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Rezensionen zu
Heimkehr nach Whale Island

Miriam Covi

Whale-Island-Reihe (1)

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€ 13,00 [D] inkl. MwSt. | € 13,40 [A] | CHF 18,50* (* empf. VK-Preis)

Autorin Miriam Covi erschafft mit ihrer neuen „Sehnsuchts“-Reihe eine ganz besondere Reihe. Sie führt uns an ganz eigene, einzigartige Orte und erzählt uns wunderbare Geschichten. Den Auftakt macht „Heimkehr nach Wahle Island“. Ein Roman, der mich direkt gepackt hat. Das Cover ist einfach toll. Es passt perfekt zum Titel und zur Handlung. Die weibliche Hauptprotagnistin heißt Greta. Sie ist 34 Jahre alt und arbeitet als Rezeptionistin in einem New Yorker Hotel. Sie ist komplett durchorganisiert und behält auch im größten Chaos einen kühlen Kopf. Sie ist mit ihrer Art das ganze Gegenteil von Hotelmanager Duncan. Dieser Mann wirkt auf seine Umwelt kalt und abgeklärt. Er ist Gretas Chef und ausgerechnet sie soll ihn auf eine Reise begleiten. Nach Kanada, auf die einzigartige Whale Island. Auf dieser Insel, die landschaftlich eher schroff ist, betreibt seine Familie ein kleines Hotel. An den Klippen der Insel leben Buckelwale und kreisen dort umher, was ihr den Namen Whale Island gab. Es passt Greta zunächst gar nicht, dass sie fälschlicherweise für Duncans Ehefrau gehalten wird. Doch beide spielen das Spiel mit und kommen sich dabei immer näher. Greta verliebt sich nicht nur in die ganz besondere Insel, auf der sie sich bald wie zuhause fühlt. Sie entwickelt auch Gefühle für den eigentlich kalten und abweisenden Duncan. Aber wie steht es um ihn? Empfindet er auch mehr für sie oder spielt er nur mit? Und dann ist da die immer noch die unbeantwortete Frage, warum er Whale Island einst den Rücken kehrte und aufs Festland floh. Die beiden Charaktere entwickeln sich im Laufe der Handlung enorm und sind mir ans Herz gewachsen. Das Setting, der kleine, aber tolle Hotelkomplex Cameron Lodge, gefällt mir sehr gut und ich habe die Nebenfiguren kennenlernen dürfen. Sie sind mir ebenfalls ans Herz gewachsen. Zusammen mit dem Plott rund um Greta und Duncan, hat mich „Heimkehr nach Whale Island“ verzaubert. Es ist das perfekte Buch, zum Träumen, ein Urlaub für die Seele. Es weckt mein Fernweh, meine Sehnsucht nach solch besonderen Orten. Dazu die sich langsam entwickelnde Liebesgeschichte- wunderbar! Sicher nicht mein letzter Roman der Autorin! 5/5 *

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Wale gibt es rund um Whale Island eine ganze Menge. Leider spielen sie in der Geschichte nur eine kleine Nebenrolle. Dies ist aber auch schon der einzige kleine Wermutstropfen, den der geneigte Walfan, der ich bin, an diesem Buch findet. Eigentlich ist es keiner, denn ich fand in dem vorliegenden Buch eine ganz zauberhafte Geschichte. Die Mitdreißigerin Greta soll ihren Chef auf eine Geschäftsreise nach Whale Island, Kanada, begleiten, wo dieser im Auftrag einer großen Hotelkette den Standort eines neuen Golfresorts ausloten soll. Was Greta nicht weiß ist, dass ihr Chef Duncan von dieser Insel stammt, die er vor 13 Jahren fluchtartig verließ. Als die Beiden auf Duncans Familie treffen kommt es zum Missverständnis, denn diese halten Greta für Duncans Ehefrau. Nun muss sie das Spiel mitspielen und kommt ihrem Chef näher als geplant. Die Geschichte wird den Großteil des Buches aus der Ich-Perspektive von Greta erzählt. Der Lesende folgt dabei der Handlung ohne große zeitliche Lücken, was für einen gemütlichen Lesefluss sorgt. Diese ruhige, unaufgeregte chronologische Erzählweise hat mir besonders gut gefallen. Der Roman wartet auch mit einer überschaubaren Anzahl liebenswerter Nebenfiguren auf, von denen einige in den folgenden Bänden noch eine zentrale Rolle spielen werden. Man behält stets den Überblick. Auch verzichtet die Autorin in Bezug auf die zarte Lovestory auf übermäßigen Kitsch und schlüpfrige Details, was ich sehr begrüßte. Darüber hinaus ist das Setting der Geschichte ganz zauberhaft und ein Traum für alle Naturliebhaber. Ein besonderes Plus war für mich, dass die Protagonisten mir altersmäßig sehr nah waren. So konnte ich mich wunderbar einfühlen. Der Reihenauftakt ist eine uneingeschränkte Leseempfehlung. Band 2 erscheint im Juli 2022.

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Greta Lorenz soll ganz unerwartet ihren wirklich sehr gutausssehenden Chef auf eine Geschäftsreise nach Kanada begleiten. Noch bevor sie einen Fuß auf Whale Island setzt wird sie für die Ehefrau von Duncan gehalten. Duncan ist auf Whale Island aufgewachsen und auf der Insel betreibt seine Familie ein kleines Hotel. Greta stimmt nur ungern dem Spiel zu da sie sehr herzlich in der Familie aufgenommen wurde. Die Natur der Insel sowie auch die Buckelwale die in die Nähe der Insel kommen faszinieren Greta und die Insel wird schnell zu einem Zuhause für sie. Je länger sie mit Duncan auf der Insel ist umso stärker werden ihre Gefühle für ihn, nur hat dies wirklich eine Chance. Da mich die Romane von Miriam Covi mich immer wieder faszinieren war auf diese neue Reihe die auf der Insel Whale Island spielt schon sehr gespannt und hatte mich darauf gefreut mit dem Lesen beginnen zu dürfen. Hier geht es um Greta die gerade in New York einen Neuanfang gewagt hat und nun mit ihrem Chef nach Whale Island in Kanada aufbricht. Nur Greta weiß nicht, dass Duncan die Insel vor 13 Jahren verlassen hat und nie mehr zurück gekehrt ist. Duncan fällt die Rückkehr nicht leicht und er hadert auch scher damit sich seiner Vergangenheit zu stellen. Mir ist der Einstieg ins Buch recht leicht gefallen und als ich richtig in die Geschichte eingetaucht was konnte ich das Buch fast nicht mehr aus der Hand legen. Der Roman wird hauptsächlich aus der Sicht von Greta erzählt aber auch Duncan erhält seine Kapitel. Durch die Gespräche mit den anderen Figuren ergab alles zusammen für mich ein völlig rundes Bild. Für mich war der Handlungsverlauf sehr gut strukturiert, so dass es mir sehr leicht gefallen ist allem gut zu folgen und auch die Entscheidungen die getroffene wurden waren sehr gut verständlich. Greta hat keine leichte Zeit hinter sich und auch Duncan hat sein Päckchen zu tragen und gerade die Reise nach Whale Island macht es für ihn nicht einfacher. Greta fühlt sich sehr wohl auf der Insel und auch ihre Gefühle für Duncan wachsen. Duncan dagegen muss sich erst seiner Vergangenheit stellen bevor er sich auf seine Familie und seine Heimat einlassen kann. Der Spannungsbogen war auch bis zum Schluss gespannt und auch wenn ich von einem Happy End ausgegangen bin gab es doch einiges was ich so nicht erwartet gehabt hätte. Alle Figuren des Romans waren für mich mit sehr viel Liebe zum Detail sehr anschaulich beschrieben und so konnte ich sie mir sehr gut vor dem inneren Auge entstehen lassen. Greta hatte ich recht schnell in mein Leserherz geschlossen gehabt, bei Duncan hat dies etwas länger gedauert. Auch wenn Whale Island ein fiktiver Handlungsort ist so konnte ich mir alles durch die Ortsbeschreibungen vor meinem inneren Auge entstehen lassen. Mir hat dieser Roman wirklich sehr gut gefallen und ich habe sehr schöne und unterhaltsame Lesestunden mit dem Buch verbracht. Nun freue ich mich auf den nächsten Teil der Reihe und ich vergebe sehr gerne für dieses Buch alle fünf Sterne.

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Greta Lorenz arbeitet an der Rezeption eines großen Hotels in New York. Auf einmal wird sie von ihrem Chef Duncan Sommerset gebeten, ihn bei einer Geschäftsreise nach Kanada zu begleiten. Greta findet sich plötzlich auf der Insel Whale Island wieder, auf dem die Familie von Duncan ein kleines Hotel betreibt. Durch ein Missverständnis wird Greta für Duncans Frau gehalten, was dieser aber nicht aufklärt und sie bittet, das Spiel mitzuspielen. Greta fühlt sich auf der Insel und bei Duncans Familie so wohl, wie schon lange nicht mehr. Warum hat Duncan die Insel vor dreizehn Jahren plötzlich verlassen und möchte über das Thema nicht reden? Ich bin immer wieder begeistert von den Romanen der Autorin. Miriam Covi versteht es mit humorvollen Dialogen die Bücher aufzulockern und dies ist ihr auch mit dem Auftakt der Whale-Island-Reihe wunderbar gelungen. Der Schreibstil der Autorin ist wie gewohnt angenehm und locker, deshalb fiel es mir auch leicht in die Geschichte einzutauchen. Erzählt wird der Roman aus der Ich-Perspektive von Greta und Duncan. Der Roman spielt auf der fiktiven Insel Whale Island, die mich mit atemberaubenden Naturbeschreibungen begeistert hat. Gretas Humor hat mir sehr gefallen, besonders, wie sie mit ihrem Chef, dem Eisblock, umgegangen ist. Duncan ist eher unnahbar und der Leser fragt sich, die ganze Zeit, was er Greta verheimlicht. Die Vergangenheit der Hauptprotagonisten spielt eine wichtige Rolle, die auch zu einigen Emotionen führt. Authentisch wirken die Einwohner der Insel sowie die herzlich und liebenswerte Familie von Duncan. Liebe, Emotionen und eine Portion Humor haben mir wunderschönen Lesestunden beschert. Ich bin nur so durch die Seiten geflogen, denn für Zwischendurch ist der Auftakt der Whale-Island-Reihe genau der richtige Roman. Ich freue mich schon auf den zweiten Teil „Neuanfang auf Whale Island“, der im Juli erscheint.

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An einem alten Leuchtturm sitzen, mit Blick auf den weiten Atlantik, die Sonne strahlt von einem tiefblauen Himmel und da! War das etwa eine Walflosse im glitzernden Wasser des Ozeans? Auch wenn man gerade „nur“ im heimischen Garten sitzt – mit Miriam Covis Roman ist man ganz schnell ganz weit weg… Ihre neue 3-bändige Reihe hat die Autorin auf einer kleinen (fiktiven) Insel vor Kanadas Ostküste angesiedelt. Da sie selbst ein riesiger Fan von Nova Scotia ist und die Gegend durch ihre vielen Aufenthalte fast wie ihre Westentasche kennt, kann Miriam Covi hier aus dem Vollen schöpfen. Die Beschreibungen der traumhaft schönen Landschaften sind daher ein Highlight des Buches. Doch um was geht es überhaupt? Kurz gesagt ist es (natürlich) eine Liebes- und Familiengeschichte. Die drei Bände werden die Lebens- und Liebesgeschichten von drei Brüdern erzählen, die aus einem familienbetriebenen Hotel auf Whale Island stammen. Im ersten Band geht es um Duncan, der mittlerweile in New York ein Hotel der Sommerset-Gruppe leitet – und der mit der Tochter des Hoteltycoons Richard Sommerset verheiratet ist. Als er mit seiner Angestellten Greta einen Businesstrip in seine alte Heimat unternimmt, stürmen die Geister der Vergangenheit auf ihn ein. Und Greta wird durch eine Verwechslung für seine Ehefrau gehalten. Eine Situation, die viele Turbulenzen, aber auch ein gewisses Knistern verspricht… Natürlich wissen Leser*innen solcher Romane, wie das Buch enden wird. Aber darum geht es gar nicht. Sondern es geht darum, sich – wie ich über die Osterfeiertage – völlig in den Roman fallen lassen zu können, einen Kurzurlaub im Kopf zu verleben und dabei auch noch tolle Charaktere kennenzulernen. Und bei Duncans Familie möchte man am liebsten selbst sofort Urlaub machen! Seine herzliche Mutter Heather, sein etwas grummeliger Dad (mit einem weichen Herz!), seine quirlige Schwester Skye und sein etwas reservierter Bruder Aidan sind eine Mischung, die einem sofort ans Herz wächst. Aidans 12jährige Tochter Isla und Familienhund Johnnie Walker komplettieren die Sippe. Aber auch die Nebencharaktere sind mit sehr viel Liebe gezeichnet, so etwa der deutschstämmige Einsiedler Gottlieb Müller oder die Bibliothekarin Rae, die nicht nur die richtigen Bücher sondern auch immer einen klugen Rat für jeden Inselbewohner hat. Erzählerisch hatte das Buch für mich genau das richtige Tempo und ich war völlig versunken in die Geschichte. Es gab nur eine Kleinigkeit, die mich (am Anfang) etwas gestört hat und das war die Bezeichnung von Duncan. Greta und ihre Kolleginnen aus dem New Yorker Hotel nennen ihn heimlich wegen seiner kühlen Ausstrahlung den „Eisblock“. Diese Bezeichnung nutzt die Autorin sehr oft statt seines Namens, wenn sie im ersten Drittel des Buches aus Gretas Sicht schreibt. Es kommen mitunter dreimal pro Seite Sätze vor wie „Der Eisblock geht auf ein Schild zu…“/“Nicht zu fassen“ brummt der Eisblock/ Ich beobachte den Eisblock, wie er…“ Das war echt zu viel. Es las sich nicht gut und hat mich ehrlich gesagt etwas genervt. Zum Glück verliert sich das im Laufe des Buches, als Greta und Duncan sich besser kennenlernen. Insgesamt war es aber nur ein kleiner Wermutstropfen in einer ansonsten ganz zauberhaften Geschichte, die alles bietet, was man sich für eine Auszeit vom Alltag wünschen kann. Beste Wahl als Urlaubs- oder Wochenendlektüre, wenn man einfach mal abschalten will. Und wer einen Vergleich sucht: Fans von Netflix-Serien wie Chesapeake Shores oder Virgin River werden hier voll auf ihre Kosten kommen!

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Jeder braucht einen Heimathafen im Herzen und unter den Füßen. Um was es geht: Greta wird von ihrem Chef überrumpelt und begleitet ihn auf eine Geschäftsreise, die sich rasch zu einem Abenteuertrip der besonderen Art entwickelt. Ich möchte keine Lesesekunde davon missen. Zu den Figuren: Greta Lorenz ist 34 Jahre alt und arbeitet an der Rezeption eines New Yorker Hotels. Sie ist ein Organisationstalent, akribisch, ehrgeizig und ein Mensch, den jeder gerne an seiner Seite hat. Duncan Sommerset arbeitet im gleichen Hotel wie Greta als Hotelmanager. Hinter vorgehaltener Hand wird er von den Angestellten als Eisblock betitelt. Er hat einen spannenden Charakter und ich freue mich, als ich endlich mehr von ihm entdecken darf. Zur Umsetzung: Die Geschichte beginnt mit der Ich-Perspektive von Greta im Präsens und zieht mich sofort in den New Yorker Alltag hinein. Warmherzig und empathisch kommt mir Greta vor und dieser erste Eindruck täuscht nicht. Es dauert nicht lange und ich befinde mich mit Duncan und Greta auf einer Reise, die weit mehr als nur eine Geschäftsreise wird, und bestaune dabei oft die Entwicklung der Figuren und der Handlung. Cameron Lodge ist ein kleiner Hotelkomplex, der in die Jahre gekommen ist, aber mich stört das keine Sekunde, auch wenn mich ab und an der Staub in der Nase kitzelt, der auf den alten Gegenständen ruht. Immer wieder stupst mich Johnnie Walker, der Hund der Familie Cameron an und will, dass ich seine alten Knochen kraule, und wer könnte dieser charmanten Einladung widerstehen? Ich jedenfalls nicht. Atmosphärisch dicht und wunderbar bildhaft, erliege dem Charme der Insel, die oft vom Nebel verschluckt wird. Ich sehe Whale Island lebhaft vor mir und verliebe mich in seine Bewohner, die alle ihre Eigenheiten pflegen. Ich erlebe die Differenzen, welche zwischen Duncan und seiner Familie liegen und frage mich wie Greta, was da wohl vorgefallen ist. Erwartungsvoll lese ich weiter und werde nicht enttäuscht. Vieles davon berührt mich sehr. Auf keinen Fall darf ich vergessen, den gelben Bücherbus zu erwähnen. Es ist eine mobile Bücherei, mit der Rae den Lesebedarf auf der Insel stillt und ganz nebenbei für alle da ist, mit einem guten Ratschlag oder einer netten Lebensweisheit. Rae hat immer recht, das ist Gesetz und auch ich zweifle nicht eine Sekunde an ihren Worten. Sie ist absolut überzeugend. In Duncans Ich-Perspektive darf ich ganz selten schlüpfen und genieße das total. Von mir aus hätten diese Kapitel viel öfter erscheinen und länger sein dürfen. Mein Fazit: „Heimkehr nach Whale Island“ schenkt mir einen wundervollen Leseurlaub. Ich tauche tief in die Story ein und vergesse alles um mich herum, so wohl fühle ich mich auf der Insel mit ihrem rauen Charme und den teils verschrobenen, aber absolut liebenswerten Bewohnern. Duncans Familie schließe ich sofort ins Herz und auch die Protagonisten landen sicher darin. Es ist eine Geschichte mit Tiefgang an den richtigen Stellen, ganz viel Romantik und einem leichten Prickeln, das mich immer dann ergreift, wenn sich Duncan und Greta ansehen. Die Luft flirrt und ich kann mich dem nicht entziehen. Ich kann es kaum erwarten, dass Band 2 erscheint und ich die Geschichte von Duncans Bruder Aidan, lesen darf. Es wird eine tolle Rückkehr nach Whale Island zur Cameron Lodge. Von mir erhält „Heimkehr nach Whale Island“ 5 berührende Sterne von 5 und eine absolute und unbedingte Leseempfehlung.

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Meine Meinung Von Miriam Covi kannte ich bereits andere Romane mit denen sie mich auch immer total gut unterhalten konnte. Jetzt stand mit „Heimkehr nach Whale Island“ ihr neuestes Werk auf meiner Leseliste und ich war echt total gespannt auf diesen Reihenauftakt. Alleine schon das Cover hat mir total gut gefallen und der Klappentext versprach mir tolle Lesestunden. Daher ging es nach dem Laden auch ganz schnell mit dem Lesen los. Die handelnden Charaktere sind der Autorin sehr gut gelungen. Ich empfand sie als vorstellbar beschrieben und ihre Handlungen waren für mich immer sehr gut nachzuempfinden. Ich traf hier auf Greta, die ich auf Anhieb total ins Herz geschlossen habe. Sie ist eine echt tolle junge Frau, in die ich mich hineinversetzen konnte. Sie hat bereits einiges erlebt, das erfährt der Leser im Verlauf der Geschichte, das waren Dinge, die sie geprägt aber nicht gebrochen haben. Im Gegenteil, Greta ist herzensgut und man muss sie einfach mögen. Dann ist das noch Duncan, Hotelchef und Eisblock total. Ihn hätte ich gerade zu Anfang schon gerne mal auf den Mond geschossen, das gebe ich zu. Doch je mehr ich von Duncan gelesen habe, je mehr von seiner Geschichte ans Licht kommt, desto lieber mochte ich ihn. Beide Protagonisten entwickeln sich im handlungsverlauf merklich weiter, die Autorin schafft es diese Wandlungen dem Leser sehr gut näherzubringen. Man fühlt sich einfach mit den Protagonisten verbunden. Es sind aber nicht nur die Protagonisten, die mir unheimlich gut gefallen haben. Auch die Nebencharaktere sind rundum gelungen. Gerade auch Duncans Familie und die anderen Bewohner von Whale Island, alles sind so tolle Charaktere, zu denen man eine Bindung aufbaut. Der Schreibstil der Autorin ist so herrlich zu lesen. Man kommt als Leser locker und sehr flüssig durch die Seiten hindurch und kann ganz wunderbar dem Geschehen folgen. Geschildert wird das Geschehen zum großen Teil aus der Sichtweise von Greta. Die Autorin nutzt die Ich-Perspektive, die ich als Leser wirklich total passend empfunden habe. Ab und an gibt es auch die Sichtweise von Duncan, ebenfalls in der Ich-Perspektive, was alles nur perfekt macht. So bekommt man als Leser auch einen tollen Einblick in seine Gedanken und Gefühle. Die Handlung selbst hat mich gepackt und nicht mehr losgelassen. Ich habe wirklich angefangen mit Lesen und konnte das Buch nur ganz schwer zur Seite legen. Es wirkte hier alles so stimmig auf mich, Emotionen und Gefühle, es war alles greifbar. Dazu diese gute Prise Humor, die das Geschehen auflockert, und diese tollen Beschreibungen der Umgebung, von Whale Island, das alles macht dieses Buch hier zu einem richtigen Wohlfühlroman. Das Ende ist dann richtig klasse. Der Weg dahin war sehr schwierig, es gab jede Menge Hindernisse, doch letztlich hat mich dieses Ende total glücklich gemacht. Gleichzeitig aber bleibe ich einfach nur total neugierig auf Band 2 zurück. Dieser ist für Juli 2022 angekündigt und ich zähle bereits jetzt schon die Tage. Fazit Kurz gesagt ist „Heimkehr nach Whale Island“ von Miriam Covi ein rundum gelungener Auftaktband der Reihe, der mich einfach gepackt und so wunderbar unterhalten hat. Charaktere, die ich total ins Herz geschlossen und mit den ich mit sehr verbunden gefühlt habe, ein angenehm zu lesender sehr flüssiger Stil der Autorin sowie eine Handlung, die einfach nur emotional, gefühlvoll und mit einer guten Prise Humor gehalten ist und der Atmosphäre total zum Wohlfühlen einlädt, haben mir ganz wunderbare Lesestunden beschert und mich echt begeistert. Unbedingt lesen!

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Ich war sehr gespannt auf den Auftakt der Sehnsuchtsreihe, die auf der traumhaften Insel Whale Island spielt. Das Cover ist wunderschön und ich fand schnell in die lebendige Geschichte hinein. Die liebenswerte Greta habe ich gleich in mein Herz geschlossen, Duncan erschien mir erst etwas undurchsichtig. Der Schreibstil ist leicht, lebendig und warmherzig. Zeitweise war es etwas klischeehaft und vorhersehbar. Die Bewohner der Insel sind liebenswert und jeder für sich besonders. Ich hatte viel Freude beim Lesen und die zwei weiteren Fortsetzungen sind auch in sich abgeschlossene Handlungen. Figuren: Ich vergebe 4/5⭐ für diesen Ausflug ins Paradies.

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