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Rezensionen zu
Blutland

Kim Faber, Janni Pedersen

Juncker & Kristiansen (3)

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€ 16,00 [D] inkl. MwSt. | € 16,50 [A] | CHF 22,50* (* empf. VK-Preis)

Martin Juncker ist zurück in Kopenhagen. Endlich kann er wieder mit Signe Kristiansen, seiner Kollegin, zusammen ermitteln. Leider kommt es dazu nicht; denn Signe übernimmt den Mord an einem Neonazi und Juncker ermittelt im Fall einer toten jungen Frau, die sexuell misshandelt wurde. Doch bald wird vermutet, dass die beiden so unterschiedlichen Taten irgendwie in Zusammenhang stehen. Kann es sein, dass ein Mörder herumläuft, der die Polizei in alle möglichen Richtungen schickt? Juncker und Kristiansen gehen bis an ihre Grenzen um den Mörder zu überführen, der hier so ein perfides Katz und Mausspiel mit ihnen veranstaltet. Oder ist alles ganz anders? Dann wird eine weitere Frauenleiche gefunden. Doch der Mörder scheint unerreichbar, er ist schlau und legt ständig falsche Fährten. Martin und Signe brauchen jede Hilfe, die sie kriegen können und bemerken erst sehr spät, dass sie sich selbst in Lebensgefahr befinden. Fazit: Das Autorenduo Kim Faber und Janni Pedersen nimmt uns in ihrem Thriller „Blutland“ mit den Ermittlern Junker und Kristiansen wieder mit nach Dänemark und in die Abgründe eines perviden Mörders. Das gelingt ihnen so gut, dass ich mich selbst in Gefahr sehe und beim Lesen Vorsicht walten lasse. Der Schreibstil der Autoren ist angenehm und flüssig lesbar. Die Kapitel haben eine gute Länge, so dass durch die schnellen Szenenwechsel und den gut gesetzten Spannungsbogen der Sog entsteht, einfach immer weiterlesen zu müssen. Hier gab es kein Entkommen für mich. So manches Mal halte ich die Luft an, weil ich die ausführlichen Details gar nicht gebraucht hätte, denn ich bin nicht so der blutrünstige Leser. Mir reicht schon ein kleiner Ausschnitt der Tat und schon macht sich mein Kopfkino selbständig. Die Hauptfiguren kennen wir ja schon, auch dieses Mal verraten sie uns noch mehr aus ihrem Privatleben. Aber es kommen auch noch andere hinzu, alle haben ihr eigenes Gesicht. Die Einen sind sympathisch, emotional und auch verletzlich und die Anderen brutal, widerlich und undurchschaubar. Auch dieser letzte Teil der Trilogie ist ein Thriller der unter die Haut geht. Wie gewohnt verarbeitet das Autorenduo viele verschiedene Themen, hier ist es Ehrenmord, Vergewaltigung, SadoMaso, Krebs, Rache, Bandenkrieg, Amtsmissbrauch und extrem brutaler Mord. Das Buch ist ein wahres Leseerlebnis. Daher kommen von mir auch 5 hoch verdiente Sterne und eine ganz klare Leseempfehlung. Aber lest selbst, denn dies ist ganz allein meine Meinung.

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Kim Faber und Janni Pedersen bleiben ihrem bisherigen Stil treu: Auch im dritten Band der Reihe um Martin Juncker und Signe Kristiansen stehen wieder zwei unterschiedliche Kriminalfälle im Fokus, die aber recht schnell eine Verbindung aufzeigen. Signe Kristiansen versucht mithilfe eines Informanten, dem Mord an dem Neonazi auf die Spur zu kommen und kann auch schnell den Täter finden. Und dieser wiederum steht auch bald im Fokus der Ermittlungen zu der ermordeten Frau, denn bei dieser handelte es sich um eine Frau, die untergetaucht ist: Ihre Familie wollte sie gegen ihren Willen verheiraten, also hat sie sich von der Familie losgesagt und ein neues Leben aufgebaut. Wird ihr dies nun zum Verhängnis? Zunächst zeigen alle Spuren in diese Richtung, doch was hat es mit der DNA auf der Leiche auf sich, die auch schon bei zwei Vergewaltigungsopfern gefunden wurde? Signe Kristiansen weiß mehr darüber, denn sie selbst ist auch das Opfer einer Vergewaltigung, die sie aber nie zur Anzeige gebracht hat. Darunter leidet nicht nur ihre Ehe, sondern auch ihr Job, weil sie mit dem Vergewaltiger eng zusammenarbeiten muss. Und nun erkennt dieser, dass Signe Spuren auslegt, die zu ihm führen. Signe muss um ihr Leben fürchten. Der Fall um den ermordeten Neonazi ist ganz bald abgeschlossen und rückt vollkommen in den Hintergrund, weil sich alle polizeilichen Ermittlungen darauf fokussieren, den Mörder und Vergewaltiger zu finden. Signe und Troels Mikkelsen sprechen dazu mit einem früheren Vergewaltigungsopfer, das immer noch schwer unter der Tat leidet – dies lässt auch bei Signe wieder all die schrecklichen Erinnerungen hochkommen. Der Fall nimmt einen beim Lesen definitiv mit und geht unter die Haut – weil man den Vergewaltiger ja seit dem ersten Band der Trilogie kennt und weiß, was Signe schon erleben musste. Aber die offensichtliche Lösung ist nicht die eigentliche, sondern hinter dem Mord steckt noch mehr. Die Lösung des Falls liegt weit in der Vergangenheit und führt die Ermittler auf eine ganz finstere Spur… Starker Abschluss Martin Juncker leidet auch in diesem Band still vor sich hin. Seine Ehe ist gescheitert und er wieder aus dem gemeinsamen Haus ausgezogen. Darüber hinaus erholt er sich gerade von einer Krebsoperation, von der niemand aus seinem Umfeld etwas ahnt. Als Leser leidet man mit ihm mit und wünscht ihm sehr, dass es gesundheitlich und privat wieder bergauf für ihn geht. Im Zentrum steht dieses Mal aber ganz klar Signe Kristiansen, die nicht nur die starke Ermittlerin ist, sondern auch das Opfer. Die Lage spitzt sich für sie in diesem Buch extrem zu, da ihr Vergewaltiger nun weiß, dass sie etwas gegen ihn in der Hand hat. Die Spannung steigert sich dadurch sehr, was das Buch zu einem echten Pageturner werden lässt. Unter dem Strich gefiel mir „Blutland“ von allen drei Büchern am besten, weil der Einstieg leicht war und der Spannungsbogen am besten gelungen. Allerdings muss man den ersten beiden Büchern zugute halten, dass man ja zunächst auch die Charaktere kennenlernen musste. In Blutland sind sie bekannt, sodass man von Anfang an mitten im Geschehen ist und sich nicht mehr zurechtfinden muss. So ganz schlüssig fand ich es nicht, warum zunächst der Streit zwischen Rechtsradikalen und Einwanderern in den Fokus geschoben werden musste, denn diese Tat hat mit dem restlichen Buch gar nichts mehr zu tun, sodass ich auf diesen Handlungsstrang komplett hätte verzichten können. Aber das ist auch das einzige Manko. Ansonsten wurde ich sehr gut unterhalten und ich finde es schade, dass diese Trilogie nun ihren Abschluss gefunden hat.

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Martin Junker ist wieder bei der Polizei in Kopenhagen. In der Stadt wütet ein Kampf zwischen Neonazis und Rechtsradikalen. Bei den Auseinandersetzungen wird ein Neonazi erstochen. Signe Kristiansen ermittelt in diesem Mordfall. Martin Junker ermittelt im Fall einer Frau die erdrosselt und sexuell missbraucht wurde. Signe und Martin kommen zu dem Schluss, dass beide Morde vom selben Täter begangen wurden und ermitteln so seit langer Zeit wieder gemeinsam. Doch der Killer ist so kalt und abgebrüht, dass er auch die besten Ermittler auf die falsche Fährte lockt. „Blutland“ ist nach „Winterland“ und „Todland“ der dritte Teil einer spannenden Thriller-Reihe aus Dänemark. Das Autorenpaar Kim Faber und Janni Pedersen haben für ihr Thriller-Reihe spannende und aktueller Themen aufgegriffen und zu einer Geschichte vereint. Die Protagonisten hat man ja in den vorherigen Bänden schon gut kennengelernt. Es ist schön sie wieder begleiten zu dürfen. Die Geschichte hat zwei Handlungsstränge die am Anfang locker nebeneinander herlaufen. Doch es stellt sich heraus, dass aus den zwei Fällen in denen Signe und Martin ermitteln ein gemeinsamer Fall wird. So arbeitet das Ermittlerpaar endlich wieder zusammen. Man ist von Anfang an mitten im Geschehen drin. Es geht auch gleich mit einem wahnsinniges Tempo los. Die Spannung beginnt also fast auf der ersten Seite und zieht sich durch das gesamte Buch. Der Schreibstil der Autoren ist fesselnd und rasant. Die Autoren spannen den Spannungsbogen wieder über das gesamte Buch. Man wird wie von einem Sog in die Geschichte hineingezogen und kann das Buch kaum aus der Hand legen. Die Fälle sind zwar immer in sich abgeschlossen doch ziehen sich die privaten Aspekte wie ein roter Faden durch die Bände und ich denke, so ist es schöner wenn man sie der Reihe nach liest. Jetzt hoffe ich, dass es auch noch weitere Bände der Reihe geben wird.

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Mit „Blutland“ gibt es nun von Kim Faber und Janni Pedersen den fulminanten Abschluss einer aufregenden Trilogie um die beiden dänischen Ermittler „Juncker & Kristiansen“. Juncker ist gerade zur Kopenhagener Polizei zurückgekehrt, als es zu einem neuen Mord kommt. Eine junge Frau ist Opfer eines Gewaltverbrechens geworden. Das erinnert ihn an einen Fall aus der Vergangenheit. Kann es sein, dass der Täter noch aktiv ist? Signe Kristiansen hat unterdessen mit ihren eigenen Dämonen zu kämpfen, denn nach wie vor muss sie mit dem Mann, der sie vor vier Jahren vergewaltigt hat, zusammenarbeiten. Glücklicherweise ist Juncker zurück und sie kann mit ihm gemeinsam am neusten Fall arbeiten. Doch gibt es vielleicht parallelen zwischen dem neuen Verbrechen und ihrem eigenen Missbrauch? Das Schriftstellerduo Kim Faber und Janni Pedersen beschreiben Junckers und Signes Erlebnisse so detailliert, dass der Leser das Gefühl hat, hautnah am Geschehen zu sein! Vorweg möchte ich anmerken, dass es hier von Vorteil ist, auch die vorherigen Bände „Winterland“ und „Todland“ zu kennen. So kann das ganze Ausmaß viel besser erfasst werden. Die beiden Protagonisten sind inzwischen zu zwei festen Größen herangereift und der kundige Leser kann sie sich lebendig und facettenreich vorstellen. Juncker ist zurück in Kopenhagen und erholt sich gerade von einer schweren OP. Er hat niemanden über den Eingriff informiert und macht sich nun selbst Gedanken über seine Zukunft und versinkt in Einsamkeit. Zum Glück taucht eine neue Figur auf, die ihn ablenkt und für neuen Schwung sorgt. Signe hat mit ihrem Ehemann zu einer neuen Routine gefunden und versucht die Vergangenheit hinter sich zu lassen. Trotzdem gibt sie nicht auf. Sie will Troels ans Messer liefern und sammelt Beweise. Sie ist mutig und trotzig. Und sie weigert sich, Hilfe anzunehmen. Sie beweist auch hier, dass sie eine starke Frau ist, die ihren Weg geht. In dieser Geschichte geht es um Krankheiten, Diskriminierung, Ehrenmorde, Vergewaltigungen und Missbrauch. Aber es geht auch um Zusammenhalt und Freundschaften. Die beiden Autoren bringen die spannenden Elemente und die tragischen Komponenten wunderbar zusammen und erzeugen so einen herrlich leichten Lesefluss, der die Seiten geradezu dahinfliegen lässt. Mich hat der dritten Band der Reihe absolut begeistert. Schon die ersten beiden Teile sind fesselnd und mitreißend, doch das Finale hat alles noch einmal getoppt. Während des Lesens habe ich die ganze Zeit mit Signe mitgefiebert und mit Juncker gebangt. Beide Charaktere sind mir inzwischen ans Herz gewachsen und ich habe für beide auf eine Art Happy End gehofft. Da der Schreibstil so ergreifend, die Handlung so authentisch und die Protagonisten absolut überzeugend sind, kann ich dem Werk einfach nur meine Empfehlung aussprechen. Für mich gehört diese Buchreihe einfach gelesen, denn sie ist emotional, dramatisch und unglaublich spannend. Ich würde mich auch nicht beschweren, sollte es vielleicht doch irgendwann noch einmal eine Geschichte um die beiden geben. Deshalb TOP! Daumen hoch für dieses Lesehighlight!

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Fall Nr. 3 für Juncker und Kristiansen Achtung Spoiler: Nach den recht turbulenten und ereignisreichen Geschehnissen in „Todland“ ist Signe Kristiansen wieder zurück an ihrem alten Arbeitsplatz bei der Kripo in Kopenhagen. Kaum das sie angekommen ist, muss sie schon wieder in den Einsatz, denn während einer Demonstration kam es zu einer tödlichen Messerstecherei. Der Täter ist schnell ausgemacht, da die Tat von einer der angrenzenden Häuser aus gefilmt wurde und er bei der Polizei kein Unbekannter ist. Doch als man ihn zu dem Geschehen befragt, beteuert er seine Unschuld…. Auch Martin Juncker ist nach einer kleinen Auszeit wieder zurück im Dienst. Hofft Signe gerade noch, dass sie gemeinsam mit ihm den „Messerstecher-Fall“ bearbeiten kann, wird der aber zu einem Leichenfund abkommandiert. Die Frauenleiche, die er in Augenschein nimmt, ist kaum bekleidet und wirkt drapiert/ausgestellt. Juncker vermutet, dass sie erwürgt wurde, was sich nach der Obduktion dann auch bewahrheitet, aber sonst gibt es keinen Hinweis auf die/den Täter(in). Aber irgendetwas „klingelt“ bei Juncker und erinnert ihn an einen Jahre zurückliegenden, ungelösten Mordfall… Spoiler Ende Im Verlauf bilden Juncker und Kristiansen dann aber doch wieder ein Team, denn ihre auf den ersten Blick ganz unterschiedlichen Fälle, haben dann etwas Überraschendes gemeinsam. Nun, was das ist, verrate ich an dieser Stelle natürlich nicht. Thematisch ist es schon „hard stuff“, denn es geht um Vergewaltigung, ganz besondere sexuelle Vorlieben und Machtbestreben und führt zu einer Reihe von grausamen Morden, die jahrelang ungelöst und nicht nur auf Dänemark beschränkt sind…. Das dänische Autoren-Duo zieht in ihren neuen seitenstarken Thriller „Blutland“ seine Leserschaft ganz schnell ins Geschehen und präsentiert eine von Beginn an fesselnde, nervenaufreibende, unvorhersehbare Geschichte, so dass man das Buch kaum aus den Händen legen mag, so dass ich – wie schon bei dem vorherigen Band der Reihe – von einem Page-Turner sprechen möchte. Außerdem kann ich nur jedem nervenstarken Thriller-Fan empfehlen, diese hervorragende Buchreihe von Anfang an zu genießen. Ich habe mich sehr gut und spannend unterhalten gefühlt und hoffe, dass es noch weitere „Einsätze“ mit Juncker und Kristiansen geben wird!

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Signe Kristiansen ermittelt in dem Fall eines ermordeten Neonazis, der bei einem Krieg zwischen rechtsextremen Vereinigungen und eingewanderten Familienklangs auf offener Straße erstochen wurde. Sie erhofft sich Unterstützung von ihrem früheren Partner Martin Juncker, der jedoch selbst von einem grausamen Mord vereinnahmt ist: Eine Frau wurde vergewaltigt, getötet und in einem Naturschutzgebiet versteckt. Doch als die beiden merken, dass der gleiche Täter für beide Morde verantwortlich sein könnte, müssen sie ihre Kräfte erneut bündeln… Mit „Blutland“ hat das dänische Autorenduo aus Kim Faber und Janni Pedersen den dritten Band ihrer Thrillerreihe um Martin Junker und Signe Kristiansen veröffentlicht. Der Fall selbst ist dabei wieder eigenständig, und auch die wichtigsten privaten Eckpunkte der beiden Ermittler sind hier verständlich dargestellt. Es macht aber auch wieder sehr viel Spaß, die Entwicklung der Figuren nachzuverfolgen, sodass es sich sehr lohnt, zunächst die ersten Bände zu lesen. Denn das Beziehungsgeflecht ist durchaus komplex, die Figuren vielschichtig angelegt, was hier noch einmal verstärkt wird. Und auch die vorherrschende Stimmung ist wieder sehr dicht beschrieben, die Szenerien kommen sehr gut zur Geltung, auch die polizeiinternen Vorgänge sind realistisch und eingängig dargestellt, was mir sehr gut gefallen hat. Der Fall selbst ist scheinbar zweigeteilt, schnell merkt man aber, dass beide Stränge miteinander verwoben sind. Wie schon in den Vorgängerbänden haben die Autoren es geschafft, für einige überraschende Wendungen zu sorgen und mich als Leser immer wieder in Erstaunen zu versetzen, die Handlung aber dennoch glaubwürdig und gut durchdacht darzustellen. Die Spannung hat sich dabei kontinuierlich gesteigert, während sich langsam ein stimmiges Gesamtbild zusammensetzt. Die Auflösung war aber dennoch eine Überraschung, die ich so nicht habe kommen sehen – sehr gelungen! „Blutland“ ist ein hervorragender dritter Band der Serie, die eine ganz eigene Spannung entwickelt. Die Wendungen und Überraschungen sitzen bis zuletzt, die Charaktere sind wieder charismatisch und nahbar dargestellt, wobei jeder auch mit seinen privaten Problemen zu kämpfen hat. Auch die gelungene Darstellung der Zusammenarbeit hat mir wieder sehr gut gefallen. Sehr lesenswert!

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