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Rezensionen zu
Die Nacht – Wirst du morgen noch leben?

Jan Beck

Björk und Brand Reihe (2)

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€ 11,00 [D] inkl. MwSt. | € 11,40 [A] | CHF 15,90* (* empf. VK-Preis)

„Die Nacht beginnt“ Ein neuer Fall für Inga Björk und Christian Brand Durch einen Videostream werden Björk und ihr Team Zeuge einer grausigen Szene: 5 Menschen sind in Glaszylinder eingepfercht und jede Nacht stirbt eine der Personen, wenn nicht eine bestimmte Aufgabe erfüllt wird. Eine fieberhafte Jagd auf den „Nachtmann“ beginnt. Das Buch startet etwas gemächlich und durch die vielen Szenewechsel brauchte ich ein bisschen, bis ich mich eingelesen hatte. Dann trugen aber genau diese Wechsel dazu bei, dass die Spannung hoch blieb, auch wenn ich mir gewünscht hätte, noch mehr Gänsehautfeeling durch mehr Szenen der Gefangenen in den Zylindern zu lesen. Besonders aber der Showdown ist durch Spannung kaum zu übertreffen, wenngleich auch etwas kurzgehalten. Hier mag man das Buch dann gar nicht mehr aus der Hand legen. Ingas Beweggründe am Ende habe ich nicht verstanden und bin gespannt, ob dies in einem Folgeband noch einmal aufgegriffen wird. Becks Schreibweise finde ich sehr angenehm und flüssig und seine Charaktere mag ich auch sehr gerne. Sie haben Ecken und Kanten, aber nicht – wie in vielen Thrillern gerade üblich – schwerwiegende Probleme, die oft mehr Raum im Buch einnehmen als die Handlung. Beck schildert sie lebensnah und authentisch, was durch kleine Details (z.B. Ingas Übelkeit im Hubschrauber) noch untermauert wird. Auch die Handlung des Buches hat mir sehr gut gefallen. Die Idee mit den Zylindern, den Dominosteinen und der Kettenreaktion finde ich total gut gelungen und neu. Auch die Ausflüge in die Vergangenheit eines der Protagonisten haben zum Aufbau der Spannung gut beigetragen und mich gefesselt und die Beweggründe des Täters gut hinterleuchtet. Fazit: auch bei einem 3. Fall von Björk und Brand wäre ich gerne wieder mit dabei.

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Im Mai habe ich den ersten Fall der Björk und Brand Reihe gelesen. Ich musste also nicht allzu lange auf den Folgeband "Die Nacht" warten, den ich mit Spannung erwartet habe. Vorab: kann man dieses Buch auch unabhängig von "Das Spiel" lesen? Meiner Meinung nach ja. Warum mich diese Schlussfolgerung aber auch ein klein wenig stört? Dazu später mehr. 😉 Ein Unbekannter, der sich selbst "Der Nachtmann" nennt, entführt nacheinander fünf Menschen und steckt sie in Glaszylinder. Er droht damit Nacht für Nacht ein Opfer zu töten, wenn seine Bedingungen nicht erfüllt werden. Europol-Ermittlerin Inga Björk wird auf den Fall angesetzt. Zunächst kümmert die sich aber noch um ihren indirekten Kollegen Christian Brand. Denn der ehemalige Beamte des Einsatzkommandos Cobras in Wien hat sich in einen Fall um illegalen Kunsthandel verstrickt, in dem er einen Freund zur Seite stand und plötzlich allerlei damit verbundener Verbrechen beschuldigt wird. 😳 Dank des Einflusses von Europol ist es dann auch Christian Brand möglich mit Inga Björk zusammen im Nachtmann-Fall zu ermitteln. Dabei ist der/die Leser*in den Ermittlern immer ein Stück voraus, denn man bekommt noch andere Erzählperspektiven zu lesen, unter anderem die von Hanna, einem der Opfer. Dass diese Perspektiven am Ende ein perfektes großes Ganzes ergeben ist dem Autor gut gelungen - und kein Geheimnis. 😏 Auch dieses Buch von Jan Beck ist durchgehend spannend und hat mich ab der ersten Seite gepackt. Wer "Das Spiel" gelesen hat weiß um die kreativen Ideen des Autors und die kleinen überraschenden Wendungen innerhalb seiner Geschichten. Doch während die Story zügig vorangetrieben wurde, erfuhr ich kaum etwas Neues über unsere beiden Topermittler. Das fand ich ein wenig schade, denn gerade weil die beiden so interessante und unterschiedliche Charaktere sind, finde ich deren Entwicklung besonders interessant. 🤓 Zusammengefasst hat "Die Nacht" das Potenzial selbige den Lesenden zu stehlen - denn das Buch während dem Lesen wegzulegen ist kaum eine Option. 😅

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Atemlos

Von: Ricarda

15.07.2021

Bekommen, gelesen, immer mit Sehnsucht nach der kommenden Seite! Ein schauderhafter Lesegenuss bei dem ich mich manchmal fragte, wer so krude und perfide denken mag. Geniale Lesefreude!

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