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Rezensionen zu
Ella im Garten von Giverny

Daniel Fehr, Monika Vaicenavičienė

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Das Buch eignet sich gut, um Kindern den Impressionismus bzw Claude Monet näher zu bringen. Das Buch ermuntert aber auch dazu, dass man weiter üben soll, auch wenn man mit seinem Ergebnis nicht zu frieden ist - was ich als schöne Botschaft empfinde. Im Anhang gibt es dann noch einige Informationen zu Claude Monet und den Impressionismus, sowie Abbildungen einiger seiner bekanntesten Werke. Da gibt es aber einen kleinen Kritikpunkt: die Abbildungen empfinde ich als sehr klein. Besonders da es sich bei dem Buch um ein Kinderbuch handelt. Man hätte die Abbildungen ruhig Postkartengroß machen können, dann würde man auch besser mit den Kindern ins Gespräch kommen, weil man die Bilder besser sehen kann. Ansonsten finde ich es schön, wie sich der Thematik Impressionismus und Claude Monet über eine Geschichte genähert wird, sodass man einen sanften Einstieg in das Thema bekommt. Auch laden die Illustrationen ein, darüber zu sprechen. Ich finde es auch schön, dass vermittelt wird, dass man auch mal Fehler machen darf beim zeichnen und unzufrieden sein darf, aber deswegen keineswegs aufgeben sollte.

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In diesem Bilderbuch wird Kindern anhand des Mädchens Ella das Leben und Werk von Claude Monet nähergebracht. Ellas Papa ist Maler und ein großer Fan des berühmten französischen Impressionisten Monet, weshalb die Familie aus Amerika nach Giverny zieht. Dort, in Monets Garten, lernt Ella eines Tages den Maler selbst kennen. Er erzählt ihr seine Geschichte, wie er zu dem Maler wurde, der er ist und vor allem auch seine Liebe zur Natur und den stets wechselnden Bedingungen, die seine Motive von einem Augenblick zum nächsten verändern können. Kindgerecht wird so Monets Biografie und die Entstehung des Impressionismus erklärt. Da Ella selbst gerne malt und von Monet ermutigt wird, obwohl sie ihre Bilder nicht mag, gibt es auch eine schöne Botschaft an die Kinder, selbst kreativ zu werden, egal ob ihre Werke irgendwelchen Regeln folgen. Das Buch hält nach der Geschichte auch eine kleine Zusammenfassung über den Impressionismus und Monets Leben bereit, ebenso eine kleine Bildergalerie. Viele der berühmten Werke können die kleinen Leser:innen schon in der Bildergeschichte zuvor bewundern, da die Illustrationen Monet dabei zeigen, wie er die Bilder einst malte. Überhaupt sind die Illustrationen richtig toll gemacht. Sie bewegen sich zwar farblich in der Welt des Impressionismus, versuchen aber nie diesen zu imitieren. Ein schönes Bilderbuch für Jung und Alt.

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