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Rezensionen zu
Als die Nacht uns Sterne schenkte

Iona Grey

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Ein großes Dankeschön an das @bloggerportal & an den @blanvalet.verlag für die Bereitstellung dieses Buches. Vor 2 Jahren las ich "Als unsere Herzen fliegen lernten" von Iona Grey. Als dann Ihr neues Buch "Als die Nacht uns Sterne schenkte" erschien, war mir klar das ich es unbedingt lesen möchte. Die komplette letzte Woche hab ich mir die Zeit genommen und bin leider etwas enttäuscht. Nicht jedes Buch eines Autor kann ein Erfolg sein und Geschmäcker sind verschieden, das sollte jedem klar sein. Während ich ihr erstes Buch verschlungen habe und es nicht zur Seite legen konnte, musste ich mich dieses mal jedoch zum lesen zwingen. Die Geschichte war größtenteils vorhersehbar und es kam keine Spannung auf. Man erlebt die Geschichte aus mehreren Blickwinkeln, dies finde ich ja gut, allerdings hab ich manchmal nicht einmal mitbekommen das die Perspektive getauscht wurde. Die Hauptprotagonistin SELINA LENNOX ( ich schreib den Namen mal dick, weil er auch im Buch sehr oft erwähnt wurde, damit man ja nicht vergisst was sie für eine wundervolle, hübsche und liebenswerte Person ist! SELINA LENNOX ist was ganz besonderes.... ich fand es leider etwas übertrieben) erzählt in einer Schnitzeljagd, für ihre Tochter, ihre Liebesgeschichte. Dadurch springen wir zwischen den Jahren 1925 und 1936 hin & her. Teilweise wurde die Geschichte extrem in die Länge gezogen und ich hab Absätze überflogen ohne wirklich was zu verpassen ( nach der Hälfte des Buches konnte ich mir den Rest schon denken, also gab es keine Überraschenden Wendungen mehr) Die Geschichte wäre auch locker mit 100 Seiten weniger ausgekommen ohne die wichtigsten Infos zu verlieren. Leider war dieses Buch ein Flop für mich.

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"Als die Nacht uns Sterne schenkte" ist ein Roman von Iona Grey und erschien mit 480 Seiten im Jahr 2020 als Taschenbuchausgabe im blanvalet Verlag der Penguin Random House Gruppe. Das Buch erzählt die Liebesgeschichte von Selina und Lawrence, die sich im Jahr 1925 kennen lernen. Allerdings haben beide einen anderen Stand in der Gesellschaft, was die Gefühle der Protagonisten vor eine Herausforderung stellt. Mir persönlich hat die Geschichte nicht besonders gefallen. Es gibt viele Personen und Namen. Dazu springt die Handlung von 1925 immer nach 1935, in das Jahr in dem Selina ihrer Tochter Alice Briefe schreibt und sie auf eine Schnitzeljagd zum Jahr 1925 schickt. Zu oft war ich erschrocken über das Verhalten und die Kälte einzelner Charaktere, was nicht nur sie sondern das ganze Buch in meinen Augen negativ behaftete und dem Geschehen erst recht weniger Zugang gewährte. Eine Erklärung gab es zwar zum Ende, allerdings hatte ich trotz allem kein Verständnis für dieses "Spiel". Hätte Iona Grey einen anderen Aufbau gewählt und direkt mit offenen Karten gespielt, bin ich mir sicher, dass ich viel positiver über die Geschichte hätte sprechen können. Dies merkte ich, als die Beziehung von Selina und Lawrence intensiver wurde und mehr Anklang bei mir fand, dann aber durch den Cut ins Jahr 1935 wieder zerstört wurde. Die Idee hinter "Als die Nacht uns Sterne schenkte" gefiel mir gut, Aufbau und Schreibstil überzeugten mich hier aber absolut nicht. Da auch die Handlung insgesamt nur mäßig Anklang bei mir fand verbleibe ich bei 2 Sternen ohne Empfehlung.

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