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Rezensionen zu
Das Mädchen Jannie

Petra Hammesfahr

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Jannie

Von: ludwig47

06.01.2021

Leider fehlt dem Buch die Spannung. Die bisherigen Bücher waren besser geschrieben. Das Schicksal von Jannie wurde gut und einfühlsam beschrieben. Für mich waren die Schilderungen teilweise zu brutal dargestellt.

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Das Mädchen Jannie

Von: Monika Pfoser

31.12.2020

Der Roman "Das Mädchen Jannie" von Petra Hammesfahr ,fand ich nicht schlecht,hat mich aber dennoch nicht wirklich überzeugt. Der Roman fängt an für sich ganz gut an ,erzählt wird aus drei Sichtweisen,was zu Beginn auch recht spannend ist. In der Mitte des Buches zieht sich das alles so,dass ich mich zwingen musste zu lesen. Es war mir einfach zu langweilig, da habe ich von der Autorin schon viel bessere Romane gelesen. Schade!

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Die 10-jährige Jannie gehört zu einer Gruppe von Bettlern, die vom gewalttätigen Miro beaufsichtigt und jeden Morgen in ein anderes Dorf gefahren werden. Um mehr Geld zu erbetteln, bekommt Jannie den 2-jährigen kranken Jakob mit. Doch als sie an einer Haustür klingelt, öffnet eine Frau, die sofort den hustenden Jakob an sich nimmt. Jannie flüchtet in Panik. Viel zu viel Angst hat sie vor Miro. In einem abgelegenen Hof versteckt sie sich, wird aber schon bald vom Besitzer Dieter Leuken entdeckt. Doch statt sie zur Polizei zu bringen gibt er ihr zu Essen und Unterkunft. Als Dank hilft sie ihm bei der Pflege seiner kranken Mutter, die nach einem Schlaganfall stumm in ihrem Bett liegt. Jannie ahnt nicht was Dieter mit ihr vor hat und seine Mutter kann sie nicht warnen......... "Das Mädchen Jannie" ist der siebte Band der Kommissar Klinkhammer Reihe. Man kann ihn aber problemlos ohne Vorkenntnisse lesen. In einem flüssigen und bildlichen Schreibstil erfährt man Wissenswertes zu den Protagonisten. Kann sich dadurch sehr gut in sie hineinversetzen. Die Geschichte ist in verschiedenen Erzählebenen geschrieben, die sich prima ergänzen und Stück für Stück weitere Puzzleteile preisgegeben. So erfährt man immer mehr über Jannie und Dieter und deren Denkweise. Teilweise hat mich das sehr schockiert. Die Ermittlungen selbst kommen etwas zu kurz. Sie dienen lediglich dazu fehlende Teile an ihren Platz zu setzen. So sehr mich die Geschichte um Jannie auch fasziniert hat, so sehr hat sie sich teilweise aber auch in die Länge gezogen. Vieles wird wiederholt. Das war für mich die große Schwäche an dem Roman. Hier hätte mir das Ganze etwas straffer besser gefallen. Fazit: Interessante Thematik und toller Schreibstil. Gut ausgearbeitete Charaktere. Leider verliert sich die Story etwas in Wiederholungen. Aber durchaus lesenswert.

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Inhaltsangabe: "Vom Großvater an Miro verkauft, zieht die elternlose Jannie mit einigen Frauen bettelnd über Land. Sie weiß nicht, ob sie zehn oder schon elf Jahre alt ist, aber sie weiß von Kindern, die in feinen Häusern arbeiten müssen, weil sie für den Straßenstrich zu jung sind. Während Kommissar Klinkhammer sich bemüht, Licht ins Dunkel um sieben verscharrte Kinderleichen zu bringen, gelingt Jannie die Flucht. Sie wird von Dieter auf seinem einsamen Hof aufgenommen und kümmert sich liebevoll um dessen Mutter. Die alte Frau liegt gelähmt und stumm im Bett, mit Augenzwinkern versucht sie Jannie begreiflich zu machen, in welcher Gefahr sie schwebt. Doch Jannie kennt keine Morsezeichen." Erhalten von: Bloggerportal Seiten: 512 Genre: Roman Titel: 2,5/5 Cover: 3/5 Inhalt: 3,5/5 Schreibstil: 4/5 Charaktere: 5/5 An sich fand ich den Inhalt direkt sehr vielversprechend. Ich mag Bücher in deren Handlung Kinder involviert sind. Jannie, auch wenn mich ihr Name genervt hat, da ich nicht wirklich wusste, wie man ihn ausspricht, ist mir auch direkt ans Herz gewachsen. Trotzdem fand ich den Anfang eher schleichend und langweilig - deshalb hatte ich auch nicht allzu viel Lust schnell zu lesen. Mit der Zeit hat der Roman jedoch Fahrt aufgenommen und wurde immer spannender, sodass ich das Buch kaum noch aus der Hand legen konnte. Allerdings konnte ich trotzdem nicht mehr als 3,5 Punkte für den Inhalt geben, weil der Anfang es mir so schwer gemacht hat. Meiner Meinung nach hätte man auch gut 100-150 Seiten weglassen können und es somit etwas aufgelockert. An sich war es aber letztendlich doch kein schlechtes Buch, mir haben besonders die Teile gefallen, welche bei Dieter und Jannie gespielt haben und auch die Parts in denen Dominik vorkam mochte ich sehr. Besonders langweilig fand ich tatsächlich die polizeilichen Parts mit Klinkhammer und co. Mir kamen da auch zu viele Charaktere auf einmal, welche ich immer verwechselt habe und meistens hat man an diesen Stellen nur Dinge erfahren, welche man bei Dieter und Jannie auch erfahren hat.

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In "Das Mädchen Jannie" von Petra Hammesfahr geht um Jannie, welche als Kind von ihrem Großvater an eine Bettlerbande verkauft worden ist und nun von Haus zu Haus läuft und versucht Geld zu sammeln. Eines Tages jedoch läuft etwas schief. Jannie muss flüchten und gerät auf den Hof des Thrillerautors Dieter. Dieser lebt dort gemeinsam mit seiner pflegebedürftigen Mutter, welche Jannie vergeblich versucht vor ihm zu warnen. Den Klappentext und das Cover des Buches finde ich ansprechend und passend, dennoch konnte mich das Buch nicht überzeugen. Der Einstieg fiel mir noch sehr leicht, aber im Laufe der Geschichte verlor ich den roten Faden. Erzählt wird die Geschichte nämlich aus vier verschiedenen Perspektiven (Jannie, "Black Devil" bzw. Dieter, den Ermittler Klinkhammer und einer Buchrezensentin), welche auch in Verbindung zueinander stehen. Jannies und den Erzählstrang des Black Devils fand ich am interessantesten. Die Kapitel um Jannie haben mich letztlich auch dazu gebracht immer weiterzulesen. Die Polizeiermittlungen fand ich hier allerdings uninteressant und teilweise sogar störend. Auch kam ich gerade zu Beginn häufig durcheinander, da so viele Namen herein geworfen worden sind. Trotzdessen hat die Autorin an sich einen flüssigen und einfachen Schreibstil. Die Geschichte hat besonders in der Mitte einige Längen und ist somit mit 512 Seiten leider auch einfach etwas zu lang. Wirkliche Spannung ist nur teilweise vorhanden bzw. in den Kapiteln rund um Jannie, was sehr schade ist, da ich die Idee eigentlich sehr interessant und spannend finde. An der Umsetzung mangelt es mir persönlich aber einfach und auf Grund dessen kann ich lediglich 3/5 Sterne vergeben.

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Jannie, die in ihrem Leben nie etwas anderes kennengelernt hat als das entbehrungsreiche Leben in einer organisierten Bettlerbande, gerät durch das Hilfsangebot einer ihr unbekannten Frau in totale Panik. Aus Angst vor der Polizei flüchtet sie sich auf einen abgelegenen Bauernhof, der sich für sie zunächst als das wahre Paradies erweist. Nicht ahnend, dass sie dort in höchster Gefahr schwebt, fasst sie zunehmend Vertrauen zu dem Hofeigentümer Dieter, einem abgedrehten Psychopathen, der sich immer mehr in seine paranoiden Ideen und Projekte verrennt. Von seinen zunehmenden Wahnvorstellungen getrieben, setzt er ein gefährliches Spiel in Gang, das immer größere Kreise zieht, so dass es nur noch eine Frage der Zeit ist, bis es zur finalen Katastrophe kommt. FAZIT Ein düsterer und vielschichtiger Roman, in dem zu viele parallele Handlungsstränge die eigentliche Geschichte unnötig verwässern und ihr damit viel von ihrer Spannung nehmen.

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