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Rezensionen zu
Das Café der weisen Katzen

Anna Sólyom

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€ 9,99 [D] inkl. MwSt. | € 9,99 [A] | CHF 15,00* (* empf. VK-Preis)

Nagore hat keine Träume mehr. Sie ist pleite, die Ehe ist gescheitert und nichts geht vorwärts. Doch plötzlich vermittelt ihre Freundin ihr einen Job im neuen Katzencafé. Doch eins passt nicht in den Plan: die Katzen. Denn Nagore hat panische Angst vor ihnen. Sie ist sich sicher, sie haben nur eins im Sinn: das Böse! Mir gefiel der Schreibstil, die süße Geschichte und das tolle Gefühl, das vermittelt wurde. Es war toll, mit dem Buch nach Spanien zu reisen und noch ein wenig der japanischen Kultur zu erleben. Es ist wunderschön, wie Nagore die einzelnen Charaktere der Samtpfoten kennen- und liebenlernt. Definitiv werde ich dieses Buch auch das ein oder andere Mal verschenken, weil es einfach eine so schöne Botschaft hat. ❤️

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Als erstes fällt bei diesem kleinen, handlichen Hardcover die hübsche Gestaltung auf. Das Cover glänzt richtig und ich finde die Farbwahl und das Muster toll. Im Innern finden sich zudem Zeichnungen der Katzen. Das macht "Das Café der weisen Katzen" zu einem optischen Schmuckstück im Regal. Inhaltlich dreht es sich natürlich um das Katzencafé und um Nagore, die Katzen nicht ausstehen kann, ja regelrecht Angst vor ihnen hat. Yumi, die Café-Besitzerin, diagnostiziert auf Anhieb Ailurophobie- Angst vor Katzen. Doch Nagore braucht das Geld und weil die Katzen im Café eigentlich eh in Ruhe gelassen werden sollen, wagt sie den Job. Anfangs fand ich Nagore unsympathisch, weil sie keine netten Gedanken den Katzen gegenüber hegt und sich etwas zu sehr in Selbstmitleid suhlt. Aber im Laufe der kurzen Handlung entwickelt sie sich weiter, wird offener den Tieren und auch anderen Menschen gegenüber und am Ende mochte ich sie doch. Wobei sie ihre Phobie schon recht schnell überwindet, das ist evtentuell ncicht ganz realistisch. Im Gegensatz dazu wuchsen mir sowohl Yumi als auch die Katzen sofort ans Herz. Jede der Katzen verkörpert in der Geschichte eine Moral oder Lebenseinstellung, die hinten im Anhang auch noch einmal aufgeführt sind. Das lässt das Buch zwar auch etwas wie einen dieser Spruch-Kalender wirken, passt aber ins Gesamtbild. Denn Nagore lernt durch das Verhalten der Katzen viel für ihr eigenes Leben dazu, was ihre Entwicklung unterstützt. Ich finde hier auch die Botschaft, dass Tiere auf Menschen mitunter großen Einfluss haben können, sehr schön. Neben der Arbeit im Katzen-Café entspinnt sich auch eine kleine Liebesgeschichte, die leider aufgrund der Kürze des Romans etwas oberflächlich und schnell verläuft. Hier wären mehr Seiten zuträglich gewesen. Dennoch ergibt sich insgesamt ein richtiges Wohlfühlbuch, das nach dem Lesen ein gutes Gefühl zurück lässt und mit Lebensweisheiten nicht geizt. Für Katzen-Fans auf jeden Fall eine große Empfehlung!

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Das Café der weisen Katzen ist eine süße Wohlfühl-Geschichte, die einem einfach das Herz erwärmt. Das Neko Café ist ein bezaubernder Schauplatz, der genau die Ruhe liefert, nach der man sich manchmal sehnt und einen somit perfekt abschalten lässt. Man erfährt viel über Katzen und ich finde es toll, wie viele Gedanken sich die Autorin zu jeder einzelnen des Cafés gemacht hat. Dadurch wirken sie echt und man kann gar nicht anders, als jede von ihnen ins Herz zu schließen. Das Buch steckt auch voller kleiner Botschaften, die einem zum Nachdenken anregen und durch die man sich etwas geerdeter fühlt. Nagore durchläuft eine schöne Entwicklung, die zeigt, dass es nie zu spät ist, um neu anzufangen und das Leben für einen immer Überraschungen bereithält, wenn man am wenigsten damit rechnet. Dieses Buch ist einfach schön! Fazit: Eine wundervolle Wohlfühl-Geschichte!

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Cover: Das Cover ist in verschiedenen Farben gehalten und wirkt auf mich sehr ansprechend, strukturiert, farbig und doch nicht gleich bunt. Der Titel steht auf einer Katzen-Kopf-Silhouette, die in Bronze gehalten ist. Diese Tatsache passt gut zu diesem Buch, da eine der Katzen, beinahe der Tierische-Hauptprotagonist ein bronzenes Fell besitzt. Zusammen mit dem Titel stimmt das äusserliche Bild des Buchs zu 100% mit dem Inhalt überein. Worum geht es? Nagore ist frustriert, arbeitslos und pleite. Kein Wunder also, dass sie auf das Jobangebot einer Freundin zunächst positiv reagiert. Doch dann kommt der Knackpunkt: Sie soll helfen, Gäste in einem Katzen-Café zu betreuen. Und natürlich nicht nur die menschlichen Gäste. Für Nagore mit Ihrer panischen Angst vor Katzen nicht auszudenken. Doch gezwungen durch ihre Lage, nimmt sie das Angebot an und ihr Leben nimmt eine ganz neue Wendung. Aufbau: Die Geschichte ist Chronologisch und nur mit einem Zeitstrahl aufgebaut und spielt in Brasilien. Zusätzlich ist sie in der dritten Person Singular und in Präteritum verfasst. Zunächst ist die Geschichte in der indirekten Rede geschrieben, bis der Schreibstil nach und nach «aktiver» wird. Die Sprache ist zu Beginn ein wenig anspruchsvoller, legt sich dann aber in die normale Standardsprache und kann vor allem mit dem plumpen und teils auch skurrilen Humor punkten. Grundsätzlich verläuft die Geschichte sehr ruhig und angenehm. Es entsteht beinahe eine «Heimelige»-Atmosphäre, in der man sich so richtig wohlfühlen kann. Das Tempo der Geschichte ist angenehm und um zwischen anspruchsvolleren Büchern mal den Kopf zu entspannen. Die Charaktere sind authentisch, jedoch insgesamt eher Oberflächlich, da die Seitenzahl demensprechend auch wenig Raum für grosse Vertiefungen lässt. Wer zusätzlich noch seine Lehren aus den Weisheiten der Katzen ziehen will, ist hier genau richtig. Achtung Mini-SPOILER: Wer so gar keine Liebe in Geschichten mag, ist hier grösstenteils richtig. Allerdings liegt in einem Teil des Buches ein Hauch Liebe in der Luft. Also nichts für absolute «No-Love» Leser. Die zwei wichtigsten Charaktere: Die Hauptprotagonistin Nagore ist eine erwachsene Frau, Ende dreissig, die sich durch ungeahnte Tiefen den Mut nehmen liess. Sie ist launisch, demotiviert, unruhig und scheinbar vom Pech verfolgt, als die Geschichte ihren Lauf nimmt. Yumi, Ihre Chefin ist eine ausgeglichene und sehr positiv veranlagte Person welche stets mit japanischer Freundlichkeit und Manier handelt. Sie ist bezüglich direkten Körperkontakts sehr zurückhaltend. Fazit: Ein tolles Buch für zwischendurch und mehr. Für mich wurde es, je weiter ich kam, ein ganz klein wenig emotional, ohne, dass die Wohlfühlzone verlassen werden musste. Ein angenehmes Buch für heisse Abende, passend für den Sommer, das mich mit einem zufriedenen Gefühl zurückliess.

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Süßer Roman mit tollen Weisheiten

Von: booksnlove

24.05.2021

Als ich dann vor kurzem dieses wunderschöne Buch im @bloggerportal gesehen hab, musste ich es einfach anfragen. Vielen Dank an der Stelle für das Rezensionsexemplar. Das Buch ist mit seinen knapp 160 sehr dünn, von daher hatte ich es an einem Tag durchgelesen. Es war eine Mischung aus einem Roman in Verbindung mit ein paar Weisheiten des Leben - und glaubt mir - von Katzen können wir so einiges lernen. Im Buch geht es um Nagore. Sie ist auf Jobsuche und bekommt dann unerwartet ein Angebot in einem neuen Café zu arbeiten. Jedoch ist das kein normales Café - es ist ein Katzencafé. Da sie Katzen absolut nicht mag, war sie anfangs sehr skeptisch - doch sie braucht das Geld um ihre Miete und alles zu bezahlen und geht das Abenteuer ein. Dabei lernt sie nicht nur viel über Katzen, sondern auch über sich selbst. Definitiv ein Buch mit Happy End für alle Beteiligten. Ich fand das Buch wirklich sehr schön und es ist perfekt für zwischendurch. Von mir bekommt es gute 4/5 ⭐️

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nhalt: Nagore verlässt ihren Partner und ihr Leben in England und zieht nach Barcelona, wo sie ganz von vorne beginnen muss und sich kaum über Wasser halten kann. Eine Freundin aus ihrer Jugend macht sie mit Yumi bekannt, die für ihr japanisches Katzencafé noch eine Mitarbeiterin benötigt. Obwohl Nagore sich gar nicht gut mit Katzen versteht, nimmt sie den Job schweren Herzens an und lernt schon bald, wie weise und gelassen die Vierbeiner sein können und dass manche Begegnungen ein Leben von einer Sekunde auf die andere verändern können. Meine Meinung: Nun ja...es ist sicher nicht schwer zu erkennen, dass ich Katzen liebe, dass ich aber auch von allem, was funkelt, magisch angezogen werde, wissen nicht viele. Aber ja, dem ist so und gerade bei Buchcovern werde ich da immer wieder schwach. "Das Café der weisen Katzen" ist traumhaft schön aufgemacht. Der glänzende Umschlag, die liebevolle Gestaltung der Kapitelüberschriften und das bunte Vorsatzpapier... Dieses Buch ist ist ein optischer Schatz. Aber natürlich ist dieses Buch noch viel mehr und erwärmt das Herz, strotzt nur so vor Liebe für die flauschigen Vierbeiner, erzählt aus dem teilweise ziemlich turbulenten Alltag im Katzencafé, beinhaltet eine zarte und berührende Romanze und erzählt ausserdem die Geschichte des an seinem Lebensende stehenden Katzenbesitzers Elias, der mit seiner grossen Weisheit und der Liebe zum Leben und den Menschen für noch mehr bewegende Momente sorgt. Schreibstil: Anna Sólyom schafft es, Nagores Lebenssituation authentisch zu schildern und bringt mit vielen wunderschönen, gefühlvollen und humorvollen vierbeinigen Begegnungen zum Schmunzeln und Nachdenken. Auch wenn vieles ein wenig an der Oberfläche bleibt und sich auch ein wenig zu einfach auflöst, ist dieses Buch mit seiner zarten Sprache einfach eine flauschige Umarmung. Meine Empfehlung: Dieses Buch ist wirklich zuckersüss, regt zum Nachdenken an und unterhält mit seinem sanften Humor. Von mir gibt es deshalb eine herzliche Leseempfehlung.

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Das Café der weisen Katzen ist eine wirklich süsse und kurze Geschichte. Der Schreibstil ist luftig und locker, aber auch inspirierend und tief. Das Buch ist nur 160 Seiten lang und ist somit perfekt, wenn man sich nicht auf eine lange Geschichte einlassen möchte oder wenn einem schlicht die Zeit fehlt. Die Protagonistin ist lustig, auch wenn ich sie nicht immer ganz verstehe. Das Neko Café ist aber ein wirklich schöner Handlungsort und liess mich während des Lesens ein wenig herunterfahren und abschalten. Ich denke, die Geschichte will übermitteln, dass man sich nicht immer stressen soll und einfach mal so sein, wie man ist. Es ist ein Buch mit schöner Message und welches man schnell gelesen hat. Man kann es gut aus der Hand legen, man verliert aber auch nicht den Faden. Was mich jedoch auch total überzeugt hat, ist die Gestaltung des Buches. Das Cover ist einfach wunderschön und die Schrift ist nicht zu klein. Ich habe mich echt in die Gestaltung mit den süssen kleinen Katzenköpfe verliebt. Auch sind die Kapitel recht kurz, so dass man mal kurz reinlesen kann, auch wenn man nicht viel Zeit hat.

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