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Rezensionen zu
Trattoria Mortale - Die tote Diva

Luca Fontanella

Trattoria Mortale (1)

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Die tote Diva war das erste Buch welches ich vom Autor Luca Fontanella gelesen habe und ich wurde sehr gut unterhalten. Den Charakter Angelo fand ich sehr positiv, aber sein Vater war sehr stur und hat das nervte etwas. Die Plätze ,welche der Autor im Buch beschreibt waren sehr detailliert und gut vorstellbar.  Was ich aber schade fand, dass es kein Wörterbuch hinten gab für die fremd Wörter

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In Angelo's Panda's Trattoria gibt es nur ein Thema:Die Rückkehr des Filmstars Stella Aurora.Als die Diva abends in die Trattoria kommt um mit Angelo über vergangene Zeiten zu reden unternehmen die zwei einen Spaziergang durch das Dorf. Am nächsten Tag wird die Stella tot aufgefunden.Alles deutet daraufhin dass Angelo sie ermordet hat und deshalb ist er der Hauptverdächtige.Aber zum Glück ist sein Sohn Sergio Polizist... Der Schreibstil ist sehr leicht,bildhaft und zügig zu lesen.Die Protagonisten sind sympathisch und passen hervorragend in das Geschehen hinein.Die Spannung erhöht sich besonders ab der zweiten Hälfte des Buches und dazwischen blitzt immer mal wieder der leichte Humor durch. Fazit:Dieser Krimi spielt sich in der Toskana in dem kleinen Städtchen Volterra ab.Zu Beginn wurde ich gleich mal auf einen Rundgang durch den Ort mitgenommen.Ich war sogleich mitten im Geschehen.Für mich war es fast schon Urlaub in Bella Italia.Ich konnte den Flair des Dorfes nachvollziehen mit seinen Bewohnern und Touristen.Für mich ist es ein eher leichter Krimi bei dem der Humor wie ein leichter Sommerwind durch das Buch zieht.Da darf natürlich die Liebe und die Romantik nicht fehlen.Ich finde dass dieses Thema sehr gut in diesen Krimi integriert ist.Deshalb kann ich mir diese Geschichte auch hervorragend als Urlaubslektüre vorstellen. Die Story ist kurzweilig und unterhaltsam zu lesen auch weil ich zur Vergangenheit des Ortes einiges zu lesen bekam.Im letzten Drittel zieht die Spannung dann nochmals an und es wird fesselnd. Es ist der erste Band dieser Reihe. Er ist in sich abgeschlossen.

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In der Trattoria von Angelo Panda ist das aktuelle Gesprächsthema die berühmte Schauspielerin Stella Aurora, die in Volterra ein Gastspiel gibt. Doch dazu soll es nicht kommen - noch vor der Premiere wird sie tot vor der Bühne des antiken Römischen Theaters gefunden. Schnell steht Angelo unter Verdacht, schließlich hatte er früher eine, wenn auch kurze, Affäre mit Stella. Zum Glück ist Angelos Sohn Sergio bei der örtlichen Polizei und sucht den wahren Mörder, während er sich gleichzeitig noch um die Trattoria kümmern muß. "Trattoria Mortale - Die tote Diva" ist der erste Fall für Sergio Panda. Damit hat Luca Fontanella genau meinen Geschmack getroffen. Der Autor schreibt einfach in einem herrlichen sommerlichen Stil, der durch die wunderschönen Beschreibungen direkt in die Toskana versetzt. Hier ist Urlaubsfeeling Programm! Dabei bekommt man noch einen Fall, der nicht reißerisch spannend gemacht wurde, sondern eher gemütlich daher kommt und trotzdem von Beginn bis Ende fesselt. Dabei bleibt die Handlung glaubhaft, wird nicht übertrieben dargestellt oder es fliegt Sergio einfach alles zu. Hier wird schon ein langer Weg gegangen, bis der Mörder überführt ist. Luca Fontanella hat sein Buch mit absolut sympathischen Charakteren bereichert. Sie leben nicht aneinander vorbei, sondern bilden eine Gemeinschaft, wie man sich das in einem Dorf vorstellt. Sie wirken regional dazugehörig, dieser Eindruck entsteht schon allein durch ihre Sprache, die immer wieder mit italienischen Begriffen gespickt ist. Diese stören aber nicht den Lesefluß, denn die Bedeutung ergibt sich von ganz allein. Wer einen flüssig zu lesenden Regionalkrimi mit Urlaubsflair sucht ist hier sehr gut bedient!

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Italienische Auszeit

Von: Sternenstaubhh

25.07.2021

Der Fall der toten Diva ist Sergio Pandas erster Fall und führt den Leser ins italienische Volterra in die Toskana. Ich fand die Lektüre dieses Buches sehr angenehm und muss sagen das es eine schöne italienische Auszeit war. Nachdem die Diva Stella Aurora tot aufgefunden wird, gerät der Vater Sergio Pandas unter Verdacht. Aber warum sollte Angelo etwas mit dem Ableben Stellas zu tun haben? Sergio, Agente der örtlichen Polizei, macht sich auf die Spurensuche. In diesem Buch haben mir vor allen die Dialoge und die unterschiedlichen Charaktere sehr gut gefallen. Die Interaktionen untereinander sind authentisch und herrlich zu lesen. Der Schreibstil selbst ist ruhig und sehr angenehm. Mir hat die toskanische Athmosphäre in den Buch sehr gut gefallen. Eine tolle Lektüre gegen Fernweh. Den ersten Fall Pandas fand ich weniger spannend dafür allerdings sehr charmant. Die eingeflossenen italienischen Wörter im Buch verströmen ein zusätzliches Flair. Wer gerne italienische Krimis liest und gerne mit dem Buch in die Toskana reisen möchte, dem sei dieses Buch empfohlen. Fazit: Ein charmanter italienischer Krimi der in der Toskana spielt. Ruhig, mit spannenden Szenen und viel bella italia.

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