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Rezensionen zu
Die Gabel, die Hexe und der Wurm. Geschichten aus Alagaësia. Band 1: Eragon

Christopher Paolini

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Gestern habe ich "Die Gabel, die Hexe und der Wurm" von Christopher Paolini aus dem @cbjverlag beendet. Das Buch finde ich gut zum entspannten Lesen, weil man z.b. jeden Tag eine Kurzgeschichte lesen kann. Der Schreibstil von Paolini ist wie bereits in der Eragon-Reihe sehr schön und detailliert. Die Geschichten haben mir alle drei gut gefallen, wobei ich "Die Hexe" am meisten gelungen fand. Es ist einfach schön zurück ins Eragon-Universum einzutauchen. Die Kapitelgestaltung finde ich sehr gelungen, da jede Kurzgeschichte in drei Unterkapitel geteilt ist und es eine Inhaltsübersicht am Anfang des Buches gibt. Jedes Kapitel beginnt dabei mit einer schönen Zeichnung. Auch das Cover ist natürlich ein richtiger Hingucker und die Innenseite der gebundenen Ausgabe ist mit einer goldenen/gelblichen Farbe versehen, die perfekt zu dem Buch passt. Auch eine farbliche Karte gibt es am Anfang des Buches. Etwas Negativ fand ich den Preis und die Schriftart. Es sind ingesamt 304 Seiten, wobei die Schrift ziemlich groß ist. Daher fand ich 18€ ein wenig überteuert, da man schnell mit dem Buch durch ist. Insgesamt gebe ich 4,5 von 5 Sternen, da mir die Geschichten sehr gut gefallen haben und mich in den Bann gezogen haben. Etwas negativ war für mich der Preis. Eragon-Fans freuen sich bestimmt, wieder in die Welt Alagaesia einzutauchen.

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Eragon is back….am 21. Januar 2019 als Buch und am 11. Februar als Hörbuch erschien wieder etwas neues aus der Welt von Alagaësia. Der neue Kurzgeschichtenband „Die Gabel, die Hexe und der Wurm“ ist der erste Teil der neuen Eragon Reihe die ausschließlich Kurzgeschichten beinhaltet. Und ich durfte diese Kurzgeschichten zu meiner Freude als Hörbuch genießen. Inhalt: Es ist ein Jahr her, dass Eragon aus Alagaësia aufgebrochen ist auf der Suche nach dem geeigneten Ort, um eine neue Generation Drachenreiter auszubilden. Jetzt kämpft er mit unendlich vielen Aufgaben: Er muss einen riesigen Drachenhorst bauen, Dracheneier bewachen und mit kriegerischen Urgals, stolzen Elfen und eigensinnigen Zwergen zurechtkommen. Doch da eröffnen ihm eine Vision der Eldunarí, unerwartete Besucher und eine spannende Legende der Urgals neue Perspektiven. Dieser Band enthält drei neue Geschichten aus Alagaësia und führt Eragon an den Beginn eines neuen Abenteuers. Außerdem enthüllt das Buch Auszüge aus der Biografie der unvergesslichen Kräuterhexe und Weissagerin Angela … geschrieben von Angela Paolini, der Schwester des Autors, die ihn zu dieser Figur inspiriert hat. Meine Meinung: Ich habe den neuen Eragon Band schon vor einer ganzen Weile entdeckt und immer wieder hin und her überlegt ob ich dieses Buch nun lesen soll oder nicht. Ich war zwar schon ziemlich neugierig auf die Kurzgeschichten in diesem Buch, wusste aber von Anfang an nicht ob ich es anfangen sollte oder nicht, denn es standen mir so einige Probleme im Weg. Zum einen war das größte Problem dass ich bisher nur den ersten Band von Eragon gelesen hatte und ich mir sorgen um das Verständnis der Handlung machte. Zum anderen hatte ich große Zweifel weil dieses Buch immer als inoffizieller Nachfolger bezeichnet wurde. Würde ich mich also selbst spoilern wenn ich dieses Buch den weiteren Teilen vorzog? Das waren sehr gute Fragen, doch letztendlich hatte ich mich doch dazu entschlossen das Buch als Hörbuch anzuhören und habe es nicht bereut. Ich mag die Welt von Alagaësia wirklich sehr gerne und habe mich in diesem Eragon-Universum sehr wohl gefühlt. Diese Welt strahlt für mich etwas ganz besonderes aus und man hat sofort Lust mehr von Eragon zu lesen. Es hat mir auch wieder gefallen auf Eragon und Saphira zu treffen und zu sehen was aus ihnen geworden ist. Das es nur Kurzgeschichten sind tut der Geschichte keinen Abbruch, denn die Bilder ziehen nur so am Hörbuchhörer vorbei und man ist wieder vollkommen in Alagaësia. Leider muss ich zu meiner Schande zugeben dass es doch vom Verständnis besser ist wenn man die Eragon Reihe vorher gelesen hat. Vieles konnte ich zwar aus dem ersten Band noch verstehen, aber vieles auch nicht also ist es doch in gewisser Weise eine Art Nachfolger der Eragon Reihe. Fazit: Alles in allem war ich wirklich positiv überrascht von der neuen Buchreihe von Christopher Paolini. Denn obwohl es sich nur um Kurzgeschichten handelt ist es doch ein großer Genuss wieder in die Welt von Alagaësia einzutauchen. Doch als Insidertip

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Das ganze Buch fühlt sich so unwirklich an. Nach so einer langen Zeit kehrt man endlich in die geliebte Welt von Eragon und Saphira zurück. Wahrlich eine unglaubliche Heimkehr. Nach ein paar Kapiteln ist man sofort wieder im Buch, was sich dieses Mal aus kleineren Kurzgeschichten zusammensetzt, die von einer Gesamthandlung umschlossen wurden. Man erfährt, wie es weiterging nach dem Ende des vierten Bandes aber auch Details zu verschiedenen Charakteren, von denen wir in den Eragon Büchern bisher nicht viel erfahren haben. Der Schreibstil ist wie gewohnt, einmalig und fesselnd. Man ließt flüssig und zügig. Kaum angefangen habe ich das Buch auch schon wieder beendet. Aber möchte man der Nummerierung dieses Bandes glauben schenken, werden noch weiter folgen! Obwohl es sich in drei Kurzgeschichten aufgliedert, wurden diese durch die Rahmenhandlung verknüpft, was das Buch als eine komplette Geschichte erschienen lässt. Alles passt stimmig und gut zusammen und lässt den Leser einmal mehr gedanklich in der Welt Dragons zurück. Fazit Für Eragon Fans ist es ein tolles Buch. Der Schreibstil und die Charaktere sind immer noch bekannt und man schließt sie auch schnell wieder ins Herz. Ich freue mich auf den nächsten Teil. Und nehme dieses Buch zum Anlass die Eragon Reihe noch einmal zu lesen. Eine klare Leseempfehlung meinerseits!

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ENDLICH! Die Geschichten um Eragon gehen weiter! „Unausweichlich wie die heranrauschende Flut rollten die Gedanken der Drachen über seine hinweg. Sie rissen Eragon aus seinem Körper heraus, heraus aus der Halle der Farben. Weg vom schneebedeckten Gipfel des Arngor und weg von all seinen Sorgen und Nöten. Sie trugen ihn ins vertraute und jetzt so ferne Alagaesia.“ Zunächst ein kurzer Vermerk zum Buch: Nein, „Die Gabel, Die Hexe und der Wurm“ ist nicht das von allen so sehnlich erwünschte fünfte Buch der Eragon Reihe. Zwar spielen die Geschehnisse ebenfalls nach Ende der Handlung des vierten Teiles, jedoch handelt es sich lediglich um drei Kurzgeschichten, die an die Hauptstory anknüpfen. Um endgültig zu erfahren, wie es mit Eragon und Saphira weiter geht müssen wir uns wohl noch ein wenig gedulden. Christopher Paolini hat ein fünftes Buch zwar schon angekündigt, aber näheres zu einem Termin wurde noch nicht bekannt gegeben. Zu den Storys: Die drei Kurzgeschichten sind jeweils einer Person, oder einem Volk aus der Welt von Alagaesia gewidmet, die von einem losen Handlungsstrang rund um Eragons Abenteuer hinter den Grenzen Alagaesias verbunden sind. Die erste erzählt die Erlebnisse von Eragons halb-Bruder Murtagh, der nach dem Sieg über Galbatorix noch immer mit Vorurteilen und Ausgrenzung zu kämpfen hat. Mir hat die Geschichte sehr gut gefallen, da sie sehr düster geschrieben ist und Murtagh als eine zwar sehr menschliche und aufmerksame, aber auch stark unter seinen begangenen Fehlern leidende Person dargestellt wird. Außerdem werden dem Leser noch einige Häppchen hingeworfen, die vielleicht auf eine mögliche Fortsetzung im fünften Buch hindeuten könnten?! 😉 Auf die zweite Story war ich besonders gespannt, denn sie konzentriert sich auf die Kräuterhexe Angela, meine absolute Lieblingsperson seit ihrem ersten Auftreten in Buch 1. Wie es sich für Angela gehört, hüllt Christopher Paolini ihre Figur weiterhin in einen Nebel der Geheimnisse. (Was ihm nach eigenen Angaben auch sehr viel Spaß macht). Nach dem Lesen blieb ich ratloser zurück als zuvor und konnte meine Liste an Fragen um gut zwei Seiten erweitern. Besonders gut gefallen hat mir, dass auch Namensvetterin Angela Paolini diesmal die Feder in die Hand genommen und ihren Charakter zum Leben erwachen lassen hat. Ihr Schreibstil hat mich sehr überzeugt. Vielleicht kriegt man in den nächsten Büchern ja noch mehr Geschichten von ihr zu lesen. Die letzte Geschichte hat mir weitaus am besten gefallen und sie ist auch bei weitem die Längste im Buch. Es handelt sich hierbei um ein altes Urgal: Lies, welches die Geschichte eines Urgal-Mädchens im Kampf gegen einen Drachen erzählt. Alles ist wirklich sehr liebevoll ausgearbeitet und man wird in die Handlung nur so hinein gesogen, dass man kaum merkt, wie die Seiten an einem vorüber ziehen. Ich kann mir sehr gut vorstellen, wie dazu die Stämme um ein großes Feuer sitzen und im Hintergrund die Trommeln rhythmisch klingen. Natürlich wird, wie so oft, auch noch eine Weisheit transportiert, aber die muss am Ende wohl jeder selber erkennen. 😉 Das Wichtigste war natürlich endlich!!! zu erfahren wie es mit Eragon weiter geht. Viele meiner Fragen wurden in diesem Buch beantwortet: Man erfährt relativ viel darüber, wo Eragon sich niedergelassen hat und was seine Pläne für die Zukunft sind. Was mir besonders aufgefallen ist, ist allerdings, wie sehr Eragon mit Paolini (und wahrscheinlich auch mit dem Leser) gealtert zu sein scheint. Seine Probleme sind sehr viel erwachsener als im letzten Buch und auch sein Verhalten kommt mir irgendwie bedachter und reifer vor, was mir nach allem, was passiert ist, auch nur logisch erscheint. Ich hoffe natürlich, dass wir im neuen Buch dann noch mehr über sein Schicksal erfahren werden. Weil mich jetzt schon mehrere Freunde danach gefragt haben: Nein, man kann (oder sollte zumindest) das Buch NICHT unabhängig von der Eragon-Reihe lesen, weil man den Großteil der Handlung dann leider kaum verstehen kann. Wer Eragon noch nicht gelesen hat, sollte das sowieso schnellstens nachholen und sich dann an das Buch wagen. 😉 Mir hat das Buch auf jeden Fall sehr viel Spaß gemacht und ich habe es direkt in einem Nachmittag verschlungen. Die Bilder und das Cover sind auch wundervoll gestaltet (diesmal gibt es die Karte auch in Farbe zu bestaunen. Juhu ;)). Jetzt gilt es nur, das Buch nochmal zu lesen und die Wartezeit auf den fünften Teil zu verkürzen. Imke Wellesen, 18 Jahre Und hier kommt noch eine zweite Meinung zu diesem Buch: Ein Jahr, nachdem Eragon aus Alagaësia aufgbrochen ist, um einen Ort für die neuen Drachen und Drachenreiter zu finden, ist vergangen. Eragon und Saphira haben, mit den Dracheneiern und den alten Drachenseelen, Schutz auf dem weißen Berg in den östlichen Gebieten gesucht. Hier arbeitet Eragon Tag und Nacht, muss sich mit <<kriegerischen Urgals, stolzen Elfen und eigensinnigen Zwergen >> herumschlagen. Eines Tages schicken die Eldunari, die Drachenseelensteine, eine Vision, er bekommt unerwarteten Besuch von der Kräuterhexe Angela und die Urgals eröffnen ihm eine Legende. Mein Fazit: Der Titel hat mich erst einmal abgeschreckt. Eine Gabel? habe ich mich gefragt. Dann habe ich gelesen, dass es drei Kurzgeschichten seien, doch mir war trotzdem noch nicht klar, wie Christopher Paolini Kurzgeschichten mit diesen drei Titeln verbinden könnte. Hier kam dann Eragon ins Spiel: Die drei Kurzgeschichten führen uns in ein neues Abenteuer von Eragon ein. Nacheinander erlebt er und erleben wir die Kurzgeschichten, und im Nachhinein fand ich es deswegen gar nicht mehr komisch, sondern logisch nachvollziehbar. Wie jede Kurzgeschichte, hat auch dieser Gesamtband, ein offenes Ende, was mir sehr gut gefällt. So bleiben Fragen wie „Was macht Eragon wohl jetzt?“ offen. Eragon ist wie immer gut beschrieben, so dass man direkt mit ihm fühlen und seine Gedankengänge miterleben und nachvollziehen kann. Saphira gefällt mir jedoch am Besten. Sie ist ein Drache und unglaublich stark, mutig, weise und intelligent. Die anderen Personen sind ebenfalls gut charakterisiert und deren Handeln nachvollziehbar. Das Cover ist sehr gut gewählt, da hier vor allem eine der Kurzeschichten (die über den Drachen/ Wurm) und der weiße Berg illustriert wurden. Insgesamt eine tolle Geschichte mit vielen schönen Charakteren! Sophie Heuschkel, 13 Jahre

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DIE GABEL, DIE HEXE UND DER WURM - Geschichten aus Alagaesia Band 1: ERAGON von Christopher Paolini gelesen von Andreas Fröhlich Vielen Dank an das BloggerPortal für das Rezensionsexemplar. Der Klappentext Ein Wanderer und ein verfluchtes Kind. Zaubersprüche und Magie. Und natürlich Drachen. Meine Meinung Achtung Spoiler Es geht weiter! Ich kann gar nicht sagen, wie ich mich gefreut habe, als ich erfahren habe, dass es endlich, endlich weiter geht. Ich liebe Eragon, die Welt, die Geschichte und dann war es damals plötzlich zu Ende! Tja, jetzt geht es weiter. Mit drei Kurzgeschichten: Die Gabel Die Hexe Der Wurm Ich finde das Buch mal wieder richtig gut erzählt. Vieles tut hier auch einfach die großartige Stimme von Andreas Fröhlich. Er hat einfach eine fantastische Stimme und man erkennt nur anhand seiner Stimme wer grade spricht. Angela, Solembum, Safira, usw. Auch finde ich, dass das Buch nicht wie drei Kurzgeschichten geschrieben ist, sondern diese nahtlos ineinander übergehen. Die erste Kurzgeschichte, die Gabel, handelt von Murtagh und was er grade so treibt. Ich fand das super interessant, da wir ja nur wussten, dass er mit Dorn fortgegangen ist. (Ich hoffe immer noch das er und Nasuada irgendwann mal zusammen kommen *seuftz*). Außerdem macht das Buch eine Andeutung über einen neuen Feind, die Träumer. Und wir erfahren, dass es eine Hexe gibt, die das Wort der Worte überlisten kann. In der zweiten Kurzgeschichte, die Hexe, geht es um Angela und Elva. Elva ist wie immer schwierig, aber Angela kümmert sich um sie und geht mit ihr und Solembum Eragon besuchen. Außerdem hat Angela eine Biografie geschrieben, welche sie Eragon zum Lesen gibt. Darin erfahren wir ein bisschen mehr über sie, aber eigentlich auch wieder Nichts. HAHA - So ist Angela halt, ein Rätsel. Allerdings erfahren wir, dass die Hexe, von der in Murtaghs Teil der Geschichte die Rede war, scheinbar mal Angelas Schülerin gewesen ist. Wie es wohl weiter geht? Der letzte Teil des Buches ist der längste, der Wurm. Er beginnt damit, das Eragon sich eine Geschichte der Urgals anhört über eine tapfere Kull, die einen Drachen töten will, weil er ihr Dorf vernichtet und ihren Vater getötet hat. Generell gesehen, finde ich die Geschichte echt gut, schade ist aber, dass sie so viel Platz weg nimmt. Seiten auf denen man sich Informationen über Aria, Nasuada, mehr über Eragon gewünscht hätte. Was ist mit Roran? Wie geht es den Leuten aus dem Palarcantal (Wird das so geschrieben, es ist solange her?!)? Und dann war es einfach zu Ende. Einfach so. Mit einem großartigen Ende, aber trotzdem zu Ende. Ich bin einfach so unfassbar HAPPY, das es weiter geht! Juchuuuuu! *** Party, Party, Party *** Ich freue mich jetzt schon auf Band 2 und 3 der Geschichten aus Alagaesia und ich freue mich auch so auf die richtige Geschichte. Ich frage mich so wie es weiter geht. So viele offene Fragen, so viele Möglichkeiten!

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Inhalt Die Gabel, die Hexe und der Wurm ist eine Sammlung von Kurzgeschichten aus dem Eragon-Universum, die zeitlich nach den ersten vier Büchern spielt. Es empfiehlt sich also, diese vorher gelesen zu haben. Das Buch spielt ein Jahr nach dem Krieg. Eragon hat mittlerweile Alagaësia verlassen und hat einen Ort gefunden, um neue Drachenreiter auszubilden. Dabei erhält er die Hilfe der Zwerge, der Elfen, der Urgals, der Menschen und natürlich die der Eldunarí. Dies heißt natürlich auf der anderen Seite, dass er all diese verschiedenen Interessen unter einen Hut bringen muss. Das Buch ist in thematisch gedrittelt, wobei jedes Drittel einem Wort aus dem Titel entspricht. Es treten Figuren aus der Vergangenheit auf, aber auch neue Charaktere. Meinung Eigentlich wollte ich mir wieder Zeit lassen, aber ich habe das Buch geradezu verschlungen. Christopher Paolini steht mit diesem Buch seinen Vorgängern um nichts nach. Ich bin so hingerissen und total enttäuscht, dass das Buch nur so kurz war. Ich hoffe so sehr, dass es bald weitergeht und dass der nächste Teil viel dicker wird. Ich mag die Dreiteilung des Buches, sowie die clevere Verknüpfung mit dem Titel sehr gerne. Vieles an dem Buch war Fanservice, über den ich mich total gefreut habe. Ich bin so glücklich, dass etwas Licht über einige Dinge gebracht wird. Der Schreibstil ist mal wieder wunderbar und auch die Schwester von Christopher Paolini hat bei dem Buch ihre Finger im Spiel. Sie hat beim mittleren Teil über die Hexe mitgearbeitet. Die Kapitel sind echt wunderbar geschrieben. Auch die Urgals spielen in diesem Band endlich mal wieder eine etwas größere Rolle. Von den Elfen und Zwergen hätte ich mir aber etwas mehr gewünscht. Allgemein hätte ich mir einfach MEHR von allem gewünscht. Es war, als würde Christopher Paolini seine Fans mit Brotkrumen locken und wieder anfüttern, um sie dann voller Spannung zurückzulassen. So geht es mir jedenfalls und ich sehne einen nächsten Teil herbei. Fazit Dieses Buch war gut durchdacht, fantastisch und liebevoll. Es hat mein Fan-Herz höher schlagen lassen und ich bin nur so durch die Seiten geflogen. Clever, humorvoll und spannend. Dafür gibt es 5/5 Sterne.

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Lange ist es her. Ich wollte den ersten Band damals nicht lesen, bis ich ihn dann zu Weihnachten geschenkt bekam. Und dann war ich gefangen. Gefangen in der Welt aus Alagësia. Gefangen in der Welt, die Christopher Paolini rund um den Drachnreiter Eragon und seinen Drachen Saphira geschaffen hat. Band vier steht nun schon lange im Regal und verstaubt. Lange war die Pause. Umso größer die Freude, als Christopher Paolini den gefühlt elendiglich langen Countdown auf Twitter endlich beendete und sein neues Werk ankündigte: “Die Gabel, Die Hexe und Der Wurm – Geschichten aus Alagësia Band 1: Eragon”. Zusammen mit seiner Schwester Angela Paolini hat er drei Geschichte geschrieben, die in der Zeit nach Band 4 spielen. Die Gabel (Christopher Paolini) Eragon ist überfordert von seinen neuen Pflichten. Es liegt zuviel Verantwortung auf seinen Schultern. Er sucht Ruhe und Zuflucht bei den Seelensteinen der verstorbenen Drachen. Sie erzählen ihm eine Geschichte, bei der es um ein kleines Mädchen mit großen Sorgen geht, um einen geheimnisvollen Wanderer mit dm ein oder anderen Feind und: Eine Gabel! Die Hexe (Angela Paolini) Hierzu sag ich noch weniger…wir lernen ein bisschen über die Hexe Angela und ihre Vergangenheit (ob das nun alles stimmt, liegt im Auge des Betrachters :-)). Der Wurm (Christopher Paolini) Es gibt einen schrecklichen Unfall, bei dem zwei Zwerge versterben. Eragon ist schwer niedergeschlagen. Die Urgals spüren, dass ihn etwas bedrückt und erzählen ihm eine Geschichte. Vor langer Zeit, ein Dorf in einem Tal. Ein Stamm. Eine Idylle. Bis zu dem Tag, an dem der Drache kommt. Tod und Verderben. Die Überlebenden bauen mühsam alles wieder auf. Der Drache bleibt, er zieht sich auf einen Gipfel am Rande des Tals zurück. Wenn er Hunger hat, kommt er und frisst Vieh. Das Dorf möchte aber weiterhin Rache… Ich fand alle drei Kurzgeschichte super, sehr gut zu lesen. Alle spannend. Kurz gesagt: ich freu mich auf Band 2. Und ich freu mich auch, mehr von Angela Paolini zu lesen. Das Autorentalent liegt ganz klar in der Familie 🙂

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Beschreibung: Ein Jahr nach seiner Abreise aus Alagaësia, ist Eragon schwer damit beschäftigt eine Akademie für das Training neuer Drachenreiter zu errichten. Außerdem auch einen Ort zu schaffen, an dem die Dracheneier sowie die Eldunari geschützt sind. Gemeinsam mit einer bunten Mischung aus Zwergen, Urgals, Menschen und Elfen macht er sich an die Arbeit. Doch er kann nicht immer nur arbeiten und darum schenken ihm die Eldunari eine Vision, die Kräuterhexe erzählt ihm etwas aus ihrem Leben und die Urgals berichten ihm von einer spannende Legende aus grauer Vorzeit. Meinung: Bereits im November quietschte ich durch die Gegend, als ich erfuhr, dass ein neues Buch über Eragon erscheinen soll. Als es dann bereits am Donnerstag im Briefkasten lag, war das Geschrei groß - im positiven Sinne, versteht sich. Im Gegensatz zu vielen Eragon Lesern, bin ich ein absoluter Spätzünder. Die Bücher hatte ich schon länger auf meinem Reader - 5 Jahre mindestens. Nachdem ich damals die Verfilmung gesehen habe, war mir klar, dass ich irgendwann die Bücher lesen MUSS! Im Jahr 2017 war es dann soweit. Ich verschlang die Bücher im Sommer. Lachte, weinte, fieberte mit den Charakteren und verlor mich in der Welt von Alagaësia. Was mir besonders gut gefiel, dass Paolini das erste Buch in so jungen Jahren schrieb. Quasi im Alter von Eragon. So wuchsen Autor und Hauptfigur miteinander. Ich finde noch heute, dass diese deutlich spürbar ist. Gerade wegen der lange Zeit, die seither vergangen ist, freute ich mich wieder darauf alte Gesichter erneut zu treffen und ich muss sagen: Es fühlte sich an, als wäre es gestern gewesen! Durch die große Schrift und den wenig ausfüllenden Schriftsatz, ist das Buch wirklich schnell gelesen - in meinem Fall an einem Wochenende, an dem ich eigentlich kaum Zeit zum Lesen hatte, aber genau diese nutzte ich um wieder einmal zu verschwinden. Ach, und ich sag euch, es war so herrlich! Persönlich bin ich ja überhaupt kein Fan von Kurzgeschichten, aber ganz ehrlich?! Man merkt überhaupt nicht, dass es Kurzgeschichten sein sollen. Die Übergänge sind absolut fließend. Es ist wirklich als würde man einfach mal wieder einen Blick in Eragons Leben werden. Der Leser reist wohl nicht in große Abenteuer, aber das muss auch nicht immer sein. In der ersten Geschichte bekommt Eragon eine Vision der Eldunari geschenkt, welche zu Anfang etwas suspekt wirkt, aber alsbald eine wundervolle Auflösung findet. Wir treffen alte Bekannte wieder und bekommen direkt noch eine Lehre mit auf den Weg. In der zweiten Geschichte erfahren wir mehr über die Taten der Hexe Angela. Wobei ich mir hier frage ob Paolinis Schwester so verschoben ist wie die Kräuterhexe oder der Schein trügt. Ich hoffe Letzteres. Diesen Teil fand ich dann eher: naja. Kann man lesen und da er recht kurz ist, ist er einfach mal schnell weg gelesen. Die dritte und wohl beste Geschichte beinhaltet eine Legende der Urgals und auf welche ich gar nicht näher eingehen möchte. Sie ist einfach wundervoll und zeigt in meinen Augen, dass die Urgals eben doch auch Wesen mit Herz und Seele sind. Wie schon früher nimmt der Autor einen direkt mit ins Geschehen. Was mich ja ganz extrem verzückt hat, war als das Grasschiffchen wieder auftauchte. Genau das liebe ich so an den Eragon Büchern. Der Autor lässt solche kleinen Dinge nicht einfach in Vergessenheit geraten, sondern schenkt ihnen nach Jahren noch Bedeutung, ohne jedoch eine Bedeutung zu haben. Fazit: Ein wundervoller Wochenendtrip nach Alagaësia, den man als Eragon Liebhaber nicht verpasst haben sollte!

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