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Rezensionen zu
Highland Hope 1 - Ein Bed & Breakfast für Kirkby

Charlotte McGregor

Die Highland-Hope-Reihe (1)

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In den traumhaften Highlands

Von: Gabriela

21.05.2022

Colleen reist mit der Asche ihres Vaters im Gepäck von Boston in die Idyllischen Highlands, der Heimat ihres Vaters. Sie verliebt sich in das romantische kleine Dörfchen, in die Highlands und in den alleinerziehenden Alex, den Betreiber des Bed&Breakfast, wo so ein Zimmer hat. Doch dann kommt Alex's Ex zurück... Ein tolles Buch und ich freu mich schon auf die Fortsetzung

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Ein Roman der in den schottischen Highlands spielt? Meine Neugier war schnell geweckt, schließlich ist Schottland mein Traumreise-Ziel Nr. 1 – da möchte ich zusammen mit Markus so gern einmal hin. Dazu stammt das Buch noch aus der Feder einer meiner Lieblingsautorinnen: also musste ich zugreifen. Ich hatte gar keine andere Wahl. Und ich wurde, mal wieder, nicht enttäuscht. Ich bekam einen reinen Wohlfühl-Roman voller Witz und Humor, viel Gefühl und Leidenschaft, witzige Charaktere und eine gelungene Story. All das eingebettet in ein Setting, das mich begeistert hat. Auch wenn das kleine Örtchen Kirkby nur der Phantasie der Autorin entsprungen ist: so oder so ähnlich gibt es das Örtchen in Schottland bestimmt. Auf Grund des sehr angenehmen und packenden Schreibstils der Autorin liest sich das Buch ausgesprochen flüssig und man versinkt förmlich in der Geschichte. Dazu schafft es die Autorin einmal mehr, Charaktere zu entwickeln, die man mag, mit denen man sich identifizieren kann und die man gern als Freunde hätte. Auch oder gerade wegen ihrer teilweise liebenswerten Schrullen, die sie an den Tag legen. Für mich war dieses Buch der reinste Lesespass und der zweite Teil befindet sich bereits auf meinem Reader. Ich freue mich sehr, bald mit der Geschichte starten zu können. Für den gelungenen Auftaktband der Serie gebe ich 5 Punkte und bin gespannt, ob der zweite (und die noch nachfolgenden Teile) nach diesem herrlichen Auftakt mithalten kann. Die Messlatte liegt jedenfalls sehr hoch. Daten: Autor: Charlotte McGregor Titel: Highland Hope 1 – Ein Bed & Breakfast für Kirkby Herausgeber: ‎ Heyne Verlag (April 2021) Taschenbuch: ‎ 448 Seiten ISBN-13: ‎ 978-3453424838

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Meine Meinung: Der Klapptext hat mich direkt neugierig gemacht, ebenso wie die Tatsache, dass die Story in Schottland spielt. Allein das hat mich schon sofort angesprochen. Das Cover ist liebevoll gestaltet und passt auch zu der Geschichte, die man im Buch wiederfindet. Die Geschichte ist wirklich gelungen. Die Ortschaften und Charaktere sind so gut beschrieben, dass man sich direkt hinein versetzen konnte. Die Charaktere habe ich sofort lieb gewonnen. Auch an Humor und witzigen Stellen magelt es in diesem Buch nicht, so dass es wirklich etwas Abwechslung bringt. Jeder Charakter hat dort einfach seine Eigenheiten, mit denen er aber wirklich gut in die Geschichte passt. Besonders schön fand ich auch, dass Coleen ihrem Vater den letzten Wunsch erfüllen wollte. Da kann man mal sehen, wohin die Reise einen manchmal führen kann. Einmal mit ihr in Kirkby angekommen, wollte ich gefühlt nicht mehr dort weg. Die Gemeinschaft im Dorf und der Zusammenhalt, wurden sehr gut eingebunden und rüber gebracht.

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Colleen verliebt sich nicht nur in Kirkby

Von: Klaudia K. aus Emden

26.07.2021

Der sehr schöne Roman "Highland Hope - Bed & Breakfast " von Charlotte McGregor ist ein bestens gelungener Auftakt einer vielversprechenden Romanserie. In diesem Teil reist Colleen nach Schottland und begegnet dort ihrer großen Liebe. Colleen Murray reist auf Wunsch ihres verstorbenen Vaters nach Kirkby, Schottland. Seinem Willen gemäß möchte er nur dort begraben werden. Die Dorfbewohner erlebt Colleen als liebevolle und allzeit hilfsbereite Menschen. Sie übernachtet während ihres Aufenthalts in einer Bed & Breakfast Pension, die vom alleinerziehenden Vater Alex Fraser betrieben wird. Sein Sohn Aidan freundet sich sofort mit Colleens Hund Tito an, der ihm nicht von der Seite weicht. Auch Colleen schließt den kleinen frechen Aidan sofort ins Herz und ist ihm sogar bei den Hausaufgaben behilflich und freunden sich an. Allmählich merkt Colleen was ihr Vater an Schottland so sehr mochte und warum er sich ein Leben lang nach seiner Heimat sehnte. Dem alten Herrn blieb jedoch in seinem Altagsstress nie die Zeit sein geliebtes Schottland zu besuchen. Schließlich kann sich Colleen sogar sehr gut vorstellen in diesem liebevollen und charmanten Kirkby zu bleiben, doch es gibt da noch etwas zu bereinigen was nicht einfach erscheint... Der außerordentlich flüssige und leicht lesbare Schreibstil der Autorin Charlotte McGregor lässt diesen sehr schönen Roman zum reinsten Lesevergnügen werden. Ihre bildreiche Beschreibung der malerischen Gegend Schottland lässt den Leser von dieser wunderschönen Landschaft träumen. Die handelnden Charaktere sind lebensecht mit vielen charakterlichen Besonderheiten geschaffen und für ihre Rollen bestens ausgearbeitet. So tritt der Vater Marlin als alter lieber Herr auf, der seine Sturheit auf liebenswerte Weise in seine Rolle einbringt. Tante Alice ist hingegen die gute Seele der Fraser. Ohne sie würde sicherlich nichts oder nur sehr schlecht funktionieren. Sie kennt jeden Kniff, hat viele Ideen und steht jedem hilfsbereit zur Seite. Sogar der Hund Tito ist detailreich und liebevoll modelliert und wird von den Lesern sofort in's Herz geschlossen. Die Fülle an hervorragend inszenierten Personen, die große Familie sowie die vielen Ideen und Talente die in diesem Roman präsentiert werden sind bestes Kopfkino der besonders erfreulichen Art. Die Lektüre dieses besonders gut gelungenen Romans ist eine mehr als empfehlenswerte Möglichkeit dem Alltag durch abtauchen in eine schöne Landschaft zu entfliehen, in dessen Geschehen man mitträumen kann und natürlich hofft, dass die Protagonisten doch noch zueinander finden. Knisternde Liebe, hoffen und bangen fügen sich zu einem herrlich unterhaltsamen Roman. bei dem man wie nebenbei das besondere schottische Flair kennen lernt und von einigen interessanten, köstlichen Speisen erfährt. "Highland Hope - Bed & Breakfast " von Charlotte McGregor ist ein Roman,der mit ganz offensichtlich viel Herzblut geschrieben wurde und seine Leser in eine bezaubernde Auszeit einlädt.

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》Ein Bed & Breakfast für Kirkby《 ist der Auftakt der Highland Hope Liebesroman Reihe aus der Feder von Charlotte McGregor (Charlotte Taylor). Der Band ist in sich abgeschlossen und kann somit unabhängig von der restlichen Reihe gelesen werden. Inhalt: Colleen Murray hat nichts zu verlieren, als sie Boston hinter sich lässt, um auf Wunsch ihres verstorbenen Vaters ein paar Monate in seiner schottischen Heimat Kirkby zu verbringen. Die Schönheit der Highlands und den eigenwilligen Charme der Dorfbewohner nimmt sie anfangs kaum wahr. Doch dann trifft sie Alex Fraser, den Besitzer des romantischen Bed & Breakfast. Der alleinerziehende Vater ist nicht nur genau ihr Typ, sondern teilt auch ihre Leidenschaft fürs Reiten. Wird Colleen die Reise zu ihren Wurzeln dabei helfen, endlich ihren Platz im Leben zu finden? Das Glück scheint jedenfalls zum Greifen nahe. Bis Alex´ Vergangenheit ihn einzuholen und alles zu zerstören droht ... Meinung: Der Schreibstil der Autorin ist mitreißend, bildgewaltig, humorvoll und romantisch. Ich lese sowohl aus Colleens als auch aus Alex' Sicht, beide haben mein Herz im Sturm erobert. Colleen wirkt anfangs etwas verloren, gefangen in ihrer Trauer und ohne Plan wie ihre Zukunft aussehen könnte. Wie gut, dass die Dorfbewohner Kirkbys sie mit offenen Armen empfangen und in ihre Gemeinschaft aufnehmen. Die Einwohner Kirkbys sind wie eine riesige, chaotische Familie. Und dann ist da noch Alex, der ihr Herz gehörig aus dem Takt bringt. Aber Alex ist ein harter Brocken. Immer wieder nähern sich die beiden an, um dann wieder zurück zu weichen. Die Autorin kreiert ein Gefühlschaos vom feinsten, was mich mitfiebern, hoffen, bangen, fluchen und lachen lässt. Tolle Nebencharaktere fügen sich perfekt in die Geschichte ein. Ich hoffe möglichst viele davon in den nächsten Bänden wieder zu treffen. Aber es gibt auch Charaktere die mich auf die Palme bringen. Durch sie entstehen einige Spannungsmomente, die mich kurzzeitig an einem Happy End zweifeln lassen. Die charakterliche Entwicklung von Colleen und Alex, der Wandel in ihnen, ausgelöst durch ihre Gefühle füreinander, ist wunderschön mitzuerleben. Neben der bezaubernden Liebesgeschichte, die mir Schmetterlinge im Bauch, Herzklopfen und einige Lacher beschert, lädt mich das malerische Setting zum träumen ein. Bildreich und detailliert wird die Landschaft beschrieben, sodass ich gedanklich in den schottischen Highlands umherstreife bzw reite. Denn die Pferdeliebe wird bei den Frasers groß geschrieben. So komme ich in den Genuss die schottische Kaltblutrasse Clydesdale kennen und lieben zu lernen. Aber auch "Nichtpferdemenschen" werden ihre Freude daran haben, die "pferdigen" Szenen zu lesen. Fazit: Der Auftakt der Highland Hope Liebesroman Reihe verzaubert mich von der ersten bis zur letzten Seite. Ich freue mich schon auf die weiteren Bände und hoffe viele der liebgewonnenen Charaktere wieder zu treffen. Colleen und Alex haben mir Bauchkribbeln und Herzklopfen beschert. Die schottischen Highlands haben mich träumen lassen. Beides zusammen ergibt einen absoluten Wohlfühlroman und daher eine ganz klare Leseempfehlung!

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Colleen muss einen schweren Weg gehen. Zum ersten Mal wird sie die alte Heimat ihres Vaters kennenlernen. Denn er hat sich eine Beisetzung in Kirkby gewünscht, wo er seine Kindheit und Jugend verbracht hat. Leider ist er zu Lebzeiten nie dahin zurück gekehrt. Da es für Colleen in Boston gerade recht schwer ist, hat sie sich also auf den Weg gemacht um ihrem Vater den letzten Wunsch zu erfüllen und auch selbst eine Weile in diesem Ort zu bleiben. Im “Cozy Thistle” dem Bed&Breakfast in dem Dorf findet sie aber nicht nur eine Schlafmöglichkeit, sondern trifft dort auch auf Alex Fraser. einen alleinerziehenden Vater, der ihr Herz höher schlagen lässt. Doch Alex und Colleens Vergangenheit bedrohen das zum Greifen nahe Glück…. Ich liebe Schottland-Romane und so musste ich natürlich auch zu diesem Buch greifen und habe mich schnell auf die Reise begeben. Die schottische Landschaft und das gute Essen waren mir durch den Roman direkt vor Augen und ich liebe ein gutes Porridge zum Frühstück mindestens genau so wie Colleen das tut. Die Protagonisten mochte ich sofort unwahrscheinlich gerne. Ich hatte ab den ersten Seiten das Gefühl in Kirkby zu sein und die Bewohner gemeinsam mit Colleen kennenzulernen. Der Roman wird aus Alex Sicht und aus Colleens Sicht erzählt und so bekommt der Leser ein sehr genaues Bild über die Eindrücke und Gefühle der beiden Protagonisten. Neben den beiden gibt es in Kirkby aber noch so viel mehr zu entdecken und kennenzulernen, dass ich am liebsten selbst direkt hinfliegen würde. Colleen ist 32 Jahre alt und mit ihrem Hund Tito nach Kirkby gereist. Der kleine Kerl hat mich immer wieder zum Lächeln gebracht, weil Tiere generell immer ein schöner Sidekick in Romanen sind. Und auch die Nähe zu den Pferden der Familie ist mit jeder Seite spürbar. Die Charaktere entwickeln sich im Laufe des Romans auch sehr gut weiter. Schließlich spielt die Geschichte sich über einige Monate hinweg ab und da finde ich es immer wichtig, dass sich Protagonisten besser kennenlernen und auch das eigene Handeln mal überdenken um nicht auf der Stelle stehen zu bleiben. Auch dies wurde von der Autorin sehr gut in den Handlungsverlauf eingebaut und hat mir gut gefallen. Sowohl der Ort als auch alle handelnden Charaktere sind so authentisch beschrieben, dass ich jeden genau vor Augen hatte. Der Spannungsbogen hat mich von Anfang an das Herzklopfen spüren lassen und mich immer tiefer in die Geschichte hineingezogen. Charlotte Mc Gregor schafft es mich mit Romantik vor einer tollen Kulisse gepaart mit Humor und einigen Wendungen an die Seiten zu fesseln. Ich konnte und wollte dieses Buch nicht aus der Hand legen. In Kirkby fühlt man sich sofort heimisch und gut aufgehoben als Leser. Die typische Kleinstadt-Idylle mit der Hilfsbereitschaft aller Bewohner gefällt mir wahnsinnig gut. Natürlich darf auch der Dorf-Tratsch nicht fehlen in so einem kleinen Ort und sorgt immer mal für gute Unterhaltung. Die Handlung ist in sich abgeschlossen und lässt den Leser also nicht mit einem gemeinen Cliffhanger zurück. Im zweiten Band geht es um Isla Fraser, die wir hier auch bereits kennenlernen durften. Besonders aufmerksame Leser von Charlotte Mc Gregors anderen Werken, werden hier auch einen Auftritt bemerken und zwar von Ian und Lucy sowie Lucys Höllenhund Drake. Ich persönlich mag es ja immer gerne, wenn man einen Protagonisten aus einem Buch irgendwie noch einmal kurz wieder findet in einem anderen Werk. Und wenn das noch so gut verknüpft ist wie hier, dann merkt man es gar nicht, wenn man nur dieses Buch kennt, da sich die Charaktere so gut in die Geschichte einfügen. Fazit: Mir hat der Auftakt-Band sehr gut gefallen. Ein richtiges Wohlfühl-Buch und eine wunderbare Reise nach Schottland habe ich hier vorgefunden. Ich kann euch das Buch sehr empfehlen und werde ganz sicher auch mit dem zweiten Band im Juli erneut nach Kirkby finden und bin schon sehr gespannt auf die Geschichte von Isla.

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Colleen erfüllt den Wunsch ihres verstorbenen Vaters, als sie mit seiner Asche im Gepäck nach Schottland, in dessen Heimatdorf Kirkby reist. Vollkommen aufgelöst und immer noch in tiefer Trauer kommt sie nach einer wahren Odyssey endlich im Bed & Breakfast an, wo sie ein Cottage für die nächsten Monate gemietet hat. Denn ihrem Vater musste sie versprechen, sich einige Monate Zeit zu nehmen, Kirkby kennenzulernen und heraus zu finden, wie sie ihr Leben weiterführen möchte. Damit, ausgerechnet auf den attraktiven Alex Fraser zu treffen, hat sie nicht gerechnet und auch nicht, dass die Dorfgemeinschaft sie so herzlich willkommen heißt und ihr so viel Anteilnahme zukommen lässt. Colleen wirkt auf mich verloren, unsicher und in dem Leben gefangen, was ihre Mutter für sie erdacht hat, anstatt frei und glücklich zu sein. Gerade am Anfang, wo sie voller Trauer ist und die ersten Kapitel berührten mich tief und trieben mir Tränen in die Augen, aber der Roman an sich hat auch sehr viele amüsante Stellen, die wunderbar eingebaut wurden und die Eigenheiten der Charaktere unterstreichen. Alexander Fraser hat es auch nicht gerade leicht. Der alleinerziehende Vater von einem in die Pubertät kommenden Jungen muss sich nicht nur um das Geschäft kümmern, sondern auch dafür sorgen, dass sein Sohn bei dessen Mutter nicht zu kurz kommt. Dabei ist sie gefeierte Schauspielerin alles andere als ein mütterlicher Typ und ihr Sohn scheint ihr nicht sonderlich am Herzen zu liegen. Vielleicht tue ich ihr aber auch einfach unrecht, doch Alexanders Ex-Frau ist für mich ein sehr unsympathischer Charakter. Alexander wirkt auf den ersten Blick selbstsicher und selbstbewusst, auch wenn er sich nicht auf Beziehungen einlässt, da er augenscheinlich keine Zeit dazu hat, dabei liegen die Gründe ganz wo anders und erst im Verlauf wird klar, warum Alex so eine kleine Miesmuschel ist. Colleen muss im Lauf der Geschichte viele Hürden meistern, die mich als Leser schon manchmal getroffen haben, wie muss es da erst ihr gehen? Allen voran mit diesem mehr als seltsamen Verhältnis zu ihrer Mutter. Die Charakterentwicklung ist super, die Liebesgeschichte vorhanden und dennoch nicht übermannend, sondern wunderbar eingeflochten in die Beschreibungen der Landschaft, der Dorfgemeinschaft und dem Reiten, denn Pferde spielen sowohl in Alexanders Leben, als auch (wieder) in Colleens Leben eine große Rolle und Colleen merkt, je mehr Zeit vergeht, dass Schottland ihr vielleicht genau das geben könnte, was sie in Boston nie gefunden hat. Und gleichzeitig könnte sie auf einmal alles verlieren, was sie in den letzten Wochen zu lieben gelernt hatte. Wunderbar fand ich auch, dass hier sowohl Colleens Gefühle, als auch Alexanders, aber auch manch eine Motivation der Fraser-Familie glaubhaft und authentisch dargestellt wurden. Und manchmal hat man einfach nicht die Kraft zu reden oder zu vertrauen oder an das Gute zu glauben. Manchmal ist man eben pessimistisch und von schmerzhaften Gefühlen geleitet. Und manchmal muss man es selbst in die Hand nehmen und es selbst klären, statt sich nur auf den Gegenüber zu verlassen, obwohl man weiß, dass er einem in dem Punkt nicht helfen kann. Manchmal muss man seine Kämpfe eben selbst kämpfen. Um sie entweder zu gewinnen oder daraus zu lernen, aber niemals zu scheitern. Dieser Roman war für mich eins meiner ganz besonderen Highlights dieses Jahr, einfach, weil er neben den traurigen, dramatischen Aspekten auch das Leben gefeiert hat und ich habe mich ganz dezent und allmählich - so wie Colleen - in Kirkby und seine schrägen Bewohner verliebt. Umso mehr freue ich mich jetzt auf die nächsten drei Bände Rund um die Fraser Geschwister.

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Tolles Buch

Von: Kerstin

04.06.2021

Dieses Buch hat mir sehr gut gefallen. Es war genauso wie ich es erwartet habe. Das Cover ist wunderschön gestaltet und auch der Schreibstil hat mir hervorragend gefallen. Die Charaktere sind sehr sympathisch und ich konnte mich sehr gut in Colleen hineinversetzen. Vorallem, da ich auch leidenschaftliche Reiterin bin. Bücher mit Rezepten am Ende finde ich immer besonders toll und auch die gesamte Handlung hat mir sehr zugesagt. Absolute Leseempfehlung von mir.

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