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Rezensionen zu
Insel des Schweigens

Christian White

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Am Flughafen von Melbourne möchte Kate ihren Mann abholen der auf einem Seminar in London war. Doch ihr Mann John taucht nicht auf, als Kate in seiner Firma anruft erfährt sie dass er schon seit mehreren Monaten nicht mehr dort arbeitet. Als sie einen Anruf von der Security Firma bekommt dass der Alarm in ihrem Ferienhaus auf Belport Island ging, reißt sie sofort dorthin. Auf der Insel trifft sie auf Abby, die wiederum macht eine erschütternde Entdeckung über ihren Mann. Am Anfang lernen wir durch die Perspektivwechsel Kate und Abby näher kennen. Die eine sucht verzweifelt ihren Mann, die andere geht ihrem gewohnten Alltag auf der Insel nach. Abby arbeitet in einem Supermarkt und als Hobby stopft sie tote Tiere aus. Die Story steigert sich nach und nach. Es ist düster und wird immer spannender. Kate unternimmt einiges um rauszufinden was mit John passiert ist, sie erfährt viel aus seiner Vergangenheit als er noch als Jugendlicher mit seiner Familie dort Ferien machte. Auch von seiner Arbeit bekommt Kate einiges über John erzählt, aber wo sind die Zusammenhänge?! Es geht um Geheimnisse, und man taucht tiefer in die Abgründe einiger Insulaner ein. Die Charaktere sind etwas unnahbar, wie Leute auf einer Insel wohl sind, etwas verschwiegen und skeptisch Fremden gegenüber. Und völlig unerwartet gibt es eine Wendung da hat es mich echt vom Sofa gehauen, und ich dachte nur wie mega ist das bitte. Ich möchte da auch nichts weiter zu schreiben, denn ich will nichts vorweg nehmen. Ich fand es einfach genial! Fazit: Lange nicht mehr einen so gut gemachten Thriller gelesen. Absolute Leseempfehlung!

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Inhalt Kate steht mit ihrer Tochter Mia am Flughafen in Melbourne um ihren Mann John zu überraschen. Er war zwei Wochen auf einer Konferenz und kommt endlich nach Hause zu seiner Familie. Aber als das Flugzeug gelandet ist wird Kate klar, John gehörte nicht zu den Passagieren. Er ist verschwunden. Kate setzt alles daran ihren Mann zu finden und muss dabei feststellen, dass John Geheimnisse hat, die nach und nach ans Licht kommen. Und diese Geheimnisse führen Kate nach Belport Island, wo sie und John ein Ferienhaus haben. Was sie in Belport Island erlebt wird ihr ganzes Leben verändern. Eine andere Frau, Abby, wohnt mit ihrer Familie auf Bellport Island. Ihr Mann ist selbstständig, er kümmert sich um die Anwesen der Ferienhausbesitzer. Genauso wie Kate sieht Abby sich unterwarteten Ereignissen gegenüber die auch ihr Leben komplett auf den Kopf stellen. Meine Meinung Das Buch beginnt erst mal sehr langsam, ich fand am Anfang passiert nicht so schrecklich viel. Dank des flüssigen Schreibstils kann man aber durch die Seiten durchfliegen, so dass das nicht weiter schlimm ist. Denn es steigert sich von Kapitel zu Kapitel und es wird dann im weiteren Verlauf so fesselnd, dass man mit dem Lesen gar nicht mehr aufhören kann. Es gibt zwei Handlungsstränge, einmal den von Kate und einmal den von Abby. Beide werden meist abwechselnd in nicht allzu langen Kapiteln erzählt, die dann oft mit Cliffhangern enden. Man weiß lange nicht, wie sie zusammengehören, aber irgendwann fügt sich alles zusammen. Und egal welche Theorien ich beim Lesen aufgestellt habe, es kam immer anders wie ich dachte. Denn das hat der Autor wirklich perfekt hinbekommen. Die Geschichte ist voller Twists und Überraschungen, es bleibt bis zum Schluss undurchschaubar. Die Charaktere waren dabei alle sehr angenehm und meist auch authentisch. Es war spannend ihre Schicksale mitzuverfolgen und Kate auf ihrem Weg zu begleiten. Fazit Ich hatte mal wieder Lust einen soliden Thriller zu lesen und den habe ich hier definitv gefunden. Das Buch hat mich dann auch noch absolut positiv überrascht, denn es ist voller gelungener Wendungen und es ist absolut unvorhersehbar ohne dabei kompliziert zu werden. Der Anfang ist noch etwas langatmig, aber es steigert sich von Seite zu Seite und wird dann richtig fesselnd. Insgesamt eine eher ruhige Geschichte die man schlecht wieder weglegen kann, wenn man erst mal mit dem Lesen angefangen hat. Der Autor streut während der Kapitel geschickt Cliffhanger, was das Buch spannend hält. Für ein Highlight hat es nicht ganz gereicht, dafür war es mir ein bisschen zu viel Drama, aber von mir gibt es trotzdem 5 von 5 Sterne und ganz klar eine Leseempfehlung.

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Die Geschichte beginnt damit, dass Kate und Töchterchen Mia ihren Mann und Vater John Keddies vom Flughafen abholen wollen. Er war auf einer Konferenz in London und die beiden wollen ihn überraschen. Aber er kommt nicht an, er meldet sich auch nicht und recht schnell findet Kate heraus, dass er nie auf dieser Konferenz in London war und das er schon länger gar nicht mehr in seinem Job arbeitet. Stattdessen ist er nach Belport Island geflüchtet, einen Ort den er nie leiden konnte - obwohl sie dort ein Ferienhäuschen besitzen. Inselleben Und während der folgenden Tage, an denen Kate und Mia ebenfalls nach Belport Island reisen, enthüllt Kate Stück für Stück die letzten zwei Wochen ihres Mannes. Belport Island ist eine fiktive Insel in der Bass Strait vor der Küste des Bundesstaates Victoria. Der autor zeichnet ein wirklich sehr plastisches und lebendiges Bild des winterlichen Insellebens - aber gleichzeitig schleicht sich auch immer mehr düsteres, geheimnisvolles in dieses Bild ein. Gemeinsamkeiten Belport Island ist auch der Punkt, an dem sich die Lebenslinien von Kate und Abby treffen. Kate und John besitzen hier ein sporadisch genutztes Sommerhaus, wogegen Abby und ihr Mann Ray hier dauerhaft das ganze Jahr leben. Die beiden Männer verbindet zumindest ihre Abneigung gegen die kleine Insel, denn John hat Belport nie gemocht und Ray sehnt sich danach, ihr zu entkommen. Aber warum ist John dann ausgerechnet hierher geflohen und warum verhält sich Ray so merkwürdig? Haben die beiden eine gemeinsame ungute Vergangenheit? Geduld Insel des Schweigens ist auf jeden Fall eine Geschichte für die etwas geduldigeren unter uns, denn sie wirkt lange Zeit wie ein ziemlich einfache, vertraute Geschichte. Nach und nach decken beide Frauen beunruhigen Details aus dem Leben ihrer Männer auf. Die unheimliche Leere einer Ferieninsel außerhalb der Saison trägt ihren Teil zur immer unheimlichen Atmosphäre bei und irgendwann folgen die Wendungen und Enthüllungen in immer schnelleren Tempo. Ich muss mich immer wieder ganz neu auf die Geschichte einstellen - was ein bisschen mühsam ist, sich aber auf jeden Fall lohnt. Charakterstudien Mich haben aber vor allem die sehr eindrücklich geschilderten Charaktere beeindruckt. Abby ist sachlich, praktisch und eher robust. Sie hat einen frechen Sinn für Humor, eine Leidenschaft für Krimis und sie präpariert hobbymäßig Tiere. Ich glaube, mit Abby würde ich mich wirklich gut verstehen. Kate ist dagegen eher schüchtern, zurückhaltend und sie ist immer sehr emotional. Sie bricht schnell mal in Tränen aus, verfügt aber über keine nennenswerten Hobbys. Aber beide müssen herausfinden, wie gut man den Menschen kennt den man liebt und ob man wirklich immer jedes seiner Geheimnisse kennen muss. Mein Fazit: Insel des Schweigens von Christian White ist auf jeden Fall ein sehr spannender und leicht gruseliger Thriller. Allerdings braucht es eine ganze Weile, bis sich diese Spannung aufbaut und dafür hat sicher nicht jeder die Geduld. Ich finde es lohnt sich geduldig zu sein, kann aber verstehen, wenn jemand anders das Buch genervt in die Ecke pfeffert. Aber ganz am Ende will man doch wissen wie es weitergeht und man hebt es wieder auf.

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Wahnsinnig guter Thriller

Von: Bücherela

21.03.2022

Insel des Schweigens von Christian White aus dem @goldmann_verlag Kate wohnt mit Ihrem Mann und der 10 jährigen Tochter in Melbourne. Als Sie ihn von einer Geschäftsreise vom Flughafen abholen will, kommt er dort nicht an. Sie telefoniert mit seiner Firma und erfährt das er schon vor Monaten dort gekündigt hat. Sie fängt an ihn zu suchen und dies führt sie zu ihrem Ferienhaus auf der Insel Belport Island. Was ist nur mit John passiert. Abby wohnt mit Ihrem Mann und den zwei Kindern auf der Insel Belport Island. Was die Familien gemeinsam haben oder ob sie überhaupt was gemeinsam haben, werdet ihr erfahren 😉 Für mich ist das Buch ein absoluter Pageturner. Es wurde in keiner Weise langatmig und die kurzen, wechselnden Kapitel steigern die Spannung. Man erfährt über beide, doch sehr unterschiedlichen Familien, einiges. Nach über der Hälfte des Buches meint man dem Rätsel auf die Spur gekommen zu sein, aber dann hat der Autor eine fantastische Wendung reingebracht. So habe ich es absolut nicht kommen sehen und bin absolut begeistert. Ein Highlight, also unbedingt lesen 😃👍🏻

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Wir sind in Australien. In Melbourne wartet Kate mit Tochter Mia am Flughafen auf die Rückkehr ihres Mannes John, der gerade eine Konferenz in London besucht hat. Als John nicht erscheint, und Kate auf seiner Arbeitsstelle anruft, erfährt sie, dass John bereits vor ein paar Monaten gekündigt hat, und das vollkommen an ihr vorbei ging. Kate macht sich auf die Suche nach ihrem Mann, und ihre Nachforschungen zeigen nach Belport Island, einer kleinen Insel, auf der die Familie schon seit Jahrzehnten ein Ferienhaus hat. In Belport Island leben auch Abby, ihr Mann Ray und deren beiden halbwüchsigen Kinder Eddy und Lori. Die Familie lebt von Abbys Teilzeitjob an der Kasse des lokalen Supermarkts und Rays Hausmeisterservice, was in den touristenleeren Wintermonaten naturgemäss eher mager ausfällt. Eines Tages bricht Abbys Welt zusammen: auf Belport Island geschieht ein fürchterliches Verbrechen, in welches ihr Mann verwickelt zu sein scheint. Kates und Abbys Welt prallen aufeinander, und, so der Klappentext, es „drohen die dunklen Geheimnisse der kleinen Insel auch die beiden Frauen in den Abgrund zu ziehen…“. Im Original heisst dieses Buch übrigens „The Wife and the Widow“, also „die Ehefrau und die Witwe“, und das wäre passender auch im deutschen, denn die Kapitel werden abwechselnd betitelt mit „Die Witwe“ und „Die Ehefrau“, das ist also ein roter Faden des Buches. Es ist jedesmal die auktoriale Erzählperspektive eingenommen, aber wie gesagt, die Story wird abwechselnd aus der Sicht und dem Leben der beiden Frauen aufgerollt. Und jetzt wird es ein wenig schwierig, ohne zu spoilern, weiter zu erzählen. Auf langer Strecke begleiten wir wie gesagt abwechselnd die beiden Damen dabei, wie zum einen Kate versucht, die letzten Tage von John zu rekonstruieren, und mehr oder weniger zeitgleich läuft auch Abbys Leben aus dem Ruder vor dem Hintergrund des Verbrechens, das die ganze Insel erschüttert. Beide Erzählstränge sind auch recht spannend – jetzt für meinen Geschmack nicht die absoluten pageturner, aber trotzdem muss ich sagen, es war gut und interessant geschrieben; und am Ende auf die letzten 60 Seiten etwa kommt der Showdown und die grosse Aufklärung. Und die hatte es dann noch mal in sich, denn wir sind als Leser ziemlich an der Nase herumgeführt worden. Sehr, sehr raffiniert gemacht, ich habe tatsächlich noch ein paar Mal im Buch vor und zurückgeblättert, weil ich ein paar Dinge noch mal nachgucken musste. Die Geschichten der beiden Frauen liefen nämlich nicht mehr oder weniger zeitgleich ab, sondern……–> bitte lesen 😊! Das Nachwort des Autors liefert einige Hinweise zur Lösung des Falles, daher mein Tipp: das Nachwort sollte man wirklich erst am Ende lesen, um sich die Spannung nicht zu ruinieren 😊. Wobei ich tatsächlich ein wenig hin-und-hergerissen war mit diesem letzten Twist, denn es hat mich aus dem Lesefluss herausgeholt. Ich war kurzfristig völlig irritiert, und musste wie gesagt ein paar Namen und Passagen noch ein zweites Mal lesen und gegenchecken, und als ich es dann kapiert habe, war es auch faszinierend, aber ich habe ein paar Momente gebraucht dafür. Und das sind dann leider auch die Momente, in denen ich als Leser etwas genervt bin, ich bin einfach eher der Fan für klassisch aufgebaute Stories. Also, zusammengefasst, ich war trotz allem zum Schluss hin noch mal richtig gefesselt, das hat das Buch noch mal rausgerissen; aber ansonsten würde ich hier sagen, solider Krimi, aber für mich nicht wirklich herausragend. Auf der Buchrückseite steht die Frage, „Wie gut kennst du die Menschen, die du am meisten liebst?“, und ich bin immer sehr am zweifeln, wenn ich von Ehefrauen lese, die es nicht mitkriegen, dass ihr Mann seinen Job schon vor Monaten gekündigt hat, und die dann aus allen Wolken fallen. Das kommt mir immer sehr unglaubwürdig vor (haben die keinen Blick aufs Konto oder Gehaltszettel?), und ich bin weder mit Kate noch mit Abby richtig warm geworden. Kate ist seit über 10 Jahren mit einem Mann verheiratet, der von teils schweren Alpträumen geplagt ist und auch das hat sie nicht mitbekommen? Hmmmmmm. Und Abby war für mich einfach nicht wirklich sympathisch. Ein bisschen vom Leben unzufrieden. Um mit den Protagonisten eines Romans wirklich mitzufiebern, müssen die für mich glaubwürdig und nahe sein, und das waren die zwei leider nicht so. Das sind jetzt meine persönlichen Luxusprobleme, die ich mit dem Roman hatte. Und noch was ist mir aufgefallen – das Schriftbild ist relativ gross. Oder zumindest einen Ticken grösser als normal. Das will ich jetzt weder positiv noch negativ bewerten, fiel mir nur auf. Auf diese Weise kommt man dann auf 384 Seiten 😉. Insgesamt verteile ich 4 von 5 Punkten. Liest sich vom Stil her gut weg, war insgesamt mal was anderes, vor allem mit einer extrem unerwarteten Wendung und Auflösung, war jetzt für mich aus obigen Gründen aber auch nicht der ganz grosse Wurf.

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Insel des Schweigens von Christian White erschienen bei Goldmann Zum Inhalt Am Flughafen von Melbourne wartet Kate auf die Ankunft ihres Ehemannes John. Vergeblich. Von seinen Kollegen muss Kate erfahren, dass er bereits vor Monaten gekündigt hat. John scheint wie vom Erdboden verschluckt. In der verzweifelten Hoffnung, ihn in ihrem Ferienhaus auf Belport Island zu finden, reist Kate auf die einsame, stürmische Insel. Auf Belport Island macht eine weitere Frau, Abby, eine erschütternde Entdeckung über ihren Mann. Und als ihre und Kates Welt aufeinanderprallen, drohen die dunklen Geheimnisse der kleinen Insel auch die beiden Frauen in den Abgrund zu ziehen … (Quelle: Verlag) Zum Buch Dieser Thriller spielt in Australien und die Geschichte wird in der dritten Person aus zwei verschiedenen Perspektiven erzählt. Die Perspektiven unterteilen sich in „Die Witwe“ und „Die Frau“, was von dem Originaltitel übernommen wurde. Natürlich kann man sich bei ersterem schon denken, dass ein Mann zu Tode kommt. Kate ist eine bodenständige Frau, die ein großes Manko hat. Sie geht nicht genug auf ihre Mitmenschen ein, zeigt nicht genügend Interesse. So kommt es letztendlich, dass Dinge passieren, die leicht hätten verhindert werden können. Kate lebt mit ihrem Ehemann und der zehnjährigen Tochter in Melbourne. Abby ist Tierpräparatorin und wohnt mit ihrem Mann und ihren Teenager-Kindern auf der Insel Belport Island. Sie ist sehr resolut und schreckt vor fast nichts zurück. Das Wohl ihrer Familie liegt ihr sehr am Herzen, was nicht weiter verwunderlich ist. So sind Ehefrauen und Mütter doch, oder? Ich fand beide Frauen auf ihre ganz eigene Art und Weise sympathisch und konnte viele ihrer Handlungen nachvollziehen oder gar verstehen. Wie die Leben der beiden Familien aufeinandertreffen und was dies bedeutet, dürft ihr gerne selbst in Erfahrung bringen – ihr werdet es nicht bereuen. Der zweite Thriller von Christian White ist vom Stil her ganz anders als das Debüt. Dort wurde ich mit jedem Kapitel neugieriger gemacht, es wurden kleine Cliffhanger hinterlassen und das Buch war ein einziger Pageturner. Hier war es so, dass ich mir dachte, dass es eine gute Geschichte ist. Dass der Schreibstil gut zu lesen ist. Dass das Buch aber leider nicht unter vielen anderen Thrillern heraussticht. So habe ich über 200 Seiten gedacht und es wurde trotzdem nicht langweilig, versteht mich nicht falsch. Aber was dann kam, haute mich absolut vom Hocker! Der Autor bringt eine – wie ich finde – phänomenale Wendung in die Story, die nicht abzusehen war. Ich bin auch Tage nach dem Lesen noch geflasht und einfach begeistert. Wäre dies nicht gewesen, wäre meine Bewertung einen Stern schlechter ausgefallen und wir hätten einfach einen gut gemachten Thriller vor uns gehabt. Aber durch diese elementare Überraschung katapultiert sich diese Geschichte in meine Highlight-Liste für 2022! Übrigens erzählt der Autor im Nachwort wie es zu diesem Twist kam und verrät auch die Auflösung – also nicht vor dem Beginn des Buches lesen!!! Einfach nur ein raffinierter, genialer Thriller, der hoffentlich genügend Beachtung erhält. Zum Autor Der gebürtige Engländer Christian White ist ein international ausgezeichneter Drehbuchautor. Sein Romandebüt »Das andere Mädchen« wurde in seiner australischen Wahlheimat zum Überraschungsbestseller. Christian lebt mit seiner Frau in Melbourne und schreibt bereits an seinem nächsten Thriller. WERBUNG Nachfolgende Links kennzeichne ich gemäß § 2 Nr. 5 TMG als Werbung: 384 Seiten übersetzt von Andrea Brandl ISBN 978-3-442-49148-3 Preis: 10 Euro erschienen bei https://www.penguinrandomhouse.de/Verlag/Goldmann/4000.rhd Leseprobe https://www.penguinrandomhouse.de/Taschenbuch/Insel-des-Schweigens/Christian-White/Goldmann/e576563.rhd © Cover und Zitatrechte liegen beim Verlag An dieser Stelle möchte ich mich noch recht herzlich beim Verlag für die Bereitstellung dieses Exemplars bedanken!

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