Sie haben sich erfolgreich zum "Mein Buchentdecker"-Bereich angemeldet, aber Ihre Anmeldung noch nicht bestätigt. Bitte beachten Sie, dass der E-Mail-Versand bis zu 10 Minuten in Anspruch nehmen kann. Trotzdem keine E-Mail von uns erhalten? Klicken Sie hier, um sich erneut eine E-Mail zusenden zu lassen.

Rezensionen zu
Die Tote auf dem Maskenball

Stephen Spotswood

Pentecost & Parker (1)

(18)
(12)
(0)
(0)
(0)
€ 11,00 [D] inkl. MwSt. | € 11,40 [A] | CHF 15,90* (* empf. VK-Preis)

Das Buch „Die Tote auf dem Maskenball“ von Stephen Spotswood das 2022 bei blanvalet erschien, ist auf den ersten Blick ein typischer Kriminalroman aber schon nach den ersten Seiten wird klar das sich in dem Buch mit nicht so typischen Ermittlern gearbeitet wird.Das Buch spielt in New York im Jahre 1942. In diesem Buch geht es um die junge Frau Will Parker die der Privatdetektivin Lilian Pentecost das Leben rettet, durch diesen Vorfall wird sie zu ihrer Assistentin. Der Fall um den es in diesem Buch geht geschieht drei Jahre nach ihrer Zusammenarbeit. Sie werden von einer Becca Collins um Hilfe gebeten um den Tot ihrer Mutter zu untersuchen, dieser sehr ungewöhnlichen denn sie wurde mit einer Kristallkugel in einem verschlossenen Zimmer während eines Maskenballs erschlagen. Während ihrer Ermittlungen Treffen sie auf eine mysteriöse Wahrsagerin und zwielichtige Verwandtschaft wodurch die Ermittlungen sich schwieriger Gestalten als erwartet. Die Hauptcharakter sind Will Parker und Lilian Pentecost. Will Parker ist eine junge Frau mit ungewöhnlichen Talenten sie ist neugierig, impulsiv und freut sich auf jedes Abenteuer. Sie ist jemand mit dem man sich gut identifizieren kann. Lilian Pentecost ist eine ältere Dame die eine schwere Krankheit hat wodurch ihr nicht immer alles leicht fällt das sie sich aber nie anmerken lässt. Sie wirkt wie die stärkste Person und genau das lässt sie alle anderen Sehen womit sie sich Respekt verdient. Beide zusammen sind ein eingespieltes Team auch wenn sie manchmal anderer Ansicht sind. Die beiden Hauptcharaktere sind sehr sympathisch und es toll mit ihnen die Geschichte zur erleben da es immer wieder schön ihr verhalten miteinander zusehen. Das Buch spielt im Jahre 1942 die Sprach ist aber modern gewählt so nennt Will Mrs.Pentecost oft einfach nur „Mrs.P“. Die Sprache ist sehr flüssig und der Inhalt sehr strukturiert aufgebaut es macht Spaß das Buch zu lesen. Es wird ein guter Spannungsbogen auf gebaut und es kann selber super mit geraten werden wer den jetzt der Mörder ist. Es werden aber auch Moralische Entscheidungen mit eingebracht zum Beispiel was ist richtig und was ist falsch und wo sind grau Zonen. Ich Persönlich fand dieses Buch war einfach unglaublich Spannend es war so gut das man gar nicht aus der Hand legen wollte. Da das Buch aus Will ihrer Sicht geschrieben wird lernen wir sehr viel über ihr und weniger über mrs. Pentecost doch das stört nicht weiter denn was wir erfahren ist das wichtige. Ich finde es ist ein sehr schöner Kriminalroman der bis zur letzten Seite einen Fesselt ich selber hab immer mit geraten wer denn der Mörder sein kann und war selber sehr überrascht wie es nach dem Aufdecken des Mörders weiterging da wurde dann wieder klar wie sehr wir dieses Schubladen denken haben. Was mir auch sehr gefallen hat das wir hier zwei Protagonistinnen haben die nicht perfekt dadurch waren sie sehr sympathisch und auch grade das die Krankheit MS hier im Hokuspokus liegt und nicht verschwiegen wird finde ich sehr gut. Ich würde dieses Buch jedem weiterempfehlen denn es sehr gut geschrieben und die Geschichte macht einfach Lust auf mehr ich hoffe das es ein weiteres Band geben wird damit wir noch viele schöne Geschichten mit Will Parker und Lilian Pentecost erleben können.

Lesen Sie weiter

Im New York der 1940er trifft die junge Will Parker auf die Privatdetektivin Lilian Pentecost, rettet ihr das Leben und wird ihre Assistentin. Drei Jahre später ermitteln die beiden in einem mysteriösen Fall: In einem abgeschlossenen Raum wird die Gastgeberin während eines Maskenballs tot aufgefunden, erschlagen mit einer Kristallkugel. Stephen Spotswood erzählt den Roman aus Sicht der Assistentin und gibt uns dadurch eindrücklich Einblicke in ihre Gedanken und Gefühle. Mit viel hintergründigem Humor und Selbstironie der zwei besonderen Ermittlerinnen ist der Roman die moderne und weibliche Variante von „Sherlock Holmes und Dr. Watson“. Dabei greift der Autor auch sozialkritische Themen mit auf, ohne zu dick aufzutragen. Endlich mal wieder ein „normaler“ Krimi zum Entspannen. Sehr angenehm zu lesen und überraschend bis zum Schluss. Und erfreulich anders. Bitte mehr davon.

Lesen Sie weiter

Krimi aus den 40er Jahren

Von: BrigitteL

23.02.2022

Der Roman handelt von zwei Ermittlerinnen in den 40er Jahren. Er ist in der Ichform geschrieben von Willow Parker. Das gefällt mir sehr gut. Auch die Zeit finde ich sehr spannend. Willow Parker hat eine interessante Vorgeschichte. Sie kommt vom Zirkus und kann z. B. gut mit Messern umgehen. Sie begegnet dann der Privatdetektivin Pentecost und rettet ihr bei ihrer ersten Begegnung das Leben. Danach arbeiten bei zusammen. In diesem Roman geht es um einen Mordfall, in dem die beiden ermitteln. Die Figuren gefallen mir ausgesprochen gut. Ich freue mich schon auf den zweiten Band.

Lesen Sie weiter

In diesem Kriminalroman verspürt der Leser ein Gefühl von Vintage aus dem New-York der Nachkriegszeit. In dieser Kulisse lernte Ich als Leser einen starken Ermittlerin Duo. Willowjean Parker, eine Lebenskünstlerin aus einer Zirkusfamilie lernt Lillian Pentecost kennen. Pentecost ist unheilbarkrank, hat einen harten Charakter. Ihr feiner Spürsinn und ihr Führungsstil schenken der junge, androgyne Willowjean eine Fluchtmöglichkeit aus ihrer schwierigen Kindheit. Wiederum bringt Willo Leben und Humor in dem leben Von Lillian. Diesen Humor begleitet uns beim Lesen stets bis zum Ende der Geschichte. Die beiden Frauen wurden damit beauftragt dem geheimnisvollen Mord an Abigail, eine junge Witwe, die während einer Sitzung von Spiritismus mit einer Kristallkugel erschlagen wurde, zu lösen. Nach und nach entpuppt sich die Ehrenwerte Familie als alles andere als harmonisch und friedlich. Stückt für Stück lernen wir verschiedene skurrile Persönlichkeiten die uns verschiedene Blicke in die Geschichte mitgeben. Schritt für Schritt dreht sich die Geschichte. Wenn der Leser glaubt den Täter zu entdecken, kommen neue Elemente hinzu. Bis zum letzten Wort erfährt man etwas neues dank dem feinsinnigen und frechen Duo Lillian und Willow. Ein Duo, mit dem, der Leser gerne weitere Fälle lösen möchte.

Lesen Sie weiter

Ein Mordspaß!

Von: SF

20.02.2022

Der lakonische Schreibstil voller Wortwitze und teilweise vor Ironie triefend („Die Sängerin trug ein knöchellanges Kleid, das nur von Pailletten und Hoffnung zusammengehalten wurde“) und das skurrile Ermittlerpärchen machen das Besondere an diesem Roman aus. Der eigentliche Mordfall ist wendungsreich und spannend. Die Ermittler sind nahbare, freigiebige, freiheitsliebende und sympathische Charaktere, die, durch die Ereignisse dazu gezwungen, auch über sich selbst immer wieder etwas preisgeben, sich auf diese Weise gegenseitig näher kommen und dem Leser natürlich auch. Datiert auf nach 1945 wirkt der Roman sehr nostalgisch. Die Protagonisten leben privilegiert mit Köchin und Herrensitz und sind dennoch ganz bodenständig. Besondere Fähigkeiten sind plausibel und fallen nicht vom Himmel: Die ehemalige Eierlegende-Wollmilchsau im Zirkus ist demnach eine glaubwürdige Detektivin und erfinderisch in ihrer Wehrhaftigkeit. Ein Mordsspaß eben!

Lesen Sie weiter

Toller Cosy-Krimi

Von: Käthe

16.02.2022

Mich hat auf den ersten Blick das Buchcover total neugierig gemacht und da ich großee Fan von Cosy-Krimis bin, mußte ich den Krmi einfach lesen. Und was soll ich sagen? Stephen Spotswood hat mich nicht enttäuscht. Der erste Fall für das Ermittlerduo – die Privatdetektivin Lillian Pentecost und den ehemaligen Zirkusmitarbeiter aka Schlossknacker Will Parker – ist einfach spannend und sehr unterhaltsam geschrieben. In dem Buch „Die Tote auf dem Maskenball“ gehen die beiden Ermittler der Frage auf den Grund, wer die Hausherrin ermordet hat. Und das machen sie einfach mit soviel Charme, Witz und Klugheit, dass ich hoffe, dass der erste Fall nur der Auftakt einer ganzen Serie ist.

Lesen Sie weiter

Wie im schwarz-weiß Krimi

Von: Selina S

16.02.2022

Das Buch erzählt die Geschichte von Frau Pentecost, einer sehr fähigen Detektivin. Gleich zu Anfang wird sie von Will Parker aus einer misslichen Lage gerettet, woraufhin Pentecost, Will vom Zirkus abwirbt. das buch ist so geschrieben, dass es wirkt als hätte es Will verfasst. Generell sind beide Hauptchraktere eher ungewöhnlich, auch ihre Beziehung zueinander. Aber man lernt sie schnell lieben. Die Geschichte ist von Anfang an spannend. Für mich war es zwischendrin manchmal etwas langweilig wenn sich Dialoge recht lange zogen. Ansonsten fühlte man sich wie in einem alten schwarz-weiß Krimi. Auf jeden Fall eine klare Leseempfehlung.

Lesen Sie weiter

Tolles Buch

Von: Keia1412

15.02.2022

Ein Cosy-Krimi der sich schön lesen lässt. Platziert im 20. Jahrhundert ist dieser Krimi für alle Fans von Sherlock Holmes ein Muss. Scharfsinnig ermittelt, bleibt lange offen wer denn der Täter sein könnte. Der Klappentext beschreibt es genau richtig: „frisch, clever, cosy. Mich erinnert der Fall zwar an einen den ich schonmal gelesen habe, mir fällt aber nicht ein welcher. Fazit: Das Buch lässt sich gut lesen, baut eine charmante Athmosphäre auf und und nebenbei wird noch toll ermittelt. Klare Leseempfehlung.

Lesen Sie weiter

Wir stellen nicht sicher, dass Rezensent*innen, welche unsere Produkte auf dieser Website bewerten, unsere Produkte auch tatsächlich gekauft/gelesen haben.