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Rezensionen zu
Soulbird - Das Geheimnis der Nacht

Deborah Hewitt

Soulbird (2)

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€ 13,00 [D] inkl. MwSt. | € 13,40 [A] | CHF 18,50* (* empf. VK-Preis)

Die Story beginnt ein wenig später, nach den tragischen Ereignissen des 1. Bandes. Alice versucht ihre Gabe zu verstehen und macht hier sehr große Fortschritte, anders als zu ihrer Beziehung zu Crowley, dem sie nicht verzeihen kann, aber auch nicht vergessen. Sie versucht sich in der Rookery ein neues Leben aufzubauen und ihr anderes Vermächtnis zu trainieren. Hierfür scheint ihr allerdings nicht allzu viel Zeit zu bleiben, geht es ihr doch immer schlechter und auch scheint sie in Gefahr zu sein. Ich durfte die Geschichte aus Alice Sicht genießen, konnte ihre Gedanken, Ängste und Hoffnungen teilen. Ich finde ihre Entwicklung einfach fantastisch und habe mir ihr gefiebert um mehr über ihre Herkunft zu erfahren. Durch die dramatischen Ereignisse und die vielen Geheimnisse, die verschlungenen Handlungsstränge, hat die Autorin den Spannungsbogen immer aufrechterhalten. Sie lässt den Leser direkt an den Ereignissen teilhaben und durch die bildhafte Beschreibung ist man direkt dabei. Sie lässt ihre Protagonisten, sowie ihre Leser leiden und im Dunkeln tappen, bis zu dem aufregenden Showdown. Ein gelungener Abschluss, von mir wundervolle 5 Sterne.

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Soulbird 2

Von: someones_books

13.04.2022

Nachdem ich einige Schwierigkeiten hatte, in die Geschichte einzusteigen, muss ich sagen, dass ich den zweiten Band viel besser fand, als den ersten. Meiner Meinung nach, muss man den ersten Teil gar nicht erst gelesen haben, um mit dem zweiten loszulegen, da es zu Beginn der Geschichte nochmal eine kleine Zusammenfassung gibt. Der Schteibstil war dieses Mal auch etwas ausführlicher, wobei mich die Erzähler Perspektive dennoch oft verwirrt hat. Im Vergleich zur Vorgeschichte, hat Crowley hier keine so große Rolle gespielt, da Alice‘ persönliche Entwicklung im Vordergrund stand. Mir persönlich hat das sogar besser gefallen, als die typischen Love Storys. Zudem gab es auch unvorhersehbare Wendungen, die für etwas Spannung gesorgt haben.

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Nach Band 1, wollte ich unbedingt wissen wie es weitergeht mit Alice und den Anderen. Da ich den 2 Band schon bei der Hand hatte, ist mir der Einstieg nicht schwer gefallen und bin sofort wieder in die Geschichte eingetaucht.  • So wie in Band 1 fasziniert mich die Welt, sowie das starke Wordbuilding der Paralellwelt. Die Geschichte gefällt mir sehr gut, musste hin und wieder Schmunzeln oder die Luft anhalten vor Spannung. • Mir hat das Buch sehr gefallen. Band 1 war etwas besser und die Charaktere hätten etwas mehr Tiefe haben können ♡ aber trotzdem ein echt tolles Buch.

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Meine Meinung: Ich muss als erstes erstmal sagen, dass mir der Schreibstil der Autorin richtig gut gefällt, allerdings habe ich mich dennoch Anfangs etwas schwer getan in das Buch rein zu kommen. Ich find die Idee hinter der ganzen Parallelwelt Londons immer noch super interessant und auch die Parallelen zur finnischen Mythologie super gut! Nur die erste Hälfte des Buches hat sich wirklich in die Länge gezogen und ich habe erst etwas gebraucht um wieder mit Alice und den anderen Charakteren warm zu werden. Wobei mir hier die Tiefe der anderen Charaktere etwas gefehlt hat und auch bei der Lovestory hat mir etwas eine Tiefere Bindung gefehlt. Andersherum fand ich die Plottwists richtig gut und es gab definitiv einige spannende Stellen in dem Buch, an denen man mitgefiebert hat! Fazit: Insgesamt bin ich immer noch sehr fasziniert von der tollen Welt des Buches und die Einblicke in die finnische Mythologie. Mir fehlte es allerdings etwas an mehr Tiefe der Charaktere im allgemeinen und untereinander.

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MEINE MEINUNG: Auch im zweiten Band konnte mich Deborah Hewitt mit ihrem Schreibstil überzeugen. Wieder nahm sie mich mit dem spannenden und fesselnden Stil im Buch gefangen und lies mich nicht los. Der Stil war wieder so fesselnd und einnehmend, dass ich die Intensivität vom Stil förmlich spüren konnte. Deborah Hewitt schreibt einfach so spannend, dass ich förmlich an den Seiten geklebt bin und dieses Buch verschlungen habe. Dazu kommt, dass ihr Stil lebendig und locker gehalten war, was einen angenehmen und schnellen Lesefluss verursachte. Auch im zweiten Band haben wir Alice als Protagonistin und dieses Mal war sie anders, sie wirkte so gebrochen und in sich gekehrt, was nach den Ereignissen in Band 1 völlig normal ist. Dieser Zustand machte sie menschlich und authentisch, was mir sehr gut gefallen hat. Was mir bei Alice trotzdem sehr schwer gefehlt hat war die Tiefe und dieses greifbare, was im ersten Band definitiv stärker hervorgetreten ist. Aber auch Crowley ist wieder mit von der Partie und ihn lernen wir im zweiten Band definitiv von einer anderen Seite kennen. Alice und Crowley ergänzten sich hier im zweiten Band sehr und das machte die beiden unheimlich sympathisch. Aber auch die ganzen Nebencharaktere von der Autorin hatten ihre guten und schlechten Seiten an sich die das ganze Wachstum der Figuren unendlich spannend gemacht hat. Die Geschichte im zweiten Band knüpft direkt an die des ersten Bandes an. Schnell war ich wieder in der Geschichte drin und habe diese genießen können. Ich wurde wieder in eine Story gezogen, die von der ersten Seite an spannend und fesselnd aufgebaut ist und die mich wieder vollkommen in ihren Bann ziehen konnte. Auch die Spannung in der Geschichte kam hier in keiner weiße zu kurz und baute sich Seite für Seite auf und wurde an passenden Passagen eingesetzt, was die Geschichte abgerundet hat. Insgesamt gesehen ist die Geschichte im zweiten Band dezent schwächer aber trotzdem spannend und überzeugend, denn die Storyline in diesem Band war ebenfalls wieder richtig klasse und legte sich einwandfrei an die Geschichte. Bei der Handlung beginnen wir dort, wo wir beim ersten Band aufgehört haben und ich war sofort wieder drin. Die Autorin erzählt hier eine Handlung, die spannend gehalten war und die mich wieder voll in ihren Bann zog, denn die Handlung ist unheimlich spannend und sie nahm mich wieder voll ein. Auch vom Aufbau her war die Handlung wieder fesselnd und vollkommen klar, was hier einfach ein krasser aber passender Aspekt war, der mir unheimlich gut gefallen hat. Auch beim Handlungsstrang in diesem Band war ich wieder vollkommen gefesselt, denn er legte sich gekonnt, geschickt und transparent an die Handlung und rundete diese ab. MEIN FAZIT: Soulbird: Das Geheimnis der Nacht ist ein gelungener und starker zweiter Band der Autorin. Überzeugt hat sie mich wieder mit ihrem Schreibstil der mir sehr gut gefallen hat und vor allem mit dem Verlauf der Geschichte, der für mich absolut schlüssig und vollkommen klar gehalten war. Die Autorin erschuf einen zweiten band, der meiner Meinung nach dezent schwächer ist als der erste, aber dennoch überzeugt hat und der mir wieder unheimlich gut gefallen hat. Deshalb kann ich auch beruhigt eine Leseempfehlung für Band 2 aussprechen und vergebe 4 von 5 Punkte.

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Anfangs wird das Wichtigste aus Band Eins wiederholt, was wirklich super ist, um wieder in die Geschichte reinzukommen. Es wird auch relativ schnell Spannung aufgebaut und das Setting ist wirklich cool: Diesmal begleiten wir Alice an die Universität in der Rookery, an der sie eine Forschungsstelle antritt. Sie will zudem in das Haus Mielikki aufgenommen werden - dafür muss sie jedoch erst eine Aufnahmeprüfung bestehen. Die Vorbereitung auf diese und auch die Prüfungen selbst sind sehr interessant! Der Plot bietet darüber hinaus mehrere Twists, zwischendurch zieht sich die Geschichte jedoch etwas in die Länge. Zudem gibt es besonders einen inhaltlichen Part, der relativ kompliziert und etwas verwirrend ist - über den kann man aber auch hinweg lesen. Es gibt ein paar neue Nebencharaktere, die sich teils total lieb um Alice kümmern, teils aber auch für viel Wirbel sorgen. Einige Figuren aus Band 1, wie August und Jude, kommen jedoch nur sehr selten vor und bleiben somit auch in der Fortsetzung eher blass, was ich schade finde. Auch Crowley ist nicht oft präsent, sodass die Beziehung zwischen ihm und Alice in den Hintergrund rückt - der Fokus liegt auf Alice, deren Herkunft nach und nach offenbart wird, und ihrem dunklen Vermächtnis. Das Finale ist spannungs- und actionreich konstruiert und hält abermals unvorhergesehene Wendungen parat. Es bildet einen schönen Abschluss für die Dilogie, ein paar Detail-Fragen bleiben allerdings offen. Alles in allem handelt es sich um eine solide Fantasy-Dilogie mit einem sehr tollen Grundgedanken, die mich in der Umsetzung leider nicht vollends überzeugen konnte - der zweite Band hat mir jedoch besser gefallen als der erste!

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Alice Wyndham fällt es schwer, nach den tragischen Ereignissen aus Band 1 so weiterzumachen wie bisher. Die Person, die sie früher war, ist sie schon lange nicht mehr. An ihre Stelle ist Alice die Aviaristin getreten, die die Seelenvögel ihrer Mitmenschen sehen kann. Aus diesem Grund beginnt sie ein Leben in Londons magischer Zwillingsstadt, der Rookery, und tritt dort eine Stelle als Forschungsassistentin in der Naturwissenschaftlichen Fakultät der Goring University an. Doch auch dort ist sie nicht von den Schatten ihrer Vergangenheit befreit. Nun will sie ihr Erbe, das sie nach und nach zerstört, ein für alle Mal loswerden. Nach dem ersten Teil musste ich auch unbedingt den zweiten Teil lesen, denn mir hat die Geschichte um Alice Erbe, die die Tochter des Todes ist und die Fähigkeit hat, die Seelenvögel von anderen Menschen zu sehen, sehr gefallen. Dieses Mal geht es mehr darum, wer Alice Mutter ist und wie sie das Erbe ihres Vaters wieder loswird, denn ihr Körper wendet sich nach und nach gegen sie. Sie hat immer häufiger Ausfälle und das Band, das sie mit ihrem Seelenvogel verbindet, wird von Tag zu Tag dünner, was bedeutet, dass ihr Tod kurz bevorsteht. Aus diesem Grund versucht sie mehr über ihre Mutter zu erfahren, denn Alice hat auch eine Gabe von ihrer Mutter vererbt bekommen: die Macht über Pflanzen und Tiere zu verfügen. Doch die Prüfung, um im Haus Mielikki aufgenommen zu werden, ist alles andere als einfach und Alice muss zunächst drei Prüfungen bestehen, wobei jede Prüfung tödlicher ist als die andere. Ich fand diesen Teil des Buches sehr spannend, denn Alice ist auf der einen Seite auf der Suche nach Antworten bezüglich ihrer Wurzeln und auf der anderen Seite muss sie tagein tagaus ums Überleben kämpfen. Nicht nur in den Prüfungen, sondern auch in ihrem normalen Alltag, denn ihre Nachforschungen bleiben nicht lange ungesehen und schon bald möchte sie auch jemand daran hindern, weitere Nachforschungen anzustellen. Darüber hinaus hat mir auch die charakterliche Entwicklung von Alice gut gefallen. Sie kommt immer besser mit ihrer Gabe als Aviaristin zurecht und akzeptiert die Seelenvögel in ihrer Umgebung. Sogar mit ihrer eigenen Nachtschwalbe schließt sie nach und nach ihren Frieden und sie beginnen damit, sich gegenseitig zu unterstützen. Ebenso versucht sie den Menschen in ihrer Umgebung zu verzeihen, die sie noch im ersten Band verletzt haben und wird so immer stärker. Von der tollpatschigen Alice am Anfang des ersten Bandes, die es noch nicht mal pünktlich zu ihrer eigenen Powerpoint-Präsentation geschafft hat, ist nichts mehr zu sehen. Nur Crowley kann sie einfach nicht verzeihen, denn seinen Verrat hat sie tief getroffen. Man merkt, dass sie ihn auf der einen Seite immer noch liebt, aber auf der anderen Seite Angst davor, ihm zu verzeihen, weil es dann in Ordnung wäre, wie er sie behandelt hat. Zum Glück lässt sich Crowley nicht davon beeindrucken und versucht ihr auf andere Weise zur Seite zu stehen. Zwischen den beiden existiert keine bunte, romantische Liebesgeschichte, die wenig realistisch in einer sonst so tristen Welt zwischen Seelenvögeln und Nekromanten erscheint, sondern ihre Beziehung oder das, was sie miteinander eint, ist erwachsen und passt demnach sehr gut in diese Welt. Manchmal macht man eben Fehler und beide Seiten müssen dann eben schauen, wie es weitergeht. Ich für meinen Teil mochte diese unaufgeregte, erwachsene Beziehung der beiden. Aus diesem Grund kann ich jedem dieses Buch empfehlen, der schon Band 1 gelesen hat und nun wissen möchte, wie es mit der Aviaristin Alice weitergehen wird, aber auch Neulinge können ohne Probleme einsteigen.

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Soulbird 2 und ich hatten einen eher schwierigen Start. Wie bereits in Band 1 war es sehr schwer in die Geschichte reinzukommen und besondere hat mir am Anfang sehr der Bezug zu Band 1 gefehlt. Es hat sich teilweise echt wie ein komplett neues Buch angefühlt, was sehr schade war, weil Band 1 so spannend geendet hat!! Dann ab Seite 200 hat sich alles geändert. Die Spannung war da, die Emotionen, das Verständnis für die Sachen, die am passieren sind. Alice war meiner Meinung nach eine gute Protagonistin, die oft sehr voreilig gehandelt hat, aber mich mit ihrem Schicksal doch sehr stark berührt hat. Mit Crowley wurde ich leider nie ganz warm, genauso wie mit den Beiden als Paar...denn der Fokus liegt absolut auf der tollen Fantasywelt!! Deborah Hewitt hat eine unfassbar ausgearbeitete Paralellwelt von London erschaffen, die mich komplett in ihren Bann gezogen hat. Dazu kamen die Elemente der finnischen Mythologie und ich war einfach nur verliebt in dieses Setting und die Idee hinter dieser gefühlvollen und auch oft sehr brutalen Geschichten. Es war einfach mega schön so viel über diese doch unbekannte Mythologie zu erfahren!! Die Sagen, die Charaktere, das Setting..alles hat perfekt harmoniert und damit eine wundervolle Welt erschaffen. Ich empfehle die Reihe jedem, der sich für Mythologie interessiert und von der Frage geplagt ist, was genau eine Seele ist...und wer weiß, vielleicht findet ihr die Antwort in diesem Buch:)

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