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Rezensionen zu
Zusammen stirbt man weniger allein

Dina El-Nawab, Markus Stromiedel

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€ 9,99 [D] inkl. MwSt. | € 9,99 [A] | CHF 15,00* (* empf. VK-Preis)

Gut für Zwischendurch

Von: Tarifun

11.07.2022

Schon eher leichte Kost mit vorhersehbaren Entwicklungen. Trotzdem gebe ich den Daumen hoch. Als Leser:in wird man kurzweilig unterhalten. Die Figuren sind etwas sprunghaft konstruiert aber unterhaltsam. Es gibt spannende Krimi-Momente und die Möglichkeit auf Fortsetzung.

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Turbulenter Sommerkrimi

Von: Heike Dorsch

02.07.2022

"Zusammen stirbt man weniger allein" bietet kurzweiliges Lesevergnügen - ideal für unterhaltsame, spannende Stunden im Liegestuhl oder am Strand. Die taffe und äußerst schlagfertige Frankfurter Anwältin Lizzy hat alles im Griff, selbst ihr Chef kapituliert regelmäßig vor ihren kratzbürstigen Verbalattacken. Ihre Mutter starb bei einem Autounfall, als sie noch ein Kind war. Zu ihrem Vater - ebenfalls Jurist - hat sie ein gutes Verhältnis. Denkst sie. Als dann eines Tages der smarte Personenschützer Erik im wahrsten Sinne des Wortes in ihr Leben einbricht, ändert sich das schlagartig. Dann verschwindet ihr Vater spurlos und es beginnt eine turbulente Jagd, die sie nach England und weit zurück in ihre eigene Vergangenheit führt. Das Buch bietet eine gute Geschichte, die nach und nach immer mehr Fahrt aufnimmt und mit einem überraschenden Ende aufwartet; für Krimifreunde mit Humor genau das Richtige.

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Seichte Unterhaltung

Von: bibi712

01.07.2022

Ein Roman den man gut lesen kann ohne großen Anspruch. Ich finde die Hauptdarstellerin etwas übertrieben in ihren Reaktionen. auch der Hauptdarsteller ist nicht besonders überzeugend. Die Geschichte ist spannend aber nicht tiefsinnig. Manche Abschnitte ziehen sich etwas und manche Dialoge sind nicht sehr lebensnah. Im Großen und Ganzen ein nettes Buch für einen entspannten Abend.

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Kriminalroman mit Stil

Von: Purple

30.06.2022

Souveräner Personenschützer trjfft auf temperamentvolle Anwältin- schon fliegen die Fetzen, Früuste und Funken... Als Anwältin Lizzi nach einem langen Tag ihr Kostüm gegen einen Bademantel tauscht, steht plötzlich ein Einbrecher in ihrem Bade zimmer. Lizzi wehrt sich entschlossen, doch der Eindringling behauptet, er sei Erik, ein Personenschützer und von ihrem Vater engagiert, um auf sie aufzupassen. So eine Frechheit! Die forsche Lizzi glaubt dem zugegeben gut aussehenden Erik zunächst kein Wort. Doch ihr Vater ist verschwunden, seine Sekretärin tot, und Lizzi entgeht dank ihrem neuen Beschützer nur knapp zwei Profikillern. Zusammen mit Erik begibt sich Lizzi auf die Suche nach ihrem Vater bis nach England, die Verfolger immer dicht auf den Fersen. Das Buch „Zusammen stirbt man weniger allein“ hat mir von der Grundidee her gut gefallen. Der Plot ist gut durchdacht und insgesamt ist das Buch auch sehr gut geschrieben. Humorvolle Szenen lockern die stetige Spannung immer wieder auf und gestalten das Leseerlebnis angenehm. Trotzdem kann ich persönlich nicht mit der Hauptfigur Lizzi und ihrer Art sympathisieren. Das hat mich davon abgehalten das Buch am Stück zu lesen. Insgesamt empfinde ich das Buch als einen gut gelungenen Kriminalroman und kann ihn nur weiterempfehlen.

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Nette Urlaubslektüre

Von: Steffi

30.06.2022

Das Buch bietet einen netten Zeitvertreib und ist als Urlaubslektüre geeignet. Ich würde es eher als Krimikomödie betiteln; wer einen reinen Kriminalroman erwartet wird enttäuscht, denn ein Krimi ist das Buch höchstens gegen Ende. Die Geschichte mit der Anwältin Lizzi und ihrem "Bodyguard" Erik liest sich leicht und lustig. Das Geplänkel zwischen den beiden zieht sich natürlich bis zum Ende durch und der Schluss ist dann doch noch eine Überraschung!

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Die Kabbeleien sind herrlich!

Von: Diana

23.06.2022

Würde für mich zur Kategorie "1x lesen reicht aus" gehören, nette Geschichte für nebenbei, aber auch nichts weltbewegendes. Was auf jeden Fall sehr positiv rausgestochen ist, ist die Beziehung zwischen Lizzie und Erik, herrlich wie die beiden miteinander umgehen! Habe mich häufig dabei erwischt, wie ich während des Lesens gehobene Mundwinkel hatte. Einige Wendungen kamen unerwartet, das Ende jedoch nicht überraschend - wenn man auf der Suche nach leichter Lektüre ist, die schnell durchgelesen werden kann, ist der Handgriff zu diesem Werk nicht verkehrt.

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Das Buch "Zusammen stirbt man weniger allein" ist wohl der Auftakt einer neuen Krimireihe. Mich konnte sie mit ihrem ersten Buch nicht wirklich überzeugen. Ich möchte hier nicht den Klappentext wiedergeben, der sich recht vielversprechend las und mich eigentlich sehr angesprochen hat. Die Protagonisten - Rechtsanwältin Lizzi und der Personenschützer Erik - gehen zusammen auf die Suche nach Lizzis verschwundenem Vater. Sehr schnell wird es gefährlich, es gibt einen Mord und einen Einbruch. Obwohl diese Ausgangssituation durchaus interessant und spannend ist und man sich fragt, was wohl hinter dem Verschwinden des Vaters steckt, was die beiden Engländer damit zu tun haben und welche Geheimnisse Lizzis Kindheit in England wohl verbirgt, bleibt die Handlung eher flach und wirkt konstruiert. Die beiden Hauptpersonen habe ich als sehr hölzern und ausgedacht empfunden, sie blieben für mich Romanfiguren, ohne Saft und Kraft. Stellenweise war die Geschichte ganz unterhaltsam, selten wirklich spannend und die Auflösung zwar unerwartet, aber irgendwie wenig glaubhaft. Insgesamt ein Buch, das sicher ein paar Stunden unterhalten kann, aber nicht wirklich im Gedächtnis bleibt.

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Leichte Urlaubslektüre

Von: Bea

19.06.2022

Der Kriminalroman „Zusammen stirbt man weniger allein“ von Dina El-Nawab und Markus Stomiedel ist meiner Meinung nach eher ein „Cozy-Krimi“. Das Cover, auf dem ein Schaf hinter dem Steuer eines Geländewagens und mehreren Schafen auf einer Wiese zu sehen ist, ist recht ansprechend und witzig gestaltet. Der Schreibstil ist flüssig und durchaus humorvoll, wenngleich an einigen Stellen auch etwas langatmig. Das Ende ist relativ offen gehalten und lässt eine Fortsetzung vermuten. Zusammenfassend lässt sich sagen, dass der Roman als leichte Urlaubslektüre durchaus zu empfehlen ist.

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