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Rezensionen zu
Grünes Öl

Ben Riffko

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Topaktuell

Von: Willow

02.02.2022

Topthema - extrem aktuell - spannend. Was braucht ein Buch mehr? Konnte es nicht beiseite legen, so krass aufregend war die Lektüre

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Spannend und aktuell

Von: Kleiner Mond

26.01.2022

sehr spannend geschrieben und hochgradig aktuell. Alternative für -/Treibstoff gefunden. Diverse Länder/Geheimdienste werden die Erfinder jagen. Gefiel mir sehr gut, es ist ja so, dass wirklich Versuche mit alternativen Treibstoffen gemacht werden. Aber die Öl-Lobby natürlich kein Interesse daran hat.

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Grünes Öl

Von: kimkira

24.11.2021

Grünes Öl“ von Ben Riffko hat mich gut unterhalten. Anfangs dachte ich das der Fokus der Handlung noch mehr auf dem Thema alternative Energien und deren Auswirkungen auf die Weltwirtschaft liegen würde. Leider war dieses spannende Thema, weniger im Mittelpunkt als gedacht, dafür stellte der Autor toll politische Strukturen und die Machtkämpfe zwischen einzelnen Institutionen wie z. B. der CIA dar. Die vielen Handlungsstränge, welche am Ende auch sinnvoll zusammen fanden, so dass sich ein stimmiges Bild ergab, gefielen mir hingegen sehr gut und so konnte sich eine gute Spannung aufbauen. Die verschiedenen Protagonisten waren für mich alle gut dargestellt und sorgten in der Geschichte für große Abwechslung

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Spannend

Von: Sylke_P

22.10.2021

Das Buch ist sehr spannend, strukturiert geschrieben und macht Lust auf mehr

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Passend zu Corona-Zeiten

Von: Ingeborg Strauß

17.08.2021

RIFFKO, BEN: GRÜNES ÖL Auf der Website https://www.benriffko.de/der-autor/ wird man über den Autor so informiert: „BEN RIFFKO ist das Pseudonym eines deutschen Juristen und Beraters mit Schwerpunkt grüne Technologien“. Diese berufliche Konstellation macht neugierig. Sein Buch verarbeitet offensichtlich auch persönliche Erfahrungen. Wir sprechen von einem Thriller, der in den Monaten März und April des Jahres 2017 angesiedelt ist. Der kurze Epilog vom Oktober 2019 beschließt das Geschehen. Im Januar 2020 ging das Manuskript in Druck. Diese Zeitangaben sollte der Leser im Hinterkopf haben, wenn er sich in die unterschiedlichen Geschehensstränge einliest. Sie laufen zunächst scheinbar unverbunden neben-/nacheinander her. Ben Riffko schickt uns zu Schauplätzen in viele Weltgegenden (Belgien, Spanien, Bagdad, Mali, China, Nordkorea etc.) zu unterschiedlichsten Ereignissen, wie beispielsweise zu islamistischen Separatisten, in die Unterwasserwelt schützenswerter Höhlen, zu brutalen Waffenhändlern, und er beschreibt die grausigen Erlebnisse jugendlicher Flüchtlinge aus Afrika auf ihren Flucht-Routen. Diese Mischung aus scheinbar Märchenhaftem, aus Fiktion und Realität verdichtet sich sodann zu einem zielführenden Strang in Gestalt eines Start-Up-Unternehmens zweier junger forschungs-besessener Naturwissenschaftler/Techniker, die genmanipulierte Algen zur Erzeugung von Treibstoff, dem titelgebenden Grünen Öl, entwickelt haben und nun dringend nach finanzkräftigen Unterstützern suchen. Große Schwierigkeiten, ja Tragödien pflastern ihren Weg bei dieser Absicht. Es ist spannend und wird nicht verraten, ob und wenn ja wie dieses Ziel erreicht wird. Das Verblüffende ist, mit welch geradezu seherischen Beschreibungen der Autor (mit Rückblicken auf das Ebola-Virus) uns Corona-geschüttelten Lesern die Problematiken und Lebensgefahren viraler Seuchen darlegt. Abgesehen von diesen, der Zuweisung „Thriller“ voll gerecht werdenden Inhalten und Erzählsträngen verblüfft ein – für die Rezensentin sehr positives – Stilmittel, das nahezu durchgängig ein Gegengewicht zu den teils brutalen Hauptstrang-Schilderungen bildet. Ben Riffko zeigt dem Leser dank passend eingebauter lokaler Bezüge Kultur- und Technik-Örtlichkeiten verschiedenster Art rund um den Globus. Beispielhaft (für Europa) seien erwähnt: die Cisterna Basilica (Istanbul, Türkei), Schloss Hellbrunn (Salzburg, Österreich), Crossness Pumping Station (London, England), das Wassergericht und das Wissenschaftsmuseum (Valencia, Spanien). Die Rezensentin hat sowohl alle geographischen Angaben als auch alle kultur- und technik-bezogenen Angaben überprüft, indem sie sich emotional und rational vom Buchinhalt nicht nur hat treiben lassen, sondern auch Hintergründe erkundete. Es war ein Genuss, den sich niemand entgehen lassen sollte. Hier zeigt das eBook seine spezielle Stärke. Ein Klick, und man bekommt die geographische Lage der Örtlichkeit präsentiert, und noch ein Klick, man erfährt mit informativen Bildern und Texten viel Interessantes. Wenige Druckfehler („Wirtschafsmagazin“) und unschöne Binnen-Schriftgrößen nicht-lateinischer Buchstaben („Dschazīra“, „Sinŭiju“ etc.) sollten in einer nächsten Auflage korrigiert werden.

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Spannend

Von: hillu1946

18.07.2021

Ein sehr spannendes Buch, das ich nahezu verschlungen habe. Das Cover hat mich gleich neugierig gemacht und auch die kleine Leseprobe. Beides hat mich nicht enttäuscht. Ich war von der Geschichte fesselt, was bis zum Ende hin so blieb. Die Figuren waren interessant angelegt und auch der Schreibstil ist toll. Ein sehr empfehlenswertes Buch!

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Fesselnde, realitätsnahe Fiktion

Von: Michael Kothe, Autor

25.05.2021

Als Mensch, der selbst schreibt, liest man Bücher anders, kritischer. Nicht mäkelnd, aber mit einem zusätzlichen Blick aufs Handwerkliche, insbesondere, wenn es sich um einen Debütroman handelt. Um es vorwegzunehmen: »Grünes Öl« ist so, wie man mir beigebracht hat, gute Bücher zu schreiben. Für Eilige: Ben Riffko zeichnet eine drohende Umweltkatastrophe, die ohne die schwedische Gallionsfigur der Umweltkonzerne und ohne Klischees auskommt. Wassermangel und Machtkämpfe um Öl sind die Grundlagen für einen Thriller, in dem private Unternehmen und die CIA versuchen, durch wegweisende Technologie einen Zusammenbruch zu verhindern, der ein Drittel der Menschheit mit dem Dürretod bedrohen und eine Völkerwanderung nach Europa und in die USA in Gang setzen würde. Die Jagd auf eine Terrorgruppe sorgt für weitere Spannung. Zwei gegensätzliche Ansätze zur Veränderung der Weltordnung treffen in diesem Buch aufeinander. Gesamteindruck: Der Prolog war mir bis zum Ende unklar: Ich-Perspektive, Gegenwartserzählung. Erst der Epilog erlaubte mir, die Verhör- und Folterszene dem Roman zuzuordnen. Dieser Rahmen machte mich betroffen, zeichnet er doch ein verlogenes Gesicht der Politik und ihrer Handlanger. Der Roman ist insofern eine Rückblende. Anders als Dan Brown steigt Ben Riffko nicht hektisch ein, sondern gibt Zeit, sich mit den Figuren vertraut zu machen. Während einem Thriller oftmals ein Merkmal abgeht, nämlich die Charakterentwicklung einer Schlüsselfigur, zeigt schon das erste Kapitel, dass mindestens eine sich wandeln wird. Als Leser darf man gespannt sein, auf wessen Seite sie sich schlägt. Auch die Handlung fesselt. Von weltweit verstreuten Schauplätzen verdichtet sie sich auf zwei südeuropäische Metropolen. Hier treffen Weltverbesserung und Terrorismus aufeinander. Stil: Wie schreibt man ein gutes Buch? Riffko fängt damit beim Titel an. Markant und plakativ fasst er den Hauptkonflikt in zwei Worte. Treffender geht es nicht. Strukturiert ist der Roman als Protokoll: Datum, Uhrzeit, Ort. jeder Eintrag baut vor unseren Augen eine Szene auf, in der Menschen leben mit Gefühlen, Erwartungen und Plänen. Oder er zeigt Handlungen, die sich zu Handlungssträngen verdichten. So ist »grünes Öl« komplex, aber der Leser behält dank der sich logisch steigernden Dramatik und mancher Cliffhänger den Überblick. Riffkos Sprache ist flüssig, lebendig und verführt zum Weiterlesen – neben der Spannung, die sich umso mehr erhöht, je stärker sich die Handlungsfäden einander annähern. Die Dialoge sind lebensnah, ihre Sprache ist authentisch – einschließlich der Kraftausdrücke da, wo sie hingehören. In Szenen, die andere Autoren eher im Stil einer Zeitungsmeldung präsentieren, pulsiert das Leben, wenn es auch gleich darauf zigfach ausgelöscht werden mag. Wie es sich für ein gutes Buch gehört, beanspruchen die Figuren reichlich Raum mit ihren Schwächen, Liebschaften und Träumen. So sind weder die Finanzierungsbemühungen der Firmengründer Jaques Devilliers und Louis Guigou noch die Jagd auf den kurdischen Terroristen Farqîn Birhat durch die CIA-Agenten John Lewellen und Peter Miller und den Briten Sir Henry McAllister reine Ablaufschilderungen. Vielmehr lassen sie alle uns aus ihrer Sicht am Erlebten teilnehmen. In Echtzeit, wofür die Protokollstruktur sorgt. Fazit: Ein realistisch anmutender Hintergrund, eine packende Story mit markanten, authentisch wirkenden Figuren und ein lebendiger, solider Schreibstil fesseln den Leser aufs Beste. Im Gegensatz zu manch anderem Thriller gönnt »Grünes Öl« ihm Verschnaufpausen, die ihn noch tiefer eintauchen lassen. Wo das heute Machbare aufhört und die Fiktion beginnt, vermochte ich nicht immer festzustellen. An den Stellen, wo ich es überprüft habe, bescheinige ich dem Autor eine solide Recherche, deren Ergebnisse er den Erfordernissen des Romans gekonnt anpasst. Ben Riffko hat mit seinem Debütroman den Bann gebrochen, der uns glauben machen will, die besten Thriller kämen von amerikanischen Autoren.

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Intelligenter Thriller

Von: Sally Schönschrift

03.01.2021

Mich hat an diesem Buch zunächst die Idee begeistert. Endlich mal ein innovatives Thema. Wo viele andere Autoren in Richtung Ökoterrorismus tendieren, bedroht hier eine Innovation die alten Strukturen dieser Welt. Ben Riffko hat einen wunderbaren Schreibstil, der einen das Buch flugs durchlesen lässt. Seine Figuren sind gut gezeichnet. Gerade die Schilderungen rund um das "Algen-Start-Up" wirkt sehr authentisch und erinnert mich an Personen, die mir aus meinem Bekanntenkreis nahe sind und etwas Ähnliches beruflich ausüben. Ich bin gerne mit den unterschiedlichen Charakteren durch verschiedene Zeitpunkte und Orte gereist. Ein sehr spannender und unterhaltsamer Thriller!

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