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Rezensionen zu
Concrete Rose

Angie Thomas

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€ 20,00 [D] inkl. MwSt. | € 20,60 [A] | CHF 27,90* (* empf. VK-Preis)

𝓡𝓮𝔃𝓮𝓷𝓼𝓲𝓸𝓷 | 𝟒/𝟓 🌟 Q: 𝙷𝚊𝚜𝚝 𝚍𝚞 𝚜𝚌𝚑𝚘𝚗 𝚖𝚊𝚕 𝚎𝚒𝚗 𝙱𝚞𝚌𝚑 𝚟𝚘𝚗 𝙰𝚗𝚐𝚒𝚎 𝚃𝚑𝚘𝚖𝚊𝚜 𝚐𝚎𝚕𝚎𝚜𝚎𝚗? 🤍 'Concrete Rose' war tatsächlich mein erstes Buch von @angiethomas & wird auch nicht das einzige bleiben. Was ich richtig interessant finde ist, dass 'Concrete Rose' die Vorgeschichte zu 'The Hate U Give' ist....ein Grund mehr ein weiteres Buch von ihr zu lesen 😋 》𝑫𝒆𝒓 𝟏𝟕-𝒋ä𝒉𝒓𝒊𝒈𝒆 𝑴𝒂𝒗𝒆𝒓𝒊𝒄𝒌 𝒘𝒆𝒊ß 𝒂𝒖𝒔 𝑬𝒓𝒇𝒂𝒉𝒓𝒖𝒏𝒈 𝒘𝒊𝒆 𝒆𝒔 𝒊𝒔𝒕, 𝒕ä𝒈𝒍𝒊𝒄𝒉 𝒇ü𝒓 𝒅𝒊𝒆 𝑭𝒂𝒎𝒊𝒍𝒊𝒆 𝒗𝒆𝒓𝒂𝒏𝒕𝒘𝒐𝒓𝒕𝒍𝒊𝒄𝒉 𝒛𝒖 𝒔𝒆𝒊𝒏. 𝑼𝒎 𝒔𝒆𝒊𝒏𝒆 𝑴𝒖𝒕𝒕𝒆𝒓 & 𝒔𝒊𝒄𝒉 ü𝒃𝒆𝒓 𝒅𝒊𝒆 𝑹𝒖𝒏𝒅𝒆𝒏 𝒛𝒖 𝒃𝒓𝒊𝒏𝒈𝒆𝒏, 𝒅𝒆𝒂𝒍𝒕 𝒆𝒓 𝒇ü𝒓 𝒅𝒊𝒆 𝑲𝒊𝒏𝒈 𝑳𝒐𝒓𝒅𝒔. 𝑫𝒐𝒄𝒉 𝒂𝒍𝒔 𝑴𝒂𝒗𝒆𝒓𝒊𝒄𝒌 𝒆𝒓𝒇ä𝒉𝒓𝒕, 𝒅𝒂𝒔𝒔 𝒆𝒓 𝒔𝒆𝒍𝒃𝒆𝒓 𝑽𝒂𝒕𝒆𝒓 𝒘𝒊𝒓𝒅, 𝒔𝒕𝒆𝒉𝒕 𝒔𝒆𝒊𝒏𝒆 𝑾𝒆𝒍𝒕 𝒑𝒍ö𝒕𝒛𝒍𝒊𝒄𝒉 𝑲𝒐𝒑𝒇.《 Eine wundervolle Story über das tägliche Leben schwarzer Menschen. Schockierend. Dramatisch. Liebevoll. Familiär. Ehrgeizig. All das verbinden die meisten nie mit Schwarzen - eher das Gegenteil. Maverick ist ein authentischer und starker Charakter, der einem nur gute Laune machen kann. Lustig & humorvoll wird seine Überforderung mit dem Baby dargestellt und die Momente haben mir unheimlich viele Lacher entlockt. So familiäre Persönlichkeiten habe ich bisher kaum in Büchern kennengelernt. Die Spannung kommt hier definitiv nicht zu kurz - auf plötzliche Wendungen könnt ihr euch vorbereiten. Durch Angies flüssigen, aber auch besonderen Schreibstil bin ich richtig gut durch die Seiten geflogen. Vor allem der Slang und das dazugehörige Glossar ganz hinten haben mich erstaunt 💫 Zusammenfassend hat es mir aber an der Tiefe der Story gefehlt. Es hat mich berührt, aber nicht so wie andere Bücher zuvor. 😕 𝐊𝐚𝐭𝐞𝐠𝐨𝐫𝐢𝐞: klare Leseempfehlung zum Thema Rassismus ❤

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Handlung/Klappentext: Die Welt des 17-jährigen Maverick steht Kopf - er ist unerwartet Vater geworden. Über Nacht wird Mavs Leben zum Albtraum. Wie soll er neben der Schule für seinen Sohn da sein und gleichzeitig als Dealer seine Familie über Wasser halten? Der einzige Ausweg: sich von seiner Gang loszusagen. Doch die King Lords lassen keinen der ihren einfach so ziehen... Bewertung: Als erstes muss ich sagen, dass mir das Buch sehr gut gefallen hat. Ich bin sonst eher ein Fantasy-Leser, und daher war ich überrascht wie Angie Thomas mich mit dem Buch und ihrem Schreibstil in ihren Bann gezogen hat. Anfangs hatte ich ein paar Schwierigkeiten mit manchen Ausdrucksweisen, aber mit der Zeit habe ich mich auch daran gewöhnt. Ich konnte gar nicht mehr aufhören zu lesen und habe das Buch in ung. 2-3 Tagen beendet. Die Charaktere sind einem total ans Herz gewachsen und vorallem mit Maverick hat man richtig mitgefiebert. Ich kann das Buch wirklich jedem empfehlen! LG Toni🧡

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In "Concrete Rose" erzählt Angie Thomas die Vorgeschichte von Maverick, den die meisten schon aus dem Bestseller "The Hate You Give" als Vater von Seven und Star kennen. Hier fängt seine Geschichte an. Als er überraschender weise mit 17 Vater wird, stellt der kleine Seven sein Leben auf den Kopf. Maverick meistert es meiner Meinung nach aber echt super. Er ist einer der sympathischsten Protagonisten die ich jemals kennen lernen durfte. Ich habe seine Geschichte super gerne gelesen, vor allem auch weil der Schreibstil super gut zu lesen war. Trotz dem ganzen Street-Slang. Die gewählte Sprache hat wirklich eine tolle Atmosphäre geschaffen, die mich immer wieder an den Film "The hate you give" erinnert hat. (Den ich übrigens auch jedem ans Herz legen kann. "Concrete Rose" kann es storymäßig nicht ganz mit dem Vorreiter aufnehmen, was aber auch nicht schlimm ist. Es gab dennoch spannende, sowie gefühlvolle Stellen. Maverick hat ein ganze eigene persönliche und besondere Geschichte, die erzählt werden musste. Dadurch kann man ihn auch im erwachsenen Alter viel besser verstehen. Ich mag solche Vorgeschichten sehr gerne, und kann euch die von Maverick Carter nur empfehlen!

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Steht "The Hate U Give" in nichts nach!

Von: Janasbuecher

22.04.2021

Vielen Dank an den Verlag und das Bloggerportal für das Rezensionsexemplar. "Concrete Rose" erzählt die Vorgeschichte zu dem bekannten und mittlerweile verfilmten Buch "The Hate U Give" von Angie Thomas. Es geht um den 17-jährigen Maverick. Als Sohn eines Vaters, der im Knast sitzt, dealt er für die Gang "King Lords", damit er und seine Mutter über die Runden kommen. Als er ganz plötzlich und ungeplant Vater wird, stellt ihn das vor ungeahnte Herausforderungen. Bald sieht er sich gezwungen, eine Entscheidung zu treffen: Was ist ihm wichtiger? Seine Zukunft, fest verbunden mit seinem Sohn oder aber das Gangleben, das ihm praktisch mit in die Wiege gelegt wurde? Das Buch ist drei Abschnitte geteilt, die thematisch wie die Faust aufs Auge zu dem Buchtitel passen: "Keimen", "Wachsen" und "Winterruhe". Das finde ich nach wie vor großartig. Der Schreibstil von Angie Thomas ist toll, sehr flüssig und angenehm zu lesen. Ja, natürlich hapert es hier meiner Meinung nach manchmal ein wenig an der deutschen Übersetzung - die Slangbegriffe, die oft fallen, hören sich manchmal komisch und erzwungen an - aber das ist nun mal eine Schwierigkeit, die das Lesen in übersetzter Fassung mit sich bringt. Die Charaktere waren allesamt gut ausgearbeitet. Wer "The Hate U Give" vorher gelesen hat, wird natürlich viele davon schon kennen und ich fand es schön und interessant, die bekannten Charaktere in ihren jungen Jahren zu erleben. Von daher kann ich es grundsätzlich empfehlen, die Bücher in Verbindung nacheinander durchzulesen. Wenn nicht, ist aber auch nicht schlimm, denn: Ich habe schnell und problemlos in die Geschichte gefunden. Die Handlung verlief angenehm, sie war zwar nicht spannungsgeladen, hat aber trotzdem immer zum Weiterlesen verführt. Da das Buch natürlich im selben "Universum" spielt, werden hier ähnliche Themen aufgegriffen, wie auch in den anderen Büchern von Angie Thomas. Ich finde sie alle unheimlich wichtig. Es hat mir viel Spaß gemacht, dieses Buch zu lesen und ich freue mich auf weitere Werke der Autorin!

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Bei dem Buch „Concrete Rose“ von Angie Thomas handelt es sich um die Vorgeschichte zum Buch „The hate u give“ von der gleichnamigen Autorin. In der Geschichte steht der Vater der Protagonistin aus „The Hate u give“ – Maverick – im Zentrum des Geschehens. Somit sind die beiden Bücher zeitlich voneinander unabhängig und ich würde sagen, dass man sie grundsätzlich auch unabhängig voneinander lesen kann… egal in welcher Reihenfolge. Für die folgende Rezension ist es vielleicht trotzdem nicht unwichtig, dazu zu sagen, dass ich „The hate u give“ noch nicht gelesen habe, auch wenn ich das jetzt baldmöglichst unbedingt nachholen möchte. Ich muss gestehen, dass ich es ein bisschen vor mir hergeschoben habe, diese Rezension zu schreiben, aus Angst, nicht die richtigen Worte dafür zu finden. Trotzdem kam es für mich nicht in Frage, keine zu schreiben, einfach weil es unterm Strich ein wirklich schönes Buch ist und weil alles in diesem Buch wichtig ist. Dennoch habe ich ein paar kleine Kritikpunkte, die ich euch auf keinen Fall vorenthalten möchte, das ist schließlich nur fair. ~ Tatsächlich würde ich sagen, dass dieses Buch am besten mit folgendem Satz beschrieben werden könnte: Es ist sehr typisch „Vorgeschichte“. Auf den ersten Blick hätte ich dieses Buch als „süße Geschichte für zwischendurch“ abgestempelt. Auf den zweiten Blick merkt man, dass sie eigentlich so viel tiefer geht durch die zugrundeliegende Thematik, durch die winzig kleine Anspielungen auf das Problem Rassismus, die aber nicht wirklich groß gemacht werden. Ich muss gestehen, dass ich das anders erwartet hätte, gleichzeitig liegt darin aber eine Perfektion im Umgang mit diesem Thema, die man sonst so eher selten findet. Dennoch hätte ich mir als hellhäutige Leserin manchmal ein bisschen mehr Erklärung bzw. hin und wieder dann doch den „Wink mit dem Zaunpfahl“ gewünscht, nicht weil ich glaube, dass ich zu blöd bin, um es zu kapieren, sondern einfach, weil ich das Gefühl hatte, dass ich auch ganz schnell Dinge übersehen könnte, die ich als diejenige, die ich nun mal bin, gar nicht sofort sehen kann, weil ich dafür (in unserer Gesellschaft immer noch) zu wenig sensibilisiert bin (leider!). Das finde ich schlichtweg schade, weil ich irgendwie gerne mehr verstanden hätte. Alles in allem muss ich sagen, dass ich einerseits also nicht wirklich viel mitnehmen konnte, was mich bereichert hätte. Andererseits, und letztendlich glaube ich, dass das hier vielleicht auch viel wichtiger ist und war, ist es im Gesamten eben einfach ein Jugendbuch, in dem es über Teenager geht, die mit den Umständen ihres Lebens, in das sie hineingeboren wurden, manchmal zu kämpfen haben, denen das Leben Herausforderungen beim Erwachsenwerden stellt und die sie versuchen zu meistern. Aber bei der Lösung dieses inneren Sinnkonflikts, was dieses Buch sein soll (oder auch nicht) hätte ich mir manchmal gewünscht vielleicht doch „The hate u give“ schon gelesen zu haben, um – so blöd es vielleicht klingt – einen Vergleich ziehen zu können. Insgesamt passt das alles aber auch wieder sehr zur typischen „Vorgeschichte“, die meistens ganz nett zu lesen ist, aber einen jetzt eben auch nicht von den Socken haut, so Leid es mir tut das zu sagen. Dabei erwähnenswert wäre dennoch, dass ich das Buch alles in allem wirklich sehr mochte. Die Charaktere beispielsweise lagen mir alle sehr am Herzen, die meisten waren mir von Anfang an total sympathisch und ich habe sie sehr gerne auf ihrem Weg begleitet. Maverick ist ein wahrer Schatz! Auch den Schreibstil der Autorin habe ich echt gerne gemocht. Ich habe seltsamerweise ein bisschen gebraucht, in den jugendlichen Sprachstil reinzukommen, vermutlich, weil ich das in schriftlicher Form einfach nicht so gewohnt bin. Aber das gehört hier schlichtweg dazu. Hätte die Autorin das anders gemacht, hätte die Glaubwürdigkeit der Geschichte sicherlich darunter gelitten. Und nach ein paar wenigen Kapitel merkt man das dann auch kaum mehr. Stattdessen scheint man dadurch fast noch mehr dabei zu sein und all das mit Maverick gemeinsam zu erleben. Zur Handlung muss ich sagen, dass sie mir im Groben gut gefallen hat, allerdings war es mir manchmal ein bisschen zu sehr an den Haaren herbei gezogen oder etwas „over the top“. Ich weiß nicht, wie realistisch diese Geschichte war und das macht es schwer diese Kritik zu rechtfertigen, aber bei der einen oder anderen Sache war es mir einfach zu viel. Ich kann dazu nicht viel sagen, ohne zu spoilern, aber ich denke, die meisten, die das Buch gelesen haben, wissen, was ich meine. Für mich hat das den Ernst der Geschichte doch ein wenig kaputt gemacht, weil es mir irgendwann fast schon etwas absurd vorkam. Ich bin mir sicher, dass es Schicksale gibt, bei denen so viele unglückliche Zufälle zusammen kommen, das möchte ich nicht bestreiten und das ist sicherlich sehr hart, aber wenn ich so etwas in einem fiktiven Jugendbuch lesen, dann passiert es schnell, dass ich das nicht mehr ernst nehmen kann und dann die gesamte Geschichte an Glaubwürdigkeit verliert und das finde ich gerade bei solch einem Buch, von dem es viel mehr geben müsste, dass genau diese Sensibilisierung, die wir nicht ausgeprägt genug besitzen, zumindest ein winziges bisschen steigern könnte, einfach schade. Trotzdem… das Buch war gut. Wirklich gut. Ich habe es wahnsinnig gerne gelesen und mit Mav immer wieder mitgelitten, gleichzeitig aber auch die Positivität, mit der er das Ganze doch alles in allem hinnimmt bewundert. Von mir gibt es eine große Leseempfehlung. Ich denken, dass gerade die, die „The hate u give“ bereits gelesen haben, dieses Buch definitiv lieben werden. Aber auch für alle anderen ist die Geschichte wirklich sehr lesenswert, nicht nur „für zwischendurch“!

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Inhalt: Der 17-jährige Maverick weiß, dass man für seine eigene Familie verantwortlich ist. Sein Vater sitzt im Knast und er selbst dealt für die King Lords, damit er und seine Mutter über die Runden kommen. Eines Tages erfährt er, dass er Vater geworden ist und dadurch stellt sich seine gesamte Welt auf den Kopf. Schnell wird klar, dass er sich nicht um seinen Sohn Seven, den Schulabschluss und das Dealen gleichzeitig kümmern kann und daher wird er vor einige wichtige Entscheidungen gestellt. Als dann auch noch ein sehr wichtiger Mensch in Mavericks Leben ermordet wird, steht er auf einer Zerreißprobe zwischen Verantwortung, Rache und Loyalität. Das Thema Rassismus war in diesem Buch gar nicht so präsent wie in "The Hate U Give", da Maverick eher ausschließlich PoC in seinem sozialen Umfeld hat, und bei Starr war das, teils auch durch ihre Schule, eben nicht so. Handlung: Die Handlung fand ich sehr spannend. Vor allem mit "The Hate U Give" im Hinterkopf fiel es mir sehr leicht in das Buch reinzukommen. Es war einfach schön zu sehen, wie Maverick sich verhält, da er in diesem Buch mit sehr vielen Schicksalsschlägen umgehen muss. Es gibt einige Wendungen in dem Buch, mit denen sogar ich nicht gerechnet habe, obwohl ich "The Hate U Give" ja schon gelesen habe. Dadurch blieb es die ganze Zeit über total interessant und ich wollte das Buch gar nicht mehr aus der Hand legen. Auch das Ende fand ich sehr schön gewählt und hat Mavericks Geschichte einen rührenden Abschluss geschenkt. Charaktere: Direkt zu Beginn erfährt Maverick, dass er mit 17 Jahren Vater geworden ist und ich war an einigen Stellen fast schon stolz darauf, wie erwachsen er sich benommen hat. Man wird in seine Gefühlswelt mitgenommen und kann beobachten, was für eine tolle Entwicklung er im Laufe des Buches durchmacht. Er hat mit vielen Dingen gleichzeitig zu kämpfen, aber trotzdem schafft er es irgendwie auch noch für seine Familie zu sorgen. Von Maverick war ich total begeistert. Auch die anderen Charaktere wie Lisa oder seine Mutter sind mir sehr ans Herz gewachsen. Ab und an hätte ich mir ein wenig mehr Tiefe gewünscht, da mir manchmal die Handlungen der Charaktere zu schnell gingen. Schreibstil: Angie Thomas hat einen flüssigen Schreibstil, der sehr angenehm zu lesen ist. Die Sprache in dem Buch ist leicht verständlich und dadurch durchaus auch für Jüngere lesbar. Auch ein großes Kompliment an die Übersetzerin, da sie es geschafft hat, viele englische Ausdrücke, die zu Mavericks Sprachgebrauch gehören, flüssig in einen deutschen Text einzubauen. Das fand ich echt klasse. Insgesamt vergebe ich 4.5/5 Sternen, da mich das Buch sehr von sich überzeugen konnte.

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Maverick ist einer der Protagonisten aus the hate you give und nun erfährt man endlich, was es mit ihm auf sich hat. Ich muss sagen, ich wusste nicht so recht, was ich erwarten kann und so bin ich ohne Vorgedanken an das Buch herangegangen. Der Schreibstil der Autorin hat mir unfassbar gut gefallen und ich konnte mir jede Kleinigkeit genau vorstellen. Maverick hat mich soo unfassbar berührt, seine Geschichte ließ mich noch lange nach dem Buch nachdenken und beschäftigte mich sehr. Die Charakterentwicklung ist bis ins kleinste Detail gelungen und soo gut nachvollziehbar und realistisch. Einfach richtig richtig gut ! Die Anforderungen die das Leben am Maverick stellt sind rücksichtslos, hart und herausfordernd. Ich würde sagen das er vielleicht sogar einer der mutigsten und tapfersten Protagonisten ist von denen ich je gelesen habe... In einer Fantasywelt ist alles möglich.. Auf der Straße jedoch gibt es keine Magie, keinen Retter... Die Handlung selbst ist soo fesselnd und aufwühlend sodass ich nur so durch die Seiten flog und es einfach viel zu schnell vorbei war. Ich hätte mir noch ein wenig mehr über das Gangleben gewünscht weil ich es einfach suuuper spannend fand. Alles in allem ein klasse Buch das viele viele Menschen lesen sollten. Ein Buch das einen zum Nachdenken anregt und dazu anregt vom Menschen mehr zu sehen als er uns auf den ersten Blick zeigt. 4,5/5🌟

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Mein erstes Buch von Angie Thomas ist Concrete Rose geworden. Schon etwas länger wollte ich „The Hate U Give“ lesen, jedoch bin ich einfach nicht dazu gekommen. Das wird sich aber sehr bald ändern, denn ich habe Concrete Rose sehr genossen! Am Anfang hatte ich etwas Probleme, da man echt viele Informationen von vielen Nebencharakteren und auch von der Gang mitkriegt. Auch allgemein die Dialoge von Angie Thomas sind etwas anders, die meisten Sätze werden hier mit Englisch und Deutsch vermischt, daran muss man sich erst gewöhnen, aber wenn man (so wie bei mir) keine Probleme damit hat, macht es einfach nur Spaß dieses Buch zu lesen! Ich muss auch ehrlich zugeben, dass mich ein Buch schon lange nicht mehr so sehr zum Lachen gebracht hat wie dieses…das ist Angie Thomas sehr gelungen! Maverick, der Hauptprotagonist ist ein ziemlich Chaotischer Charakter und er weiß nicht wirklich was er will, viele Dinge hätte ich an seiner Stelle einfach anders gemacht oder gewollt. Zu lesen, wie es ist, im Teenager Alter Vater zu werden, war wieder einmal etwas Neues- Mavericks „Vater-Momente“ waren sehr witzig, chaotisch und doch auch sehr fesselnd und emotional. Das Hauptthema ist natürlich Rassismus, dafür sind Angie Thomas’ Bücher auch bekannt. Trotz der witzigen und unterhaltsamen Dialoge haben mich manche Stellen sehr schockiert und ich musste auch manches Verarbeiten. Rassismus ist ein sehr wichtiges Thema, dass auch in diesem Buch eine große Rolle spielt. Ich habe Concrete Rose sehr genossen, freu mich auch schon auf weitere Bücher von Angie Thomas!

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