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Rezensionen zu
Night Rebel 3 - Gelübde der Finsternis

Jeaniene Frost

Ian & Veritas (3)

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€ 12,90 [D] inkl. MwSt. | € 13,30 [A] | CHF 18,50* (* empf. VK-Preis)

•Rezension• Night Rebel 3 - Gelübde der Finsternis: Roman (Ian & Veritas, Band 3) von Jeaniene Frost Handlung: Der unzähmbare Vampir Ian hat mit der Gesetzeshüterin Veritas endlich eine würdige Gegenspielerin gefunden – und eine leidenschaftliche Geliebte. Gemeinsam haben sie ihren schlimmsten Feind besiegt. Doch nachdem Veritas sich gegen ihre ehemaligen Ideale stellen und Ian nur knapp den Fängen der Unterwelt entkommen konnte, müssen beide herausfinden, was sie bereit sind, füreinander aufzugeben. Und ob ihre Liebe ausreicht, um alle Hindernisse zu überwinden ... Meine Meinung: Nach dem Ende des zweiten Bandes habe ich mich schon sehr auf das Finale gefreut. Leider wurden meine hohen Erwartungen nicht erfüllt. Der Schreibstil blieb flüssig und ich habe das Buch schnell lesen können. Auch das Cover ist wieder der Wahnsinn und unglaublich schön. Trotzdem konnte mich der Inhalt nicht ganz so überzeugen wie in Band 1&2, denn spannende Szenen fehlten an jeder Ecke. Es wirkte dadurch sehr langatmig, langweilig und brachte mir nicht das erwünschte Ende einer Trilogie. Ich bin dennoch froh, Ians und Veritas Geschichte gelesen zu haben und das ich einige tolle Momente der Buchreihe mitnehmen konnte. 3/5⭐️

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Heute finde ich endlich Zeit zur abschließenden Rezension der „Night Rebel“-Reihe von Jeaniene Frost. Bisher weiß ich nicht, was ich zu diesem Buch sagen soll oder wie ich es bewerten soll. Im Abschlussband dreht sich wieder alles um Ian und Veritas und ihrem gemeinsamen Weg. Nach dem Ende von Band zwei war ich ganz erpicht darauf den Abschlussband zu lesen. Wie würde es mit Ian weitergehen? Was passiert mit Veritas? All diese Fragen wollte ich im Band drei beantwortet haben und muss nun doch gestehen, dass ich mich sehr oft durch die Seiten gequält habe. Aber vorweg: Ich kann an der Stelle nur sagen, dass die Reihe zum Cat & Bones Universum gehört und wer die Andeutungen aus den Büchern zu Geschehnissen verstehen möchte, sollte vorher diese Bände lesen. Leider sind die Cover zwar unglaublich schön von „Night Rebel“, aber passen nicht zu dem Rest des Universums, was ich persönlich Schade finde. Der finale Band führt uns als Leser direkt weiter zu den Abenteuern von Veritas und Ian und der Grund, wieso ich vom Band so enttäuscht war, ist, dass ich das Gefühl hatte kein Ende zu sehen. Die Autorin konnte in Band eins und zwei wunderbar die Spannung halten, in Band drei empfand ich die Gegner jedoch als zu viel des Guten. Was spannend angefangen hat mit dem Thema Götter, entpuppte sich jedoch als eine gefühlte Geschichte. So schön die beiden Protagonisten als Paar sind, brauchen auch sie mal eine Pause von dem Chaos. Ich hatte das Gefühl, dass ein Gegner besiegt war und schon stand der nächste auf dem Plan, wie bei einer Warteschleife. Beide hatten keine wirkliche Verschnaufpause. Es wirkte alles sehr gehetzt und ich fand es Schade, dass die Antagonisten gewirkt haben, wie plötzlich hingestellt. Durch die viele Kampfaktion blieb auch wenig Zeit für die Erotik und Liebe zwischen den beiden Vampiren. Sie tritt sehr in den Hintergrund und auch die Erotikszenen wirken etwas hingeworfen und lieblos abgehandelt. Ich weiß, dass die Autorin das besser kann. Das Buch fängt im übrigen sehr spannend an mit Phanes und wie er Veritas austrickst, ehe Ian sie retten kommt. Zu dem Zeitpunkt war ich noch hellauf begeistert von dem Buch und konnte es kaum aus der Hand legen, ehe die Spannungskurve abnahm und ich mich mehr und mehr durch die Seiten gerungen habe bis zum Showdown. Der Band ist ohne Frage auch gut, aber der Schwächste aus der Reihe. Ich sehe keine Entwicklung und auch vom Showdown am Ende habe ich mir mehr versprochen sowie dem Ende. Vor allem das wirkte auf mich sehr plötzlich und abrupt. Das hat mir das Buch irgendwie kaputt gemacht. Ich hätte mir einen schönen Epilog gewünscht, aber auf den konnte ich hier leider nicht hoffen. Vor allem fehlte mir hier Ians Sicht, wie in den vorherigen Bänden. Seine Sicht zu lesen, war immer ein toller Leckerbissen und hätte bei einigen Dingen für besseres Verständnis gesorgt. Der Schreibstil ist weiterhin sehr klar und flüssig, was ich bei Jeaniene Frost sehr schätze. Der Band ist als Abschlussband etwas enttäuschend und ich habe ein sehr großes Ende gehofft bei dem man glücklich ist und froh ist, dass es Happy End gibt. Aber so habe ich den letzten Satz gelesen und es war zu Ende. Es fühlte sich so an, als wäre man im Regen stehen gelassen worden. Ian und Veritas sind tolle Charaktere und als Spin off zur Cat und Bones Reihe absolut ein Muss. Jedoch habe ich mir nach Band eins und zwei sehr viel mehr erhofft, als ich bekommen habe. Weitere Romane dieser Reihe: 
 Cat & Bones Band 1 – Blutrote Küsse Cat & Bones Band 2 – Kuss der Nacht 
Cat & Bones Band 3 – Gefährtin der Dämmerung
 Cat & Bones Band 4 – Der sanfte Hauch der Finsternis
 Cat & Bones Band 5 – Dunkle Sehnsucht 
Cat & Bones Band 6 – Verlockung der Nacht 
Cat & Bones Band 7 – Betörende Dunkelheit Die Welt von Cat & Bones Band 1 – Nachtjägerin 
Die Welt von Cat & Bones Band 2 – Rubinroter Schatten Verführerisches Zwielicht Night Prince Band 1- Dunkle Flammen der Leidenschaft 
Night Prince Band 2 – Im Feuer der Begierde 
Night Prince Band 3 – Im Bann der Sehnsucht Night Prince Band 4 - Der Fluch des Verlangens Night Rebel Band 1 – Kuss der Nacht Night Rebel Band 2 – Biss der Leidenschaft Night Rebel Band 3 – Gelübde der Finsternis

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Night Rebel, was soll ich dazu sagen. Irgendwie konnte mich die gesamte Reihe nicht so begeistern. Auch Band 3 konnte meine Meinung nicht ändern, was ich sehr schade fand. Die Cover der Night Rebel Trilogie finde ich alle richtig toll. Sie sehen alle sehr edel aus und gefallen mir einfach sehr gut. Die Handlung war naja. Nach Band 2 war ein großer Handlungsstrang abgeschlossen, jedoch wurde am Ende etwas aufgeworfen, was ich sehr spannend fand. Man kommt zwar gut in das Buch rein, aber danach plätschert die Geschichte sehr vor sich hin. Es gibt immer wieder spannende und interessante Szenen, aber im gesamten konnte es mich nicht überzeugen. Das Ende kam schlussendlich auch sehr schnell und hat für mich nicht in allen Punkten gepasst. Ian und Veritas wurden mir als Protagonisten wieder etwas unsympathischer. Nach Band 2 mochte ich sie eigentlich ganz gerne, aber das hat sich hier wieder geändert. Ihre Beziehung fand ich sehr oberflächlich und die Gefühle zwischen ihnen sind auch nicht auf mich übergesprungen. Der Schreibstil der Autorin war sehr gut zu lesen. Ich kam sehr schnell durch jedes der Bücher durch, da man die Kapitel locker lesen konnte. Fazit: Leider konnte mich die gesamte Reihe nicht überzeugen. Vor allem Band 3 war in meinen Augen etwas unnötig, da handlungsmäßig nicht viel passiert ist. 3 Sterne

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Ein guter Abschluss

Von: Stephanienicol__

05.08.2021

[Werbung | Rezensionsexemplar] Was waren eure ersten Vampirbücher? Greift ihr noch in die Richtung, oder interessieren euch Vampire nicht mehr? . Spoilerfreie Rezension 🌸 „Er war mein wahres Zuhause. Er war auch meine tiefste Liebe, meine wildeste Leidenschaft, mein teuerster Freund. " . Die Geschichte rund um Ian und Veritas geht rasant weiter und beide kommen kaum zur Ruhe. Ist ein Problem gelöst, eröffnet sich sofort das nächste. Zum Teil fand ich dies spannend, aber dadurch, dass es sich mittlerweile so durch alle Bände gezogen hat, war ich davon manchesmal auch nur noch "müde". Alle Protagonisten harmonieren wunderschön miteinander. Zwar sind einige etwas spezieller als andere, jedoch passt dies in der jeweiligen Situation sehr gut. Auch das Miteinander zwischen Ian und Veritas war sehr witzig und heiß. . Auch wenn mich der dritte Band sehr gut unterhalten konnte war trotzdem ein Gefühl da, dass etwas fehlte. Auch weil das Ende zu plötzlich kam. Einfach etwas was die Handlung und den dritten Teil gerechtfertigt, meiner Meinung nach. Und sei es auch nur mehr Kapitel am Ende um den Schluss etwas abzurunden. Da dieser wieder sehr plötzlich kam. Ein Buch für zwischendurch. . Ich danke dem Verlag für das kostenlose Rezensionsexemplar. Meine ehrliche und unabhängige Meinung zum Buch wurde dadurch nicht beeinflusst.

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Heute habe ich die Rezension zum abschließenden Band der „Night Rebel“-Reihe von Jeaniene Frost aus dem Blanvalet Verlag für euch. Auch in diesem Band verfolgen wir wieder Ian und Veritas auf ihrer gemeinsamen Reise. Nach dem Ende des zweiten Bandes konnte ich es kaum erwarten, zu erfahren, wie Veritas mit den brisanten News umgehen wird. Noch wichtiger war aber, was aus Ian wird, nachdem Dragon mit ihm fertig war. Ich war also sehr begierig darauf, offene Fragen beantwortet zu bekommen und habe mich direkt ins Lesevergnügen gestürzt. Anzahl der Seiten: 384 Verlag: Blanvalet Verlag Preis: 12,90€ ISBN: 978-3-7341-6261-9 Link zum Buch* Die Leidenschaft vereint sie – doch werden dunkle Mächte sie auseinanderreißen? Der unzähmbare Vampir Ian hat mit der Gesetzeshüterin Veritas endlich eine würdige Gegenspielerin gefunden – und eine leidenschaftliche Geliebte. Gemeinsam haben sie ihren schlimmsten Feind besiegt. Doch nachdem Veritas sich gegen ihre ehemaligen Ideale stellen und Ian nur knapp den Fängen der Unterwelt entkommen konnte, müssen beide herausfinden, was sie bereit sind, füreinander aufzugeben. Und ob ihre Liebe ausreicht, um alle Hindernisse zu überwinden … Zuallerst möchte ich festhalten, dass ich die Cover mega schön finde! Sowohl von den wirklich schön harmonierenden Farben als auch von der Gestaltung. Die angedeuteten Blumen sprechen mich richtig an, sodass das Buch für mich persönlich ein echter Hingucker ist! Die ganze Reihe nebeneinandergelegt ist richtig schön und ansprechend gestaltet. Das gefällt mir sehr, da durch die Farben eine doch irgendwie mystische und geheimnisvolle Atmosphäre erzeugt wird. Im finalen Band der „Night-Rebel“-Reihe verfolgen wir Veritas und Ian ein letztes Mal auf ihren Abenteuern. Was haben die beiden schon alles erlebt, gemeinsam und getrennt. Sie sind wahrlich durch die Hölle und das Jenseits gegangen und haben mehr als nur einen Endgegner gemeinsam besiegt. Dabei sind sie sich immer näher gekommen und bilden mittlerweile mehr oder weniger eine Einheit. Es war wirklich interessant, Veritas und Ian auf diesem Weg zu begleiten. Diesmal muss ich aber sagen, dass es mir etwas zu viel des guten war. Die Autorin versucht zwar, die Spannung durchgehend auf einem hohen Level zu halten, indem sie die beiden immer wieder das Unmögliche möglich werden lässt und einen noch gefährlicheren Gegner auf der Bildfläche erscheinen lässt, seien es Monster oder Götter, aber dadurch war es mir einfach etwas zu viel. Ich hätte mir da gewünscht, dass die Autorin sich die Zeit nimmt, die einzelnen Etappen eventuell ausführlicher zu beschreiben und ein paar Verschnaufpausen einbaut. So wirkte es doch sehr gehetzt für mich. Mich hat zudem gestört, dass diesmal die Bösen irgendwie immer aus heiteren Himmel auftauchten, statt schön in die Handlung eingebunden zu sein. Dadurch blieb auch die Beziehung zwischen Ian und Veritas teilweise etwas auf der Strecke. Die Liebesgeschichte tritt hier doch sehr in den Hintergrund. Dabei geht es mir weniger um erotische Szenen, auf die kann ich gut verzichten (die empfand ich in den vorherigen Bänden teilweise schon etwas lieblos und richtig kurz von der Autorin abgehandelt). Aber die Emotionen zwischen den Protagonisten hätte ich mir etwas mehr ausgestaltet gewünscht. Der Anfang der Handlung rund um Veritas Verlobten Phanes hat mir richtig gut gefallen. Dort war besonders Ian richtig toll dargestellt, der doch sehr emotional reagiert. Hier hätte ich mir gewünscht, dass diese Art der Spannung einigermaßen beibehalten wird, doch leider passieren dann Knall auf Fall immer mehr Ereignisse, die irgendwie nur aneinandergereiht gewirkt haben. Versteht mich nicht falsch: der Band war sehr gut geschrieben und auch spannend und schön zu lesen. Aber im Gegensatz zu den beiden vorherigen Bänden war „Das Gelübde der Finsternis“ für mich einfach der mit Abstand schwächste Band der Reihe. Die Charaktere entwickeln sich nicht wirklich weiter, obwohl die Möglichkeit dazu gegeben wurde. Positiv in Erinnerung bleibt der sehr flüssige Schreibstil der Autorin bzw. die gute Übersetzung, die sich vom ersten Band eindeutig verbessert hat. Dadurch liest sich die Reihe sehr entspannt und relativ schnell. Ich bin auch wieder sehr gut in die Reihe eingestiegen und konnte die Handlung gut nachvollziehen. Veritas und Ian als Charaktere mochte ich auch sehr gern, trotzdessen, dass sie diesmal keine besonders große Entwicklung durchmachen und für mich eher blass blieben. Da habe ich mir etwas mehr erhofft. Ich hätte mir aber gewünscht, dass ein paar Kapitel aus Ians Sicht geschrieben worden wären. Das hätte die doch irgendwann recht langweilige Erzählperspektive von Veritas durchbrochen und vielleicht bei manchen Fragen für Klarheit gesorgt. Auch wäre Ian dann nicht so blass geblieben, sondern mit seinem Charakter und Charme mehr in den Vordergrund gerückt, anstatt das die Seiten mit teilweise doch recht banalen Gesprächen gefüllt werden. Ein doch eher schwacher abschließender Band, der mich etwas enttäuscht zurücklässt. Ich hätte mir nach den ersten beiden Bänden ein fulminanteres Ende gewünscht. Dieses ist doch eher mau. Veritas und Ian waren grundsätzlich tolle Charaktere, deren Geschichte ich gern verfolgt habe. Die Idee hinter der Reihe war interessant und konnte mich auch zwischenzeitlich in ihren Bann ziehen. Vor allem, wenn man die ursprüngliche Reihe kennt, ist diese Spin-Off-Reihe bestimmt ein großes Vergnügen. Ich habe die beiden gern verfolgt. Die Fantasyelemente hätten für mich besser in die Handlung integriert werden können, jedoch empfand ich die Idee mit den verschiedenen Wesen interessant. Insgesamt ist es eine schöne Reihe für Zwischendurch, bei der ich mir aber vor allem vom letzten Band mehr erhofft hatte. Eure Michelle

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Der dritte und letzte Band der Night Rebel – Reihe ist ein absolut würdiger Abschluss für Ian und Veritas. Die Geschichte ist wieder durchgängig spannend und mitreißend, jedoch muss ich sagen, dass ich die ersten beiden Bände besser fand. Dieser Band war actionreich, aber doch irgendwie langweilig, wenn ihr versteht was ich meine. Die Handlung war für meinen Geschmack ein bisschen zu vorhersehbar und kommt daher nicht an die anderen beiden Teile ran. Damit will ich aber in keiner Weise sagen, dass das Buch schlecht ist. Wie bereits oben erwähnt ist das Buch ein durchaus würdiger Abschnitt der Reihe. Am Ende bleibt eine kleine Frage offen, bei der mich die Antwort doch noch sehr interessiert hätte, aber so hat die Autoren den Charakteren doch noch ein paar Geheimnisse gelassen, die man als Leser nicht gelüftet bekommt. Allen, die bereits die ersten beiden Bände gelesen haben kann ich das Buch nur ans Herz legen. An der Stelle möchte ich mich noch einmal recht herzlich beim Verlag bedanken, dass mir das Buch als Rezensionsexemplar zur Verfügung gestellt wurde.

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Der dritte Teil ist durch besondere Vorkommnisse und neue Charaktere nochmal in eine überraschend andere Richtung gegangen; die Struktur ist zwar ähnlich, die Handlung jedoch nicht. Da Band eins und zwei recht gleich von der Storyline waren, hat mich das auf jeden Fall gefreut. Veritas hat sich erneut ein gutes Stück weiterentwickelt und über Ian musste ich mich ab seinem ersten Satz schon wieder kaputt lachen. Selbst wenn ich beide immer noch nicht komplett kennenlernen konnte, weil die Reihe nun mal nicht übertrieben in die Tiefe geht, hab ich sie in mein Herz geschlossen. Das Ende war dann leider viel zu abrupt, also ein paar Seiten mehr hätten schon nicht geschadet. Letztendlich ist es aber so ausgegangen wie ich mir das vorgestellt hab. Deshalb war es für mich ein guter Abschluss der Night Rebel Reihe.

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