lässt ihm aber, abgesehen von der Erfahrung, einen Menschen sich sein Leben nehmen zu sehen, keine Ruhe. Die Frau hatte das False Memory Syndrome. Überall in der Stadt tauchen Menschen auf, die plötzlich einen zweiten Satz Erinnerungen an eine parallele Welt haben - ein "Was-hätte-sein-können". Barry ermittelt und gerät der Sache gefährlich schnell auf die Spur, bis er mitten drin ist. Mehr oder weniger parallel (datiert auf 2007) erfahren wir von Helena und wie sie sich mit Gedächtnis- und Erinnerungsforschung beschäftigt. Ihr Traum ist es, einen Stuhl zu entwickeln, mit dem Man Erinnerungen kartieren und Leute sie wieder erleben lassen kann, etwa um Menschen mit Alzheimer zu helfen. Auch hier nimmt alles aber plötzlich eine andere Wendung als gedacht, denn ihr Geldgeber, der irgendwie immer mehr weiß, als er sollte, hat Pläne. Das Buch selbst hat mich von der Idee, bis hin zu der Art zu schreiben des Autors gefesselt. Man fiebert mit und fühlt sich ein. Die Geheimnisse der Geschichte will man ständig selbst mit lösen, aber man muss leider warten, denn von alleine ist es nicht ganz so leicht, auf manche Dinge zu kommen. Einen Stern musste ich leider abziehen, weil die Grundidee, die das Ganze möglich macht, für mich nicht ausreichend erklärt und begründet worden ist. Tatsächlich heißt es Buch immer wieder, sie wüssten dass es funktioniert, aber nicht wie. Irgendwie ist das für mich recht wenig zufriedenstellend.

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Packend!

Von: Sonnenschein

25.02.2020

Das Buch regt sehr zum nachdenken an. Will ich wirklich in meiner Erinnerung leben? Will ich viele Erinneungen an ein und den gleichen Lebensabschnitt haben? Will ich dafür stereben? Will ich den gleichen Moment immer wieder etwas anders erleben? Es ist spannend sich mit dem Thema auseinanderzusetzen. Der Schreibstil ist recht packend und mitreißend. Die Protagonisten haebn ein intelligtentes und anpackendes Wesen.

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"Und täglich grüßt das Murmeltier "

Von: Frank Dressler

25.02.2020

Meine Meinung : Vorweg muss ich erstmals erwähnen, dass mir der Vorgänger "Dark Matter " Der Zeitenläufer " wesentlich besser gefiel ! Trotzdem kann ich auch dieses Buch bedenkenlos weiterempfehlen -ein durchweg intelligenter und spannender utopischer Zukunftsroman ! Zwar fand dieser Roman extrem spannend an , aber ab der Mitte des Buches fiel leider das Tempo und die Spannung rapide ab und danach war die Story äußerst recht verwirrend und immer wieder begaben sich unsere "Helden " (Barry Sutton und Helena ) in die Vergangenheit um sie zu ändern nach dem Motto :und täglich grüßt das Murmeltier " Auch das Ende dieser Geschichte war leider auch nicht so beeindruckend und überraschend - Schade , eigentlich hätte man aus dieser Story mehr herausholen können ,denn die Grundidee war nicht schlecht : der besondere "Stuhl " als eine Art von der neuen "Zeitmaschine " ! Wie gesagt , denn sonst hätte ich hier gerne die volle Bewertung von 5 Sternen gerne vergeben -aber dafür langte es leider nicht (meine persönliche Meinung ) Hoffe doch ,dass das nächste Buch wieder besser ausfällt und wünsche dem Autor (Blake Crouch ) weiterhin viel Erfolg mit dem "Schreiben " !

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