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Rezensionen zu
Das Glück auf Gleis 7

Anne Sanders

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Hach, das war ein sehr schönes Buch 🥰 Eine sehr gut geschriebene Liebesgeschichte, wie aus dem Alltag gegriffen und doch sehr romantisch! Ich lese Bücher nun wirklich meist eher im Schneckentempo, aber selbst ich habe hier den Pageturner gespürt 😅 Anne Sanders weiß einfach, wie man leichtfüßig und interessant schreibt. Das fängt schon mit der herrlichen Kennenlernsituation im Zug an, alles entwickelt sich so natürlich und das aus beiden Perspektiven! Ich mochte, wie authentisch über Jaimes Angststörubg gesprochen wurde, und ich mochte Jaime - nur leider nicht sooo sehr, dass ich mich wie Emma in ihn verlieben konnte. Auch am Ende hat mich die Geschichte noch einmal ein wenig verloren, denn bis zum Happy End zog es sich dann doch noch ganz schön und man fragt sich lange warum 🤨 Das war dann ausschlaggebend, dass es doch keine 5 Sterne wurden. Und doch war es ein sehr romantisches Buch mit Tiefgang, das ich aus vollem Herzen weiterempfehle! 4,5/5 ⭐️⭐️⭐️⭐️✨️

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Jeden Morgen treffen sie sich in der Bahn auf dem Weg von Brighton nach London. Nicht, dass sie sich direkt aufgefallen wären, nein, rein äußerlich entstand vorerst keine Magie zwischen ihnen. Erst als sie einander kennenlernten, kamen auch die kleinen Details zur Geltung, die ihnen aneinander gefielen. Emma und James, jeder von ihnen führt ein eigenes Leben und eine Beziehung. Doch trotzdem entsteht etwas zwischen ihnen, was sie bei dem eigenen Partner nicht finden. Ohne dass sie es merken, heitern sie einander auf und machen das Leben des jeweils anderen bunter und das nur, weil sie am Morgen die lange Fahrt zur Arbeit miteinander teilen. Das Kennenlernen zwischen Emma und James verlief langsam, aber intensiv. An Oberflächlichkeiten hielten sie sich nicht auf. Sie erkannten und diskutierten die wirklichen Baustellen ihres Lebens, bauten sich gegenseitig auf, gaben einander Mut und machten dadurch ihr Leben lebenswerter. Eine Fähigkeit, die ihren Partnern zu Hause leider nicht gelang. Mir hat es sehr viel Spaß gemacht, die Entwicklung zwischen Emma und James zu beobachten. Tag für Tag kamen mehr Gefühle ins Spiel. Was macht man, wenn man erkennt, dass der eigentliche Partner nicht der Richtige ist? Wenn jemand anderes viel mehr in dir hervorruft als dein Freund oder deine Freundin es je geschafft haben? Und wie kannst du dir sicher sein, dass dein Gegenüber, der sich ja ebenfalls in einer Beziehung befindet, genauso fühlt? Keine leichte Entscheidung. Ich habe es sehr genossen, die beiden auf dem Weg zum richtigen Ziel zu begleiten. Von mir gibt es eine absolute Leseempfehlung für diese zauberhafte Geschichte. Ich habe diese Geschichte allein wegen des angenehmen Schreibstils sofort gern gemocht. Anne Sanders hat eine wunderschön sympathische Art, Dinge zu umschreiben und ihnen damit eine tiefe Bedeutung zu geben. Sie hat die Gefühle der Protagonisten so echt und intensiv dargestellt, dass mir stellenweise die Tränen kamen. Besonders der letzte Abschnitt des Buches hat mich emotional sehr gepackt. Deshalb war die Geschichte auch viel zu schnell gelesen. Gern hätte ich noch viel länger in dieser Wohlfühlgeschichte verweilt. Für mich definitiv eine Autorin, die ich mir für die Zukunft merken werde.

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Das Glück auf Gleis 7 ist der neueste Roman aus der Feder von Anne Sanders. Dieses Buch wurde mir freundlicherweise vom Bloggerportal & Blanvalet Verlag als Rezensionsexemplar zur Verfügung gestellt. Meine Meinung Ich mag die Bücher von Anne Sanders sehr. Noch keine ihrer Geschichten hat mir bisher nicht gefallen. Und so habe ich mich natürlich riesig gefreut, dass es wieder ein neues Buch von ihr geben würde. Die Idee, dass sich zwei eigentlich völlig fremde, auf den ersten Blick grundverschiedene Menschen auf ihrem täglichen Arbeitsweg treffen und nach und nach immer besser kennenlernen, finde ich echt schön. Weltweit nutzen täglich Millionen Menschen öffentliche Verkehrsmittel auf ihrem Arbeitsweg, so dass dies nicht unwahrscheinlich ist. Und trotzdem denken sicher die allerwenigsten an die Möglichkeit, auf ihrem Arbeitsweg einen potentiellen Partner (fürs Leben) kennenzulernen. In ihrer gewohnten, angenehmen Erzählweise hat Anne Sanders hier einen Roman geschaffen, der unterhaltsam und herzerwärmend ist. Sie kann einfach sehr gut Geschichten kreieren und erzählen. Und ihre Geschichten sind immer kurzweilig, so auch hier. Fazit Auf Anne Sanders ist Verlass, und sie hat es einmal mehr geschafft, mich mit ihrer Geschichte zu überzeugen.

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Highlight <3

Von: manu_wortmagie

19.01.2023

Was für eine wunderbare Geschichte! Zuerst angesprochen hat mich sofort der Titel und nachdem ich dann auch den Klappentext gelesen habe, war mir klar, dass ich dieses Buch unbedingt lesen will. Die Beschreibung hat mich sofort begeistert und neugierig gemacht. Es geht um Emma und Jamie. Beide nehmen jeden Tag zur gleichen Zeit den Zug von Brighton nach London. Emma liebt diese Zeit im Zug. Sie liebt es in Brighton zu leben und nach getaner Arbeit in der Großstadt wieder zurück ins beschaulichere Brighton zurück zu kehren. Jamie dagegen ist weniger begeistert vom Pendeln. Am liebsten würde er in London leben und auch für seine Arbeit – dem Verlag seiner Familie – scheint er nur wenig übrig zu haben. Die beiden lernen sich während ihrer gemeinsamen Zeit im Zug langsam näher kennen. Emma, lebensfroh, offenherzig. Jamie eher verschlossen und grummelig. Doch die beiden entwickeln eine Freundschaft, die doch irgendwie schnell über die typisch freundschaftlichen Gefühle hinaus geht. Aber Emma ist ja eigentlich in einer langjährigen Beziehung mit ihrem Freund Tyler und Jamie ist in einer ganz frischen Beziehung. Auch über Familie, Freunde und die Arbeit der beiden erfahren wir im Laufe der Geschichte so Einiges. Die Protagonisten sind allesamt absolut wunderbar. Jeder auf seine Art ganz individuell. Der Schreibstil ist durchweg flüssig und angenehm. Das lässt den Leser nur so durch die Seite fliegen. Ich bin von dieser Geschichte restlos begeistert. Ich habe „Das Glück auf Gleis 7“ wahnsinnig gerne gelesen und ich habe Emma und Jamie so gerne auf ihrer gemeinsamen Reise begleitet. Dieses Buch tut einfach gut und ich kann nur jedem empfehlen, das die Geschichte zu lesen.

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Jeden Morgen fährt Emma mit dem 5.18 Uhr-Zug von Brighton nach London, wo sie in einer Morningshow als Visagistin arbeitet. Eines Tages sitzt Jamie auf ihrem Stammplatz, unterwegs nach London zur Einarbeitung in den familieneigenen Verlag. Erst sind die beiden Pendler voneinander irritiert, aber mit jeder morgendlichen Begegnung wächst die Vertrautheit zwischen ihnen. Bald sind sie auf dem besten Weg, sich ineinander zu verlieben, doch Jamie hat ein Problem, das er um jeden Preis verbergen will. Ein charmanter Roman mit vielen sympathischen und positiven Charakteren, leicht und spritzig, nicht oberflächlich. Emmas und Jamies jeweilige Situation ist gut nachvollziehbar und die Handlung entwickelt sich folgerichtig. Erzählt wird abwechselnd aus Emmas und Jamies Perspektive. Die Geschichte hat mir Spaß gemacht, der Schluss ist schön und mir gefällt Jamies Begeisterung fürs Kochen.

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Interessante lovestory

Von: Michael Berndt

02.12.2022

Eine sehr gute Lovestory aus zwei Sichten geschrieben. Ich mag die Geschichte sehr und finde die Geschichte sehr empfehlenswert.

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Emma ist eine lebenslustige, quirlige junge Frau die jeden Morgen als letzte in den Zug stürmt. Immer etwas chaotisch. Jamie ist Neupendler, sehr korrekt und irgendwie sehr britisch. Diese zwei so unterschiedlichen Personen lernen sich nach und nach auf ihren gemeinsamen Zugfahrten näher kennen und führen wunderbare Gespräche, Gespräche die sie mit ihren jeweiligen Partnern nicht führen können. Dieser Roman hat einen so einnehmenden Schreibstil das man das Buch wirklich in kürzester Zeit einfach so weggelesen hat. Die Protagonisten haben Ecken und Kanten und das macht sie richtig charmant. Dieses Buch gibt einem beim Lesen ein richtig gutes Gefühl und ich gebe ihm sehr gerne dafür ⭐⭐⭐⭐⭐ Sterne zurück!

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Viel mehr als eine Liebesgeschichte Emma Brook ist an der Südküste Englands geboren, genauer gesagt in Brighton. Für Emma bedeutet dieser Ort Heimat und Familie und sie liebt Brighton sehr. So sehr, dass sie seit viereinhalb Jahren täglich zwischen Brighton und London hin und her pendelt, denn sie arbeitet als Make-up-Artist bei Ten to Twelve, einer der bekanntesten Morningshows des Landes. Jeden Morgen um 05.18 Uhr steigt sie in den Zug ein und lässt sich in Sitz Nr. 86 fallen, gleich rechts hinter dem Einstieg in den letzten Wagen, unmittelbar vor der Kofferablage. In der Regel sitzen jeden Morgen die gleichen Personen im Zug. Man kennt sich, man grüßt sich und auch wenn es dafür keine Regel gibt, so sitzt doch jeder auf seinem „Stammplatz“. James Carlton, Jamie, ist das genaue Gegenteil von Emma. Er wohnt ebenfalls in Brighton, hat aber schon an seinem ersten Pendel-Tag keine Lust darauf, eine Stunde mit einer Horde Fremder in einem stickigen Zugabteil festzustecken, schlechten Atem einzusaugen und noch schlechteres After Shave. Er möchte so schnell wie möglich in London eine Wohnung finden und umziehen. Auch er fährt mit dem Zug von Brighton nach London um dort einem (neuen) Job nachzugehen – er soll in Kürze die Leitung des Verlages übernehmen, der sich seit Jahren im Familienbesitz befindet. Am Morgen des 04. Juli möchte Emma nur eines: sich auf ihren Platz im Zug fallen lassen, die Augen schließen und darüber nachdenken, was sie gestern Abend von ihrer Schwester und deren Partnerin erfahren hat – sie haben ihren Freund Tyler mit einer anderen Frau gesehen. Ausgerechnet an diesem Morgen sitzt ein fremder Mann auf ihrem Sitz Nr. 86: James Carlton. Von diesem Tag an treffen Emma und Jamie täglich im Zug aufeinander. Die Beiden kommen ins Gespräch – anfangs belanglos, doch nach und nach werden die Gespräche immer persönlicher. Beide wissen noch nicht, welchen Stellenwert sie in einigen Wochen jeweils im Leben des Anderen haben werden. Anhand des Covers und des Klappentextes könnte man annehmen, dass es sich bei „Das Glück auf Gleis 7“ um einen Liebesroman handelt. Der Gedanke ist nur halbwegs richtig, denn in diesem Buch steckt so viel mehr, als nur eine Liebesgeschichte. Aber ……. es ist kompliziert. Emma und Jamie sitzen täglich im gleichen Abteil des Zuges nach London und jeder hat mit seinen eigenen Problemen zu tun. Das ist jedoch nicht das, was der jeweils Andere sieht. Jamie sieht eine Frau, die jeden Morgen ein fettiges Croissant aus einer Bäckertüte verspeist und dazu einen Kaffee aus einem to-Go-Becher trinkt. Nach seinem Studium des Verlagswesens hat er noch eine Ausbildung zum Koch gemacht und so fragt er sich, wie man Tag für Tag dieses ungesunde Zeug in sich hineinstopfen kann und ob man das nicht durch eine gesündere Komponente austauschen könnte, während Emma permanent damit beschäftigt ist, sich Gedanken über ihre Beziehung zu Tyler zu machen. Sie liebt ihn, aber er hat sie schon einmal betrogen und seit dem ist ihr Vertrauen in ihn nicht mehr so grenzenlos, wie es in einer glücklichen Beziehung sein sollte. Sie ist sich nicht sicher ob das, was sie für ihn empfindet, noch ausreicht um weiterzumachen – wobei Tyler ihre Liebe gerne vor dem Traualtar besiegeln würde. Emma sieht einen „knurrigen Anzugträger“, der jeden Morgen eine knappe Stunde lang in das Display seines Laptop starrt und dabei nicht sehr glücklich aussieht, während Jamie innerlich schon alleine bei dem Gedanken, dass er in Kürze den Familienverlag übernehmen soll, einer Panikattacke nahe ist. Er weiß nicht, wie er seinem Vater begreiflich machen soll, dass er für diesen Job nicht die richtige Person ist, seine Familie weiß nicht, dass er auf bestimmte Situationen mit Panikattacken reagiert. Beide wohnen in Brighton und nachdem man sich nun persönlich kennt, erkennt man sich auch, wenn man sich zufällig begegnet – aber meist treffen sie genau dann aufeinander, wenn der Zeitpunkt nicht unpassender sein könnte. Diese Begegnungen führen aber andererseits dazu, dass ihre Gespräche morgens im Zug immer tiefgründiger und privater werden und sie sich auf diesem Weg ganz langsam, aber wirklich gaaaanz langsam, näher kommen. Auch wenn die Story sehr viel Tiefgang hat, hat die Autorin Anne Sanders es geschafft, die Geschichte von Emma und Jamie mit einer gewissen Leichtigkeit aufzuschreiben. Ich habe das Buch an einem Vormittag komplett durchgelesen. Emma und Jamie erzählen abwechselnd aus der Ich-Pespektive und so bekommt man nach und nach Einblick in das Leben der Beiden und was sie außer diesen – vordringlichen – Problemen noch so beschäftigt. Es gibt ein Happy End für Emma und Jamie, aber es ist kein überschwängliches sich-in-die-Arme-fallen sondern …. es ist wirklich kompliziert.

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